Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: Bei der Unesco muss sich vieles ändern
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.

Martin

Zitat:Niemand sollte sich über den Austritt Israels und der USA aus der Unesco wundern. Er ist der logische Schritt nach einer Serie anti-israelischer Provokationen. Jetzt muss vieles passieren, um verlorenes Vertrauen wiederherzustellen und einen Schaden für den Multilateralismus abzuwenden.

[...] Doch es gab weitere umstrittene Entscheidungen. 2016 entschied das Unesco -Weltkulturerbe-Komitee, den sogenannten Tempelberg nicht als eine jüdische Kulturstätte anzuerkennen und ihn, im ersten Schritt, ausschließlich mit seinem muslimischen Namen zu bezeichnen. 2017 bestritt die Unesco religiöse und historische Bezüge Israels zu den sogenannten "Heiligen Stät­ten" wie der Klagemauer in Ost-Jerusalem. Sie bezeichnete Israel auch im Hinblick auf diese als Besatzungsmacht.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Bei-der-Unesc...92166.html

Richtig analysiert. Die UNESCO war schon immer bekannt für Antisemitismus und Israel-Feindlichkeit. Es wird höchste Zeit, dass sich dort etwas ändert.

Martin

bbuchsky

(21.10.2017, 09:47)Martin schrieb: [ -> ]Richtig analysiert. Die UNESCO war schon immer bekannt für Antisemitismus und Israel-Feindlichkeit. Es wird höchste Zeit, das sich dort etwas ändert.

Martin

Der Schluss, den Sie aus dem Umstand ableiten, dass es nur einen jüdischen Staat aber 30 muslimische gibt, ist also die Abkehr von demokratischen Verhältnissen?

Israel ist nicht bereit, sich mit seinen Nachbarn zu arrangieren, jedenfalls nicht zu Bedigungen, die beide Seiten akzeptieren können.

Ihr Hass auf Moslems scheint Ihren Verstand zu verfaulen.

Frieden kann niemals nur auf Basis der Bedingungen nur einer Seite hergestellt werden, und ich fürchte, bei einer Fortsetzung der Politik des umnachteten Trump und des nicht minder idiotischen Faschisten Bibi wird es da unten irgendwann wieder zur Sache gehen.

Martin

(21.10.2017, 10:09)bbuchsky schrieb: [ -> ]Der Schluss, den Sie aus dem Umstand ableiten, dass es nur einen jüdischen Staat aber 30 muslimische gibt, ist also die Abkehr von demokratischen Verhältnissen?

Israel ist nicht bereit, sich mit seinen Nachbarn zu arrangieren, jedenfalls nicht zu Bedigungen, die beide Seiten akzeptieren können.

Jajaja.....

[Bild: 22688348_1660124794031627_79731365847522...e=5A717A43]

So sieht es aus, nicht anders.

Martin

bbuchsky

Ist mir durchaus bewußt, und Sie dürften inzwischen wissen, dass es diese Jungs nur gibt, weil sich erst GB, dann GB, FR und USA im Zusammenwirken mit der UNO konsequent und über 70 Jahre geweigert haben, ihre Anliegen auch nur anzuhören.

Dass es jenseits der "Religion" beim Araber keine funktionierende Organisationsform gibt, ist ebenfalls der Besatzungsmacht und ihren Verbündeten zu verdanken.
Solange das Westjordanland besetzt bleibt, ohne über die Verhältnisse dort international eine Übereinkunft zu treffen, bleibt Israel Besatzer. Daran ändert auch die Flucht vor den Fakten und aus internationalen Organisationen nichts.