Treffpunkt Königsplatz

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(30.06.2017, 23:16)leopold schrieb: [ -> ]Der FCAler glaubt, dass die Beibehaltung von "daß" weniger Fehler mit sich gebracht hätte. Ich glaube, dass wer früher "das" und "daß" verwechselt hat, verwechselt heute eben "das" und "dass".

Ich habe in #12 nur vom "grammatikalischen Unterschied geschrieben". Da es nur einen gibt, habe ich vorausgesetzt, dass klar ist, welchen ich meine.
Ich kann nicht in des FCAlers  Kopf hineinsehen,  deswegen weiß ich nicht, was er glaubt. Ich sehe nur, was er schreibt. Und genauso geht es mir mit Ihrem Text. Klar ist, was geschrieben wird und nicht, was dabei gedacht wird. Sonst bräuchte ich nix zu schreiben, wenn jeder wüsste, was ich denke. Da könnte ich mir jetzt ersparen, im Bett liegend auf meinem Tablet herumzuhämmern ..... Ich bin sicher, dass Ihnen bis morgen noch ein paar Volten einfallen werden. Tschüß bis dann und gute Nacht!

leopold

(01.07.2017, 00:23)Athineos schrieb: [ -> ]Ich kann nicht in des FCAlers  Kopf hineinsehen,  deswegen weiß ich nicht, was er glaubt. Ich sehe nur, was er schreibt. Und genauso geht es mir mit Ihrem Text. Klar ist, was geschrieben wird und nicht, was dabei gedacht wird. Sonst bräuchte ich nix zu schreiben, wenn jeder wüsste, was ich denke. Da könnte ich mir jetzt ersparen, im Bett liegend auf meinem Tablet herumzuhämmern ..... Ich bin sicher, dass Ihnen bis morgen noch ein paar Volten einfallen werden. Tschüß bis dann und gute Nacht!

Ich denke, dass sich der FCAler in diesem Fall klar ausgedrückt hat und ich mich ebenso. Sie waren halt etwas voreilig und dachten, den Schlaumeier spielen zu können. Vielleicht klappt's ein anderes Mal.
(01.07.2017, 08:43)leopold schrieb: [ -> ]Ich denke, dass sich der FCAler in diesem Fall klar ausgedrückt hat und ich mich ebenso. Sie waren halt etwas voreilig und dachten, den Schlaumeier spielen zu können. Vielleicht klappt's ein anderes Mal.

Ach, leo, war es das mit dem Burgfrieden? Es leben die wiederauferstandenen alten Zeiten ...

leopold

(01.07.2017, 12:25)Athineos schrieb: [ -> ]Ach, leo, war es das mit dem Burgfrieden? Es leben die wiederauferstandenen alten Zeiten ...

Ich dachte mir schon, dass Sie es nicht verknusen können, wenn man Sie öffentlich darauf hinweist, dass Sie falsch gelegen haben. Ist so schwer, mal ein Missverständnis einzuräumen?  Sie hätte ich als Lehrer ungern kennenlernen wollen.

Martin

Zurück zum Thema. Was ich mir von einer Rechtschreibreform wünschen würde, wäre eine weitestgehende Kleinschreibung, wie es bei einigen anderen Sprachen üblich ist. Das wäre eine tatsächliche Vereinfachung und der Sinn einer Aussage würde auch nicht verdreht. 

Dass vor nicht allzulanger Zeit eingeführte Vereinfachungen ("Ketschup" & Co.) jetzt wieder rückgängig gemacht werden, legt nahe, dass die Verantwortlichen offenbar nicht genau wissen, was sie eigentlich tun...

Martin

leopold

(01.07.2017, 17:13)Martin schrieb: [ -> ]Zurück zum Thema. Was ich mir von einer Rechtschreibreform wünschen würde, wäre eine weitestgehende Kleinschreibung, wie es bei einigen anderen Sprachen üblich ist. Das wäre eine tatsächliche Vereinfachung und der Sinn einer Aussage würde auch nicht verdreht.

Dadurch würde die Lesbarkeit von Texten deutlich verlangsamt und erschwert, von der Ästhetik will ich gar nicht reden. Man sollte die deutsche Kultursprache nicht irgendwelchen Moden opfern und eine IT-kompatible Maschinensprache daraus machen.

Martin

(01.07.2017, 17:17)leopold schrieb: [ -> ]Dadurch würde die Lesbarkeit von Texten deutlich verlangsamt und erschwert, von der Ästhetik will ich gar nicht reden. Man sollte die deutsche Kultursprache nicht irgendwelchen Moden opfern und eine IT-kompatible Maschinensprache daraus machen.

Das hat nichts mit IT zu tun. Sie haben wieder falsch interpretiert und dann blind zugebissen. Sind bspsw. die englische und hebräische Sprache keine Kultursprachen? Wenn Sie Kleinschrift nicht so schnell lesen können, muss es nicht zwingend am Schriftbild liegen...

Martin

FCAler

(01.07.2017, 17:13)Martin schrieb: [ -> ]Zurück zum Thema. Was ich mir von einer Rechtschreibreform wünschen würde, wäre eine weitestgehende Kleinschreibung, wie es bei einigen anderen Sprachen üblich ist. Das wäre eine tatsächliche Vereinfachung und der Sinn einer Aussage würde auch nicht verdreht. 

Dass vor nicht allzulanger Zeit eingeführte Vereinfachungen ("Ketschup" & Co.) jetzt wieder rückgängig gemacht werden, legt nahe, dass die Verantwortlichen offenbar nicht genau wissen, was sie eigentlich tun...

Martin

Dagegen, warum und weshalb,

muss man immer und immer wieder an bewährten Sachen/Dingen rumdoktern, nur weil es wahrscheinlich auf dem Handy einfacher ist in die Tasten zu tippen.

Manche Leute können ohne Smartphone gar nicht mehr sein, sie sind zu Sklaven des Handys verkommen: Zwinker

https://de.wikipedia.org/wiki/Smartphone

Ich bin froh, dass mein Handy nach dem ausscheiden aus dem Berufsleben, jetzt nur noch für Notfälle, oder wenn ich selber jemanden anrufen muss, ansonsten ausgeschaltet im Fach meines Autos liegt. Yes

FCAler

(01.07.2017, 17:17)leopold schrieb: [ -> ]Dadurch würde die Lesbarkeit von Texten deutlich verlangsamt und erschwert, von der Ästhetik will ich gar nicht reden. Man sollte die deutsche Kultursprache nicht irgendwelchen Moden opfern und eine IT-kompatible Maschinensprache daraus machen.

Dass ich Ihnen Leo

auch mal vorbehaltlos recht geben muss, liegt daran, wo Sie recht haben, haben Sie nunmal recht. Yes

Martin

(01.07.2017, 17:23)FCAler schrieb: [ -> ]Dass ich Ihnen Leo

auch mal vorbehaltlos recht geben muss, liegt daran, wo Sie recht haben, haben Sie nunmal recht. Yes

Da wächst zusammen, was zusammen gehört.  Innocent

Martin
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