Zitat:In Österreich ist es ab heute verboten, das Gesicht zu verhüllen. Das Gesetz betrifft Frauen, die ihr Gesicht unter einer Burka oder einem Nikab verbergen.
[...] Es wurde unter anderem mit Sicherheitsaspekten und dem Schutz der Frauen vor Unterdrückung begründet.
Quelle: https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/in...Kraft.html
Richtig so. Tu felix Austria.
Martin
(01.10.2017, 09:41)TomPaul schrieb: [ -> ]Hier der § 2 des AGesVG:
Zitat:... oder gesundheitliche oder berufliche Gründe hat.
Das ist gut, daraus lässt sich was machen.
"Junger Mann, ich bin Handelsvertreterin für Burkas. Ich
muss das anhaben."
Sollten wir dringend übernehmen.
Insbesondere im Straßenverkehr steht ein/eine Burkaträger/in im sofortigen Kamikazeverdacht.
Wie soll ich von außen beurteilen, ob da nicht Mullah Omar gerade seine Bombe spazieren fährt?
(01.10.2017, 09:56)bbuchsky schrieb: [ -> ]Sollten wir dringend übernehmen.
Insbesondere im Straßenverkehr steht ein/eine Burkaträger/in im sofortigen Kamikazeverdacht.
Wie soll ich von außen beurteilen, ob da nicht Mullah Omar gerade seine Bombe spazieren fährt?
Ham se jedient? Ne? Tarnen und täuschen gehört zur militärischen Grundausbildung, das weiß schon Mullah Omar. Gefährlich wird es erst dann, wenn jemand mit dem Outfit von bbuchsky durch die Straßen fährt. Dann ist höchste Alarmbereitschaft angesagt!
Gutes Gesetz. Würde ich mir für Deutschland auch dringend wünschen. Die Europäische Rechtsprechung deckt dies. Nur leider kriegen hier immer ein paar Leute hysterische Anfälle.
Am Besten gefällt mir aber die österreichische Amtssprache. Eine 'Verwaltungsübertretung' begeht eine Burkaträgerin. Schick.
An einem Sessellift in Ischgl stand: Geschlossen wegen technischem Gebrechen. Witzigstempel.
Ach ja, vom Erfinder des Witzigstempels gibt es ein neues Buch. Qualityland. Vllt. mal vorstellen im Bücherthread. Aber erst zu Ende lesen.
(01.10.2017, 09:53)PuK schrieb: [ -> ]Das ist gut, daraus lässt sich was machen.
"Junger Mann, ich bin Handelsvertreterin für Burkas. Ich muss das anhaben."
oder
Die bin von Beruf: Dschihadistin.
Die Befürworter des Verbotes haben bisher her nicht erklärt, was das Verbot bringen sollen.
Es wird dadurch kein einziger Moslem seine Religion aufgeben.
Keine einzige Muslima wird ihr Kind nicht zum Islam erziehen. Im Gegenteil das Verbot werden sie zu ihren Gunsten auslegen. Wir werden unterdrückt und so weiter.
Auch ist es nicht sicher ob ein Verbot vor dem Bundesverfassungsgericht standhalten würde.
Außerdem ist der Anteil der Burkaträgerinnen in Deutschland extrem gering.
Man sieht Wochen und Monatelang keine Burkaträgerin. Wie alle wissen pendele ich unter Woche täglich durch die Stadt in Richtung Hauptbahnhof.
In Frankreich tragen bei 3. Mio. Muslime zirka 2000 eine Burka. Stand 2011
Ergebnis: Mit einem Verbot erreicht man nur das Gegenteil.
Viel besser ist es zu fragen, warum die Moslem das von ihren Frauen verlangen.
Ursprung des Tragens sind ja rein muslimische Ländern. Man muss also seine Frau in eine kartoffelähnlichen Sack stecken, weil ....
Da wird man keine Anwort bekommen.
Okay die Geschichte vom Gründer des Islam sagt uns, dass er unter dem Pantoffel seiner älteren Frau stand. Es war von ihr wirtschaftlich abhängig. Da kann man sich aus Frust schon eine so eine Geschichte ausdenken.
Mit der Burka schließe ich allen anderen ähnlichen Kleidungsstücke ein.