Serge
26.05.2017, 10:13
Sicherheitskonzept für "Sommernächte" verschärft
Die Stadtregierung und die CIA und natürlich die AA scheinen es ja ganz wichtig zu haben mit den "Sommernächten", dieser aus allen Nähten platzenden Großveranstaltung in und um die Maxstraße.
Am Mittwoch der oben verlinkte Artikel, der in der heutigen Ausgabe (noch nicht verlinkbar) gleich noch einmal aufgenommen wird inklusive positivem Kommentar (was sonst?) von Herrn Hörmann.
Wir beugen uns nicht dem Terror des IS und anderer Dschihadisten, wir lassen uns unsere Freude und unsere Lust am Leben nicht nehmen.
Wir beugen uns jedoch gerne den finanziellen Interessen der Veranstalter und der teilnehmenden Gastronomen, denn solche gigantischen Lebenslustveranstaltungen machen das Leben erst lebenswert.
Wer braucht ehrlich ein Stadtfest dieses Ausmaßes? Es gab und gibt genug kleinere Stadtteilfeste oder kleinere Veranstaltungen im Freien, die den Bedarf an Lebensfreude und Lebenslust abdecken, und zwar in intimerem und kommunikativerem Rahmen als das legitimierte Massenbesäufnis entlang der Maxstraße.
Ganz abgesehen davon, dass solche Großveranstaltungen für Attentäter natürlich schon sehr "attraktiv" sind.
Aber man tut ja alles, um Sicherheit zu gewähren. Und wenn etwas passiert - also bitte, absolute Sicherheit gibt es nicht, man ja auch beim Spazierengehen von einem Auto überfahren werden, einen tödlichen Arbeitsunfall erleiden, beim Baden ertrinken. Da ist die Gefahr um ein Vielfaches größer. So etwa der Tenor des Einstiegs von Herrn Hörmann in seinen Kommentar.
Schönes Wochenende.
Serge
Die Stadtregierung und die CIA und natürlich die AA scheinen es ja ganz wichtig zu haben mit den "Sommernächten", dieser aus allen Nähten platzenden Großveranstaltung in und um die Maxstraße.
Am Mittwoch der oben verlinkte Artikel, der in der heutigen Ausgabe (noch nicht verlinkbar) gleich noch einmal aufgenommen wird inklusive positivem Kommentar (was sonst?) von Herrn Hörmann.
Wir beugen uns nicht dem Terror des IS und anderer Dschihadisten, wir lassen uns unsere Freude und unsere Lust am Leben nicht nehmen.
Wir beugen uns jedoch gerne den finanziellen Interessen der Veranstalter und der teilnehmenden Gastronomen, denn solche gigantischen Lebenslustveranstaltungen machen das Leben erst lebenswert.
Wer braucht ehrlich ein Stadtfest dieses Ausmaßes? Es gab und gibt genug kleinere Stadtteilfeste oder kleinere Veranstaltungen im Freien, die den Bedarf an Lebensfreude und Lebenslust abdecken, und zwar in intimerem und kommunikativerem Rahmen als das legitimierte Massenbesäufnis entlang der Maxstraße.
Ganz abgesehen davon, dass solche Großveranstaltungen für Attentäter natürlich schon sehr "attraktiv" sind.
Aber man tut ja alles, um Sicherheit zu gewähren. Und wenn etwas passiert - also bitte, absolute Sicherheit gibt es nicht, man ja auch beim Spazierengehen von einem Auto überfahren werden, einen tödlichen Arbeitsunfall erleiden, beim Baden ertrinken. Da ist die Gefahr um ein Vielfaches größer. So etwa der Tenor des Einstiegs von Herrn Hörmann in seinen Kommentar.
Schönes Wochenende.
Serge