Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: Polen kündigt Reparationsforderung an Deutschland an
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forest

Dann gehmeramol bis zum spanischen Erbfolge-, ach was, bis zum 30-jährigen Krieg zurück.
(11.09.2017, 15:28)Martin schrieb: [ -> ]Rums. Tja, jetzt kann es sehr teuer werden. Das kommt davon, wenn man Länder, die man vor nicht allzulanger Zeit mit Krieg und Terror überzogen hat, Lehrstunden in Sachen Moral erteilen will.

Martin

Aha, ein Gutachten des polnischen Parlaments bestätigt also die Rechtmäßigkeit der Forderung. Was soll es denn sonst bestätigen? DasGewünschte wird geliefert, aber es hat keinerlei Rechtsverbindlichkeit. Dann wird die rechtsgerichtete polnische Regierung eben lernen müssen, dass Verträge rechtsgültig sind und für beide Parteien bindend. Sonst kommt hier noch jemand auf den Gedanken, dass die Okkupationen deutschen Gebietes rechtswidrig sind und die Grenzen von 1937 wieder herzustellen sind. Teuer kann es werden, Martin, aber eher für die Wirrköpfe in Warschau.

bbuchsky

Im Ernst, eine zeitnahe Forderung, also unmittelbar nach Polens Unabhängigkeit, hätte durchaus Chancen gehabt, und die Ostgrenze der EU wäre unsere. Natürlich wird mit der Entschädigung die Rückgabe der annektierten Ostgebiete fällig, Danzig und Breslau sind wieder Deutsch!!!!

Der Umstand, dass der Vorgang jetzt von der dümmsten aller polnischen Kartoffeln angestoßen wurde, macht es leicht, die ganze Angelegenheit in die katholische Lächerlichkeit zu ziehen. Lang sind ihre Leitungen.......

Wir können Kaczßzinszki ja einen Schlüssel zum "Goldzug" schicken. Einen habe ich bestimmt noch in der Schublade......

Hätte die zu erwartende Enschädigungskaskade nicht in Düsseldorf (Verwaltungsbezirk Mettmann/Erkrath) zu beginnen? Der verkackte Sapiens hat uns den Kontinent genommen!!

Serge

Wird schon wieder so ein Kuhhandel werden wie mit dem irren Türken. Diesmal mit einer katholischen polnischen Kuh.
Auf der einen Seiten Reparationsforderungen in noch unbestimmter Höhe, auf der anderen Seite die EU-Forderung nach Übernahme von 7000 geflüchteten Syrern (von der Vorgängerregierung mit EU vereinbart), ersatzweise soll eine Ausgleichszahlung von 250.000 € pro abgelehnten Asylbewerber fällig werden. Das wären 1.750.000.000, also knapp 2 Mrd. Euro.
Fraglich ist, ob die polnische Forderung nach Reparationskosten berechtigt ist, zumindest dürften die genannten 840 Mrd. völlig illusorisch sein.
Wahrscheinlich läuft's darauf hinaus: Deutschland zahlt, wenn überhaupt, wesentlich weniger als 840 Mrd., und Polen muss keine Flüchtlinge übernehmen und auch keine Ausgleichszahlungen leisten.
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