(24.05.2017, 08:21)Martin schrieb: [ -> ]Soso, "sehr religiös".
Martin
Seien Sie doch froh, dass sich langsam Worte und Maßstäbe finden lassen, diese Form von Schwachsinn mit seiner Grundlage zu verquicken.
Die Herkunft, Ethnie oder politische Gesinnung spielen erst in zweiter und dritter Reihe eine Rolle, dass entscheidende Maß für die Verträglichkeit freier Gesellschaften bleibt die Religiösität.
Wer sich dieser Erkenntnis verweigert, riskiert weitere Versuche, unsere Form des Gemeinwesens zu zerstören.
Kluge Gesetzgeber nehmen solche Erkenntnisse und erlassen Gesetze, die der Verbreitung dieses Schwachsinns engste Grenzen setzen.
Die "Religionsfreiheit" hat ausgedient, wenn das Maß an Religiösität Rückschlüsse auf die Bereitschaft zuläßt, Leute zu ermorden, oder auch nur ihr Leben zu beeinträchtigen.
Der Islam gehört nicht nur nicht zu Deutschland, er gehört nicht nach Europa!
Zitat:Anschlag in Manchester: Wie es die Behörden versäumten, Abedi zu stoppen
[...] Und schließlich sollen laut dem "Telegraph"-Bericht sogar Familienangehörige des Attentäters die britische Polizei kontaktiert haben. Sie hatten die Behörden informiert, dass Abedi "gefährlich" sei. Doch wieder unternahmen diese nichts.
Quelle: http://www.focus.de/politik/ausland/ansc...76779.html
Die Gründe für diese unglaubliche Behördenschlamperei wären interessant zu erfahren. Nachlässigkeit oder gar Absicht, um nicht als "islamophob" diskreditiert zu werden? Allerdings sollte man festhalten, dass nicht die Behörden den Mord begingen, sondern der religiös motivierte Täter.
Martin
(25.05.2017, 08:41)Martin schrieb: [ -> ]Die Gründe für diese unglaubliche Behördenschlamperei wären interessant zu erfahren. Nachlässigkeit oder gar Absicht, um nicht als "islamophob" diskreditiert zu werden? Allerdings sollte man festhalten, dass nicht die Behörden den Mord begingen, sondern der religiös motivierte Täter.
Martin
Laut dem Artikel darf auch festgehalten werden dass "religiös motivierte" Familienagehörige die Gefährlichkeit gemeldet haben,
nur um das nicht völlig unter den Tisch fallen zulassen.
Nach einem Streit mit dem Imam hatte auch die Moschee Informationen weitergegeben was kann man mehr erwarten?
(25.05.2017, 09:39)Kreti u. Plethi schrieb: [ -> ]Laut dem Artikel darf auch festgehalten werden dass "religiös motivierte" Familienagehörige die Gefährlichkeit gemeldet haben,
nur um das nicht völlig unter den Tisch fallen zulassen.
Nach einem Streit mit dem Imam hatte auch die Moschee Informationen weitergegeben was kann man mehr erwarten?
Nichts.
Aber genauso könnte es auch bei uns laufen ...