(08.06.2017, 16:32)SilverSurfer schrieb: [ -> ]http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-05/cu...eutschland
Der Steuerskandal Cum Ex deutlich gemacht ....
Wieso "Skandal", ihr Luschen?
Alles ganz legal, es ist doch vielmehr sogar so, dass Teilnehmer und Förderer dieses Raubs für die CSU im Bundestag sitzen und bei euch völlig unbehelligt am öffentlichen Leben teilnehmen.
Ein DR. Volker Ullrich würde hier oben nicht eine ruhige Minute mehr haben, da könnt ihr sicher sein. In einem Bundesland, in dem Schwerstverbrecher Ministerpräsident werden, ist sowas anscheinend möglich.....
Teer, Federn......
Ein Hoch auf Fräulein schablonski!
(30.09.2017, 12:09)SilverSurfer schrieb: [ -> ]http://m.bild.de/geld/wirtschaft/hypo-re...obile.html
Für 16.000 Euro wird das Verfahren eingestellt. 
Da sollte doch ein Kopfgeld drin sein.....
Wenn die Abgezockten zusammenlegen.....ich habe jemanden, der das erledigt. Gründlich, nachweisbar, endgültig. PN genügt.
Nur "ein" Kopfgeld?
Wenn das passieren würde für alle Beteiligten, hätten wir ein abendfüllendes Programm in den Nachrichten...
Vor dem Crash -
warum die Börsenparty bald vorbei ist
03.10.2017, 13:46 Uhr
Ursula Weidenfeld, t-online.de
http://www.t-online.de/finanzen/geldanla...crash.html
Nach der Wirtschaftskrise ist vor der Wirtschaftskrise, warnt t-online.de-Kolumnistin Ursula Weidenfeld. In ihrer Analyse sieht die Expertin neue globale Bedrohungen heraufziehen.
Zitat:Als sich die britische Königin 2008 bei den führenden Wirtschaftswissenschaftlern Englands erkundigte, wie es zur Finanzkrise kommen konnte, blieb nach langem Nachforschen am Ende nur eine Erklärung übrig: Alle Experten hätten in den Jahren zuvor zwar einen guten Job gemacht. Doch am Ende hatte es ihnen am Gesamtüberblick gefehlt, und: "Niemand hatte die Kraft, den Punsch vom Tisch zu nehmen, als die Party am schönsten war."
Ich Depp, habe mich vor einem guten 1/2 Jahr von einem Bankberater (aber bstimmt zum letztenmale) dazu überreden lassen, (natürlich mit Frau) mich auch wieder auf Börsen-Fonds einzulassen. Nachdem ich jetzt leider mein Geld kurzfristig für
"andere Ziele" benötige, Habe ich die 3 zuerst gut gestarteten Fonds abstoßen müssen!
Fazit:
275 € Minus gemacht.
@Leo und Martin, ich weiß das man solche Geschäfte langfristig sehen sollte, das glaubte ich ja auch, aber leider kommt es manchmal anderst, als man denkt und dann ist schnelles handeln angesagt, um nicht noch mehr Geld durch Kreditaufnahme
kaputt zu machen. 
Das ist mir bei meinem 1. Einstieg in Aktien schon mal passiert, aber damals hatte ich Zeit und Geld, das auch durchzustehen, bis der Kurs wieder stieg, aber dann bin ich sofort ausgestiegen als der Fonds sich erholt hatte. Ich habe damals meine Frau geschimpft, die mich da rein getrieben hat und ihr gesagt:
Nie mehr. 
Aber leider macht man manchmal Fehler auch ein Zweitesmal, deshalb sollte man im Leben nie,
nie sagen. 
Zitat:Die Risiken häufen sich
Die amerikanische Notenbank hat angefangen, wenigstens den Nachschub an Salzgebäck für die Party zu stoppen. Die Europäische Zentralbank hat angekündigt, man werde demnächst die Fenster öffnen, damit die Gäste sich verabschieden. In China legt man die Mäntel und Jacken bereit. Doch noch ist das Fest in vollem Gang. Experten sehen, dass sich die Risiken häufen – doch wieder fehlt der Gesamtüberblick. Und wieder will niemand als erster den Gästen den Spaß verderben.
Am Mittwoch demonstrierten Tausende Römer gegen Banken und die Zentralbank.
Sie werfen Bankberatern vor, ihnen faule Aktienpakete verkauft zu haben, die nun
einen Totalverlust hinlegten. Hunderttausende sollen dadurch ihre Lebensersparnisse
verloren haben.
In Deutschland verdienen amerikanische und arabische Hedge Fonds immer noch gutes Geld.
Sollten sie sich aus was für Gründen auch immer, vom Markt zurück ziehen, sieht der Dax anders aus.
Aktienkauf beim Bankberater ist, sagen wir mal so.
(10.01.2018, 12:53)TomPaul schrieb: [ -> ]Die Deutsche Bank hat auch im Jahr 2017 Verluste gemacht. Dafür erhalten die Manager auch im Jahr 2017 eine Bonus.
Das war auch im Jahre 2015 und 2016 so.
Das ist eine Aktiengesellschaft, sie gehört also den Aktionären. Der Vorstand und der Aufsichtsrat sind eigentlich nur Angestellte der Aktionäre. Es gibt da wohl auch niemanden mit einer Sperrminorität, denn
Zitat:Die Deutsche Bank-Aktie befindet sich weiterhin fast vollständig in Streubesitz. 2016 waren 99% der Aktionäre Privatpersonen. Der von ihnen gehaltene Anteil am Grundkapital betrug zum Ende des Berichtsjahres 23 % (2015: 19%). Auf institutionelle Investoren entfielen 77% (2015: 81%) des gezeichneten Kapitals von 3.530.939.215,36 €.
Quelle: DB
Natürlich überwiegen, wenn man es von den Geldmengen im Grundkapital her betrachtet, bei weitem die institutionellen Anleger, also die "Großaktionäre". Allerdings sind die beiden größten C-Quadrat mit 9,9 % und natürlich, wie könnte es anders sein, BlackRock mit 6,13 %.
Die Aktionäre könnten also auf der Hauptversammlung durchaus für Abhilfe sorgen, wenn sie wirklich wollten. Hätten sie auch schon früher machen können.