(12.11.2017, 11:20)Lueginsland schrieb: [ -> ]Muss man als Gottloser versuchen, den christlichen Schwachsinn so mühsam zu überbieten?
Es war doch Ihr Einschub, indirekt Fugger anzusprechen und lediglich darauf habe ich geantwortet.
Jetzt muss ich aber ins fränkische, scheufelen
Schaufeln?
Is denn scho Weihnachten?
Lesen Sie mal Marx. Dann verstehen Sie vielleicht das Zusammenspiel von Reichtum und Armut. Man kann schlicht nicht Superreicher sein, ohne Superarmut zu erzeugen.
(12.11.2017, 10:49)Lueginsland schrieb: [ -> ](Dann sind Sie "Beinahenachbar" zum ehem. 3. Bgm.)
Ich treffe ihn regelmäßig in der Tiefgarage. Ein freundlicher Herr.
(12.11.2017, 11:31)bbuchsky schrieb: [ -> ]Schaufeln?
Is denn scho Weihnachten?
Lesen Sie mal Marx. Dann verstehen Sie vielleicht das Zusammenspiel von Reichtum und Armut. Man kann schlicht nicht Superreicher sein, ohne Superarmut zu erzeugen.
Damals gabs den M. noch nicht, geschweige seine Lehren!
Denken Sie doch geschichtlichin der jeweIligen Zeit, wenn überhaupt!
(12.11.2017, 15:20)Lueginsland schrieb: [ -> ]Damals gabs den M. noch nicht, geschweige seine Lehren!
Denken Sie doch geschichtlichin der jeweIligen Zeit, wenn überhaupt!
Guter Mann, der Zusammenhang zwischen dem Reichtum des Herrschers und der Armut der Bevölkerung wurde nicht erst durch die Erwähnung von Marx zu einer manifesten Größe im Spiel "Gesellschaft". Dieses Mißverhältnis erleben wir seit den Pharaonen. Marx war nur der Erste, der es bemerkt hat.
"Sollen sie halt Kuchen essen, wenns kein Brot gibt...." Sie wissen sicher, wie die Tante endete, die diese Worte (oder so ähnlich) aussprach.