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Normale Version: Islamistischer Terrorunterstützer Sven Lau zu Haftstrafe verurteilt
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Martin

Zitat:Islamistenführer Sven Lau ist als Terrorhelfer zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Das Düsseldorfer Oberlandesgericht sprach den 36 Jahre alten Salafistenprediger am Mittwoch der Unterstützung einer ausländischen terroristischen Vereinigung schuldig. Lau habe die islamistische Terrormiliz Jamwa unterstützt.

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/inlan...23129.html

Gut so. Als nächstes bitte die deutschen IS-Terrorbräute zu langjährigen Haftstrafen verurteilen, die sich angesichts des drohenden Untergangs des IS plötzlich ihrer Wurzeln erinnern. Schade, dass die Haftzeit für dieses Pack nicht in Guantanamo abgeleistet werden kann.

Martin

Paul

(26.07.2017, 20:24)Martin schrieb: [ -> ]Gut so. Als nächstes bitte die deutschen IS-Terrorbräute zu langjährigen Haftstrafen verurteilen, die sich angesichts des drohenden Untergangs des IS plötzlich ihrer Wurzeln erinnern. Schade, dass die Haftzeit für dieses Pack nicht in Guantanamo abgeleistet werden kann.

Martin

Man darf gespannt sein, was mit der Frau aus Pulsnitz geschied, die man im Irak gefangen genommen hat. Sie wird noch darum betteln nicht im Irak verurteilt zu werden.

Martin

(27.07.2017, 08:09)Paul schrieb: [ -> ]Man darf gespannt sein, was mit der Frau aus Pulsnitz geschied, die man im Irak genomen hat. Sie wird noch darum betteln nicht im Irak verurteilt zu werden.

Schon komisch, dass man plötzlich nichts mehr von Scharia und IS wissen will, wenn man Gefahr läuft, dass sich die Früchte dieser Barbarei plötzlich gegen einen selbst richten.

Martin

bbuchsky

(27.07.2017, 12:25)Martin schrieb: [ -> ]Schon komisch, dass man plötzlich nichts mehr von Scharia und IS wissen will, wenn man Gefahr läuft, dass sich die Früchte dieser Barbarei plötzlich gegen einen selbst richten.

Martin

In den USA hätte die Bratze Lau gute 15 Jahre bekommen, und die Zische vom IS würde ich gezielt dort belassen. Zum Glück gibt es kein Auslieferungsabkommen, sonst ist das gute Kind mit Hilfe irgendeines Therapeuten schneller wieder auf der Straße, als ich "Bombe" sagen kann.
Wer sich freiwillig dahinbegibt, sollte mit den Konsequenzen leben bzw. sterben.
Konsularische Betreuung völlig unnötig.