Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: Neobiota in Augsburg und Umgebung
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Lukas

(17.09.2017, 09:46)TomPaul schrieb: [ -> ]Auch in Augsburg und Umgebung gibt es Neobiota. Waschbär und Marderhund sind inzwischen auch hier eingetroffen. 


Es ist wissenschaftlich bewiesen worden, dass der Waschbär mit verstärkter Jagd, mit mehr Nachswuchs reagiert. Man löst nur das Gegenteil aus. Waschbär, Marderhund, wird man durch Jagd aus Deutschland nicht mehr entfernen können.

Übrigens in Berlin läuft Roter Amerikanischer Sumpfkrebs
sogar auf den Wegen und Straßen herum. Dort ist er zur Plage geworden. Procambarus clarkii kann man essen. Quasi läuft der Hummerersatz dort in Massen herum. Auch kann man ihn  in einen Aquarium halten.

Der erfolgreichste Neozoen ist

NaNa

Richtig die Wanderratte.

Fehlt noch der Mink, dann hätten wir alle
[url=http://www.augsburger-allgemeine.de/schwabmuenchen/Naturschuetzer-warnen-vor-tierischer-Invasion-id42579471.html][/url]

Lueginsland

(17.09.2017, 11:20)FCAler schrieb: [ -> ]Da antwortet darauf auch einer,

der den Unterschied von das und dass noch nicht begriffen hat, wie einige hier im Forum. Devil

.../....
Und sogar ganz "gscheite User" von hier, haben damit Probleme (dass das) wie ich immer wieder feststellen kann.  Zwinker  Yes

Foren-Netiquette vermeidet die Berichtigung von Rechtschreibfehlern, meischtns.
Aber heute ist der Gedenktag des Heiligen Mauritius, also Moritz,
der es mit seinem Freund Max auch nicht so genau genommen hat.
     
Nennen wir ihn Professor und Trainer Hepfaclub.  [Bild: L%C3%A4mpel.jpg]



Ein winzig kleiner Lehrausflug in seine gesammelten Werke,
denn wer im Glashaus wohnt, sollte nur im Keller pinkeln.

beider Forums

wer des lesens und verstehens mächtig ist == (sollte dann auch des Schreibens mächtig sein)

beim zuschauen  == (sollte man beim Nachdenken nicht nachlassen)

wie von den rechten Straftäter

die zumindest das praktisch denken gelernt haben

der ist überall und vergißt dabei das rechtzeitige abspielen

ich behaupte nachwievor, dass nur Reuter mit seiner dreinrederei

TomPaul

(17.09.2017, 09:51)PuK schrieb: [ -> ]Dafür stirbt der Regenwurm aus.

Oder vielleicht doch nicht. Es könnte auch sein, dass sie sich alle unter dem Atlantik durchbohren und nach Amerika auswandern.
Den Zusammenhang haben Sie vollkommen richtig erkannt.
Da die Waschbären das Gras wachsen hören, sind sie in der Lage die Regenwürmer zu hören. Die Waschbären hören, wenn der Regenwurm seine Gänge gräbt. Wenn die 500.000 Waschbären jeden Tag 2 Regenwürmer verspeisen, sind das im Jahr 365.000.000 Regenwürmer. 

Meldung



[url=http://www.tagesspiegel.de/wissen/der-speiseplan-der-waschbaeren/1094960.html][/url]

Martin

(17.09.2017, 16:24)TomPaul schrieb: [ -> ]Die Waschbären hören, wenn der Regenwurm seine Gänge gräbt. Wenn die 500.000 Waschbären jeden Tag 2 Regenwürmer verspeisen, sind das im Jahr 365.000.000 Regenwürmer. 

So oft hört man neuerdings von Waschbären bei uns. Ich habe hier noch nie einen gesehen. Wo muss man denn hin, um in unseren Breitengraden wilde Waschbären zu sehen? Sind ja eigentlich ganz putzige Kerlchen.

Martin

TomPaul

(17.09.2017, 17:05)Martin schrieb: [ -> ]So oft hört man neuerdings von Waschbären bei uns. Ich habe hier noch nie einen gesehen. Wo muss man denn hin, um in unseren Breitengraden wilde Waschbären zu sehen? Sind ja eigentlich ganz putzige Kerlchen.

Martin

Hier ist eine Karte der Verbreitung. Sie sind froh, dass sie noch nicht zahlreich in ihrer Gegend sind. Die Waschbären bewohnen nämlich auch die Städte und Dörfer. Es ist eine Frage der Zeit bis sie kommen. Außerdem sind die Tiere meistens nachtaktiv. Jede Bio- und Mülltonne ist für sie ein gefundenes Fressen. Wenn sie Nachts in Ihrem Haus Geräsuche hören oder der Hund Nacht anschlägt, muss es kein Marder sein. Auch eine zerwühlte Tonne ist ein sicheres Anzeichen. Dann hilft nur das Haus und die Bio- und Mülltonne Waschbären sicher machen- Dazu braucht man professionelle Hilfe, die sich auf jeden Fall rechnet.

Karten
[/url]
[url=http://www.diewaschbaerenkommen.de/html/verbreitung.html]
Gegenmaßnahmen

Martin

(17.09.2017, 17:39)TomPaul schrieb: [ -> ]Hier ist eine Karte der Verbreitung. Sie sind froh, dass sie noch nicht zahlreich in ihrer Gegend sind. Die Waschbären bewohnen nämlich auch die Städte und Dörfer. Es ist eine Frage der Zeit bis sie kommen. Außerdem sind die Tiere meistens nachtaktiv. Jede Bio- und Mülltonne ist für sie ein gefundenes Fressen. Wenn sie Nachts in Ihrem Haus Geräsuche hören oder der Hund Nacht anschlägt, muss es kein Marder sein. Auch eine zerwühlte Tonne ist ein sicheres Anzeichen. Dann hilft nur das Haus und die Bio- und Mülltonne Waschbären sicher machen- Dazu braucht man professionelle Hilfe, die sich auf jeden Fall rechnet.

Karten
[/url]
[url=http://www.diewaschbaerenkommen.de/html/verbreitung.html]
Gegenmaßnahmen

Danke. Ich mag und kenne die putzigen Kerlchen aus dem Ausland und würde mich freuen, wenn sich eine Waschbärenfamilie bei uns zeigt. Momentan scheint sich die Verbreitung im Wesentlichen auf Ostdeutschland und NRW zu konzentrieren.

Martin

Kreti u. Plethi

(17.09.2017, 22:41)Martin schrieb: [ -> ]Danke. Ich mag und kenne die putzigen Kerlchen aus dem Ausland und würde mich freuen, wenn sich eine Waschbärenfamilie bei uns zeigt. Momentan scheint sich die Verbreitung im Wesentlichen auf Ostdeutschland und NRW zu konzentrieren.

Martin

Merkwürdig dabei verursachen die weit mehr Ärger und Schäden wie Flüchtlinge. At
Diese Bären mit Migrationshintergrund übertragen zudem Tollwut.
Da ist die Chance der Intergration bei Flüchtlingen weitaus größer. Devil

bbuchsky

(17.09.2017, 22:41)Martin schrieb: [ -> ]Danke. Ich mag und kenne die putzigen Kerlchen aus dem Ausland und würde mich freuen, wenn sich eine Waschbärenfamilie bei uns zeigt. Momentan scheint sich die Verbreitung im Wesentlichen auf Ostdeutschland und NRW zu konzentrieren.

Martin

Das wäre wohl eine kurze Freude.

Mir sind noch die eindringlichen Warnungen von Hotelbetreibern zwischen Big Sur und Santa Barbara in Erinnerung, bloß keine Fütterung dieser hochaufdringlichen Biester vorzunehmen, denn die bekäme man schwerer wieder los als die Mexikaner.

TomPaul

(18.09.2017, 08:47)bbuchsky schrieb: [ -> ]Das wäre wohl eine kurze Freude.

Mir sind noch die eindringlichen Warnungen von Hotelbetreibern zwischen Big Sur und Santa Barbara in Erinnerung, bloß keine Fütterung dieser hochaufdringlichen Biester vorzunehmen, denn die bekäme man schwerer wieder los als die Mexikaner.

Martin könnte auch in den Kleinzoo in Ingolstadt gehen. Die halten nämlich Waschbären.

Auf gehts

Martin

(18.09.2017, 09:01)TomPaul schrieb: [ -> ]Martin könnte auch in den Kleinzoo in Ingolstadt gehen. Die halten nämlich Waschbären.

Könnte. Ich füttere aber lieber Bananenstücke auf der Terrasse. Besteht die Chance, dass auch Nasenbären einwandern? Innocent 

Martin
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