Zitat:Im Internet bittet der Arbeitgeber die Eltern um „Geduld“ mit dem 63-Jährigen – es könne zu Kommunikationsproblemen am Telefon kommen. Kritiker erheben nun den Vorwurf der Diskriminierung.
Quelle: https://www.merkur.de/lokales/muenchen/w...77764.html
Ob dieser Vorwurf auch geäußert worden wäre, spräche der Hausmeister nur sehr schlecht die deutsche Sprache aber fließend arabisch?
Martin
Man glaubt es einfach nicht mehr, was abgeht im Land.
Eigentlich müsste man eine Atombombe darauf werfen. Damit endlich Schluss mit diesem ganzen Scheiß ist.
Ja. Natürlich.
Wir hatten in unserem Gymnasium in SMÜ (das war eigentlich eine "Gesamtschule", also auch mit Real- und Hauptschule in einem Haus) damals drei Hausmeister.
Und die liefen da sichtbar herum. Der erste hatte einen Hammer in der Hand. Der zweite ein paar Nägel. Und der dritte drei Flaschen Bier.
Sorry, Herrschaften, aber ich hatte schon das Vergnügen, bei Bauvorhaben im schönen Bayern unterschiedliche Gewerke zu koordinieren, und zwar regelmäßig mit lokal ansässigen Bauhandwerkern.
Es gibt bei euch eben Menschen, deren Nationalität nur am Habitus zu befestigen ist. Das ist anfangs ganz lustig, aber wenn es die Abläufe blockiert, wird es lästig. Machmal war ich froh, wenn morgens um "Öhff" der Trupp zur "Brotzeit" in der Dorfkneipe verschwand, und man sie für 2 Stunden in sicherer Verwahrung wusste.
Was mich zu der Frage bringt: Wie geht´s eigentlich dem (denna) "Switchie" aus Uffing? Der war hochdeutschfest und hatte weitestgehend die Übersetzungen zu leisten, wenn mir der "Holzerer" oder der "Heizerer" irgendwas vorgesungen hatte, und ich mir keinen Reim auf den Inhalt des Gesagten machen konnte.
(21.11.2017, 12:57)bbuchsky schrieb: [ -> ]Sorry, Herrschaften, aber ich hatte schon das Vergnügen, bei Bauvorhaben im schönen Bayern unterschiedliche Gewerke zu koordinieren, und zwar regelmäßig mit lokal ansässigen Bauhandwerkern.
Es gibt bei euch eben Menschen, deren Nationalität nur am Habitus zu befestigen ist. Das ist anfangs ganz lustig, aber wenn es die Abläufe blockiert, wird es lästig. Machmal war ich froh, wenn morgens um "Öhff" der Trupp zur "Brotzeit" in der Dorfkneipe verschwand, und man sie für 2 Stunden in sicherer Verwahrung wusste.
Was mich zu der Frage bringt: Wie geht´s eigentlich dem (denna) "Switchie" aus Uffing? Der war hochdeutschfest und hatte weitestgehend die Übersetzungen zu leisten, wenn mir der "Holzerer" oder der "Heizerer" irgendwas vorgesungen hatte, und ich mir keinen Reim auf den Inhalt des Gesagten machen konnte.
Mit Ausnahme des Großraums Hannover wird überall in Deutschland Dialekt gesprochen. Und von meinen Freunden von der Küste („sptzer Stein“) weiß ich auch erster Hand, dass sie den bayrischen Dialekt nicht nur verstehen, sondern auch schätzen. Es mag einige Täler im südöstlichen Bayern geben, in denen tatsächlich der Dialekt schwer zu verstehen ist. München gehört aber definitiv nicht dazu.
Martin
(21.11.2017, 13:18)Martin schrieb: [ -> ]Mit Ausnahme des Großraums Hannover wird überall in Deutschland Dialekt gesprochen. Und von meinen Freunden von der Küste („sptzer Stein“) weiß ich auch erster Hand, dass sie den bayrischen Dialekt nicht nur verstehen, sondern auch schätzen. Es mag einige Täler im südöstlichen Bayern geben, in denen tatsächlich der Dialekt schwer zu verstehen ist. München gehört aber definitiv nicht dazu.
Martin
So weit müssen Sie gar nicht fahren. Waren Sie schon in den westlichen Wäldern
Die Oberpflalz ist auch teilweise fies ...
(21.11.2017, 13:18)Martin schrieb: [ -> ]Es mag einige Täler im südöstlichen Bayern geben, in denen tatsächlich der Dialekt schwer zu verstehen ist. München gehört aber definitiv nicht dazu.
Wenn Sie sich damit anfreunden können, daß Sie der Martei sind, kein Problem im Berchtesgadner Land. Schwieriger wirds im Woid dahoam und davor, near and far east of Bavaria.