(15.08.2017, 07:47)Sophie schrieb: [ -> ]Wozu die ganzen Sicherheitsmaßnahmen, die Kontrollen an den Eingängen, bei denen Besuchern die harmlosesten Utenislien abgenommen werden, weil sie ja Wurfgeschoß sein könnten (seltsamerweise allerdings nicht ihre Smartphone), wenn es dann offensichtlich kein Problem ist Pyrotechnik ins Stadion zu bringen.
Ich bin auf einem langsamen aber stetigen Abschied vom Fußball. Ganz im Sinne, den Du neulich anregtest. Es wird sich erst was ändern, wenn sie die Zuschauer in großen Massen abwenden.
Diese Sache werden nicht durch die Eingangskontrollen geschmuggelt. Die werden durch die Zäune gereicht. Das geschieht an Stelle, wo es nicht auffällt. Dies ist nur eine Möglichkeit etwas in das Stadion zu bekommen. Da wird viel kriminelle Energie verwendet, damit das Zeug ins Stadion kommt.
(15.08.2017, 00:07)Klartexter schrieb: [ -> ]Zum Abschluss der 1. Hauptrunde hat sich gezeigt, dass die "FANS" von Rostock und Hertha in all den Jahren nichts dazu gelernt haben. Mehrere Spielunterbrechungen wegen Pyro und Feuerwerk, das Spiel stand kurz vor dem Abbruch. Solche Menschen haben nichts im Stadion zu suchen!
Positiv war das die normalen Besucher von Hansa Rostock sich lautstark distanziert haben. Aus meiner Sicht hätte die ARD nicht minutenlang die brennende Tribüne zeigen müssen. Den Reporter der ARD fand ich richtig gut.
Die Fussballclub sollten die Möglichkeit bekommen lebenslange Stadionverbote aussprechen zu können.
Das ist ein komplexes Thema zu dem Vereine, Polizei, Politik und Justiz gefordert sind endlich härtere Maßnahmen gegen Randalierer zu ergreifen. Nur gemeinsames Vorgehen macht es möglich diesen Wahnsinn zu beenden. Manager wie Preetz von lHertha BSC der für seinen Verein keine Möglichkeit sieht solches Verhalten abzustellen oder darauf Einfluß zu nehmen sind schlicht und einfach fehl am Platze. Wie man in letzter Zeit immer wieder lesen darf schließen sich die Ultras enger zusammen, für was wohl? Beendet endlich ein Verhalten von sog. Fan-Gruppierungen das in Fußballarenen nichts zu suchen hat.
(15.08.2017, 10:37)derfnam schrieb: [ -> ]Das ist ein komplexes Thema zu dem Vereine, Polizei, Politik und Justiz gefordert sind endlich härtere Maßnahmen gegen Randalierer zu ergreifen. Nur gemeinsames Vorgehen macht es möglich diesen Wahnsinn zu beenden. Manager wie Preetz von lHertha BSC der für seinen Verein keine Möglichkeit sieht solches Verhalten abzustellen oder darauf Einfluß zu nehmen sind schlicht und einfach fehl am Platze. Wie man in letzter Zeit immer wieder lesen darf schließen sich die Ultras enger zusammen, für was wohl? Beendet endlich ein Verhalten von sog. Fan-Gruppierungen das in Fußballarenen nichts zu suchen hat.
Sie haben meine volle Zustimmung. Einige
Andere Vereine sind da weiter.
Meldung
(15.08.2017, 08:56)Paul schrieb: [ -> ]Diese Sache werden nicht durch die Eingangskontrollen geschmuggelt. Die werden durch die Zäune gereicht. Das geschieht an Stelle, wo es nicht auffällt. Dies ist nur eine Möglichkeit etwas in das Stadion zu bekommen. Da wird viel kriminelle Energie verwendet, damit das Zeug ins Stadion kommt.
Wenn man schon ahnt oder gar weiß, wie das Zeug ins Stadion kommt, warum wird dann nichts unternommen, dass das eben nicht geschehen kann? Man kann am Einlass jeden Samstag zigtausend Zuschauer gängeln, aber dass man einen durchreichsicheren Zaun errichtet und das Gelände vor Öffnung der Einlässe abgeht ggf. mit Spürhund, das scheint nicht möglich zu sein. Auch die Caterer gehören natürlich überwacht und das Sicherheitpersonal stichprobenkontrolliert sobald sie auf Gelände kommen. Es wird doch im Lande der Kontrollfreaks möglich sein, das zu unterbinden.