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Normale Version: Fast Food: Lieber zwei Burger als Pommes
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Martin

Zitat:Ein zweiter Burger statt Pommes, das empfiehlt Ernährungsexpertin Emily Field. Den Ratschlag erklärt sie damit, dass es sinnvoller sei, sich in puncto Ernährung auf die Ausgewogenheit einer Mahlzeit zu fokussieren, statt Lebensmittel in die Kategorien "gut" und "böse" einzuteilen.

Quelle: https://kurier.at/wellness/fast-food-lie...97.852.914

Interessant. Werde ich das nächste mal versuchen.

Martin

PuK

(13.11.2017, 21:00)Martin schrieb: [ -> ]Interessant. Werde ich das nächste mal versuchen.

Natürlich ist das ausgewogen. Das tierische Fett im Patty macht's. Das ist total gesund fürs Herz. Und natürlich die Gurkenscheibe, denn da sind die vielen Vitamine drin.

Außerdem sind solche Allgemeinempfehlungen Unsinn. Ohne ein großes Blutbild weiß man nicht, was einem fehlt. Ich ernähre mich z.B. ziemlich ausgewogen und muss trotzdem Kalium einnehmen, weil mein Kaliumspiegel notorisch zu niedrig ist. Kalium ist in Pommes Frites ziemlich viel enthalten, aber kaum in Hamburgerzutaten. Ich müsste also eher zwei große Portionen Pommes essen, das wäre für mich gesünder. Der Ratschlag der Ernährungsexpertin wäre für mich aus gesundheitlicher Sicht das Falscheste, was ich im McDonald's bestellen kann. Aber die gesundheitliche Sicht sollte man dort sowieso draußen vor der Tür parken.

bbuchsky

(13.11.2017, 21:00)Martin schrieb: [ -> ]Interessant. Werde ich das nächste mal versuchen.

Martin

Diese "Emily" scheint sich selber nur von "Burgern" zu ernähren, mit den verfetteten Arterien gelangt nur noch wenig Sauerstoff an das empfindliche Gehirn, und schon kommt man auf solche Gedanken. Vielleicht sitzt sie im Vorstand von Burger-King, einem Vertrieb für Rinderquetsche oder hält Aktienpakete.

"Burger statt Pommes"....ich glaub´s ja nicht......

Martin

(13.11.2017, 21:38)bbuchsky schrieb: [ -> ]"Burger statt Pommes"....ich glaub´s ja nicht......

Ab und an darf man auch mal einen Burger essen. Für einen McRib lasse ich fast alles stehen.  Rauch

Und wenn man sich nicht nur von dem Zeug ernährt und sich bewegt, bleibt man auch schlank.

Martin

bbuchsky

(13.11.2017, 23:02)Martin schrieb: [ -> ]Ab und an darf man auch mal einen Burger essen. Für einen McRib lasse ich fast alles stehen.  Rauch

Und wenn man sich nicht nur von dem Zeug ernährt und sich bewegt, bleibt man auch schlank.

Martin

Zugegeben, der McRib ist der einzige Burger bei McD, den man essen kann, ich bin aber ohne die Kinder anderer Leute noch nie in einem der Läden gewesen.

In meinem Heimatdorf haben diese Fastfood-Häuser aus den USA auch eine unschlagbare Konkurrenz:
Die Japaner. Das Takeaway-Sushi hat ab den 80ern jeden Pommesbudenbesuch in den Bereich des Masochismus verlegt. Erst waren es die Supermärkte in den Gegenden, in denen die meisten Japaner wohnen, also Ober- und Niederkassel, später sind alle anderen Märkte nachgezogen und bieten fertiges Sushi an.