Treffpunkt Königsplatz

Zitat:Seilbahnen helfen gegen den Verkehrsinfarkt, zeigen Beispiele in Südamerika. Auch in Bayerns Städten gehen Planer in Gedanken in die Luft. Doch manchen Politikern ist schwebender Nahverkehr zu viel Zukunftsvision.

Quelle: Welt

Nur ist das nichts für jeden. Es gibt Leute, die Todesängste entwickeln, wenn sie zig Meter über dem Boden in einer Blechschachtel an einem Drahtseil hängen. Die wissen das aber, und sie steigen in so etwas gar nicht erst nicht ein. Und das sind gar nicht so wenige. Ich kann mich an einen Betriebsausflug in die Berge erinnern. Der Chef hatte auf eine Abstimmung verzichtet und das Ziel demokratisch mit seiner Stimme so verfügt. 11 oder 12 Teilnehmer. Immerhin drei stiegen aus Prinzip nicht in die Seilbahn ein, sondern gingen lieber zu Fuß.

Wie wär's denn eigentlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die jeder benutzen kann, unabhängig von der persönlichen Prädisposition?

(02.10.2017, 10:43)PuK schrieb: [ -> ]Nur ist das nichts für jeden. Es gibt Leute, die Todesängste entwickeln, wenn sie zig Meter über dem Boden in einer Blechschachtel an einem Drahtseil hängen. Die wissen das aber, und sie steigen in so etwas gar nicht erst nicht ein. Und das sind gar nicht so wenige. Ich kann mich an einen Betriebsausflug in die Berge erinnern. Der Chef hatte auf eine Abstimmung verzichtet und das Ziel demokratisch mit seiner Stimme so verfügt. 11 oder 12 Teilnehmer. Immerhin drei stiegen aus Prinzip nicht in die Seilbahn ein, sondern gingen lieber zu Fuß.

Wie wär's denn eigentlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die jeder benutzen kann, unabhängig von der persönlichen Prädisposition?

Das wird schon wegen der Klaustrophobie nicht möglich sein. Drei von 12 halte ich übrigens für einen ungewöhnlich hohen Anteil. Die wollten vllt,.eher dem Chef entfleuchen.

(02.10.2017, 11:32)Sophie schrieb: [ -> ]Das wird schon wegen der Klaustrophobie nicht möglich sein. Drei von 12 halte ich übrigens für einen ungewöhnlich hohen Anteil. Die wollten vllt,.eher dem Chef entfleuchen.

Das waren die Sophie, der forest und der Lueginsland.

(02.10.2017, 12:19)forest schrieb: [ -> ]Das waren die Sophie, der forest und der Lueginsland.

Und wer war der Cheffe?

(02.10.2017, 13:02)Sophie schrieb: [ -> ]Und wer war der Cheffe?

Ursprünglich waren es vier Verweigerer,
aber eine wurde vom Chef "überzeugt" ...

(02.10.2017, 10:43)PuK schrieb: [ -> ]Wie wär's denn eigentlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die jeder benutzen kann, unabhängig von der persönlichen Prädisposition?

Die gibt es längst, man nennt sie Taxi

(02.10.2017, 21:35)Klartexter schrieb: [ -> ]Die gibt es längst, man nennt sie Taxi

Stimmt. Da kommt's nicht auf die persönliche Prädisposition an, sondern bloß darauf, wie das Portemonnaie beieinander ist.

(02.10.2017, 10:43)PuK schrieb: [ -> ]Nur ist das nichts für jeden. Es gibt Leute, die Todesängste entwickeln, wenn sie zig Meter über dem Boden in einer Blechschachtel an einem Drahtseil hängen. Die wissen das aber, und sie steigen in so etwas gar nicht erst nicht ein. Und das sind gar nicht so wenige. Ich kann mich an einen Betriebsausflug in die Berge erinnern. Der Chef hatte auf eine Abstimmung verzichtet und das Ziel demokratisch mit seiner Stimme so verfügt. 11 oder 12 Teilnehmer. Immerhin drei stiegen aus Prinzip nicht in die Seilbahn ein, sondern gingen lieber zu Fuß.

Wie wär's denn eigentlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die jeder benutzen kann, unabhängig von der persönlichen Prädisposition?

Aber Kettenkarussell wird doch gehen, oder?

Einfach laaaaange Ketten an die Kabinen dran, und der bodennahe Passagier schwingt in seinem Sitz dicht überm Phoden durch Straßen, wird über Hausdächer geschliffen, ein Spaß für jung und alt!!

Da kannze der Oma den Hut vom Kopf treten, und absteigen, wo es passt.