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Anschlag in London: Schüsse vor dem Parlamentsgebäude
#21

(25.03.2017, 19:35)Serge schrieb:  Eigentlich sollte man das als gebildeter Mensch wissen. Und wenn man schon nicht selbst vor Ort war und dies mitbekommen hat, könnte man es wenigstens aus Literatur und auch Film wissen.
Zu Ihrer Weiterbildung , ab S. 3 . Zwei kurze Abschnitte daraus:

Möglichweise habe ich was übersehen, aber seit wann geht's hier um Marokko? Aus einem Link von Martin:

Zitat:Bei dem Täter handelt es sich nach Angaben der Polizei um einen 52-jährigen Mann namens Khalid Masood. Auf die Welt kam er in Kent im Süden Englands als Adrian Russell.

@bb phantasierte etwas über angebliche Gepflogenheiten aus "diesem Kulturkreis". Ich habe mal die Kombination "sexueller missbrauch islam" gegoogelt und bin  hier  gelandet. Ist es diese Art von "Bildung", die Sie meinen? Nein Danke!

Zu Ihrer "Weiterbildung" empfehle ich folgenden Artikel in der Welt:

Zitat:Eine Studie zeigt: Die Häufigkeit von sexuellen Kindesmissbrauch in Deutschland könnte dem Ausmaß einer Volkskrankheit entsprechen. Das Thema ist aber noch immer kaum erforscht - es fehlt an Zahlen.
(...)

Rörig zufolge findet Missbrauch überall statt: in Familien, in Institutionen, abgebildet in digitalen Medien, in Flüchtlingsunterkünften oder durch organisierte Kriminalität. Die Formen reichten von sexualisierter Sprache bis zu Vergewaltigungen auch von Babys und Kleinstkindern.

Kindesmissbrauch weiter verbreitet als angenommen 
#22

(25.03.2017, 20:01)leopold schrieb:  Möglichweise habe ich was übersehen, aber seit wann geht's hier um Marokko? Aus einem Link von Martin:


@bb phantasierte etwas über angebliche Gepflogenheiten aus "diesem Kulturkreis". Ich habe mal die Kombination "sexueller missbrauch islam" gegoogelt und bin  hier  gelandet. Ist es diese Art von "Bildung", die Sie meinen? Nein Danke!

Zu Ihrer "Weiterbildung" empfehle ich folgenden Artikel in der Welt:


Kindesmissbrauch weiter verbreitet als angenommen 

Herr Leopold, lenken Sie doch bitte nicht ab.
Es ging darum, dass Sie auf BB's Beitrag hin von diesem nach vernünftigen Belegen verlangten. Ich habe mir angemaßt - und ich hoffe, BB wird mir das nachsehen - Belege aus einer seriösen Quelle dafür zu bringen. Bezüglich homosexuellen "Traditionen" im maghrebinischen Kulturkreis.
Es ging hier im übrigen nicht um sexuellen Missbrauch von Kindern, sondern um durchaus geläufige und tolerierte sexuelle Aktivitäten unter Halbwüchsigen oder zwischen Halbwüchsigen und Erwachsenen.
Es wäre vielleicht sinnvoll, wenn Sie sich den gesamten Artikel ab Seite 3 durchlesen, er ist nicht lang und endet mit S.7.

Dass es Kindsmissbrauch überall gibt, ist wohl logisch, aber das war überhaupt nicht das Thema. wenn Sie da gelandet sind, dann haben Sie beim Googeln etwas falsch gemacht.
Und es ging schon gleich gar nicht um den Link von Martin.

Leider sind Sie dieses Mal nicht auf der Gewinnerseite. Tongue
#23

Das war die zentrale Aussage von @bb. Der Rest war die übliche Poesie, die ich nur überflogen habe:

Zitat:Es gibt fast keinen jungen Mann aus diesem Kulturkreis, der nicht von älteren und kräftigeren Männern in seiner Jugend sexuell mißbraucht wurde.
(...)
Unlängst wurde in einer Doku auf zdfinfo der "Grüne Prinz" vorgestellt, der Sohn eines ehemaligen Führers der Hammas, der für den israelischen Geheimdienst arbeitete. Selbst der mit mächtigen Freunden gesegnete junge Mann wurde vergewaltigt.


Dafür wollte ich einen Beleg und nicht irgendwelches Geschwafel über Liebe unter männlichen marrokanischen Jugendlichen. Mag sein, dass Sie durch einen Urlaub und Ihre persönlichen Erfahrungen in diesem Land auf's falsche Gleis geführt wurden, das ist aber nicht mein Problem.
#24

(25.03.2017, 21:12)leopold schrieb:  Das war die zentrale Aussage von @bb. Der Rest war die übliche Poesie, die ich nur überflogen habe:



Dafür wollte ich einen Beleg und nicht irgendwelches Geschwafel über Liebe unter männlichen marrokanischen Jugendlichen. Mag sein, dass Sie durch einen Urlaub und Ihre persönlichen Erfahrungen in diesem Land auf's falsche Gleis geführt wurden, das ist aber nicht mein Problem.

Nein, das stimmt nicht.
Sie hatten nichts - wie hier nachträglich - gefettet - sondern forderten allgemein Belege.
Ich wurde auch nicht auf's falsche Gleis geführt, sondern Sie scheinen da einfach wenig Ahnung zu haben. Das ist aber für mich kein Problem

PS: A propos marokkanische Jugendliche. BB berief sich in seinem Beitrag ausdrücklich auf marokkanische Freunde.
Und was für Marokko gilt, gilt in dieser Hinsicht auch - mehr oder weniger - für den Maghreb und den Nahen Osten.
Wenn sexuelle Kontakte mit Frauen tabuisiert sind, bevor man heiratet, kann man erste sexuelle Erfahrungen nur unter Gleichgeschlechtlichen oder mit Prostituierten machen.
Von Begrabschen von "ehrbaren" Frauen und Schlimmerem möchte ich gar nicht reden. Das wagt "zu Hause" sowieso kaum ein Araber.
Das ist die Krux des Korans, des Islams.
Gesund ist das nicht.

PPS: Man schreibt es so: "marokkanisch"
#25

(25.03.2017, 21:12)leopold schrieb:  Das war die zentrale Aussage von @bb. Der Rest war die übliche Poesie, die ich nur überflogen habe:



Dafür wollte ich einen Beleg und nicht irgendwelches Geschwafel über Liebe unter männlichen marrokanischen Jugendlichen. Mag sein, dass Sie durch einen Urlaub und Ihre persönlichen Erfahrungen in diesem Land auf's falsche Gleis geführt wurden, das ist aber nicht mein Problem.

Ohne allzusehr ins Detail gehen zu wollen, in Düsseldorf gibt es schon länger ein bekanntes Maghreb-Viertel, eine sehr lustige Therapeutenszene, einen recht renomierten Lehrstuhl für Psychologie und Schlimmeres, also Neurowissenschaften, mitunter sehr hübsche Studentinnen, die ihrerseits bei Therapeuten Praktika machen oder gar dort arbeiten.......es gibt gewisse Themen, die in Diplom- und Doktorarbeiten bearbeitet werden.......
Durch öffentlich nicht näher zu benennende Umstände habe ich Protokolle von Therapiesitzungen mehrerer Therapeuten gelesen und bin über die Ambitionen von Maghrebinern informiert, ihre mitunter flächendeckend erlittenen Qualen mit Hilfe dieser Therapeuten für eine Aufenthaltsgenehmigung bzw. Duldung zu instrumentalisieren.
Aber schon im letzten Jahrtausend.......

Die Gespräche jedenfalls waren deutlich. Ohne Mißbrauch ist die Ausnahme. Die Behüteten können Glück haben.
Einer dieser Behüteten ist bei mir in die Lehre gegangen und inzwischen Unternehmer in seiner Heimat.
#26

(25.03.2017, 21:46)Serge schrieb:  Nein, das stimmt nicht.

Ich denke, jeder kann lesen, was @bb geschrieben hat und sich seinen Teil dazu denken. Lol In #25 bestätigt @bb übrigens nochmals, dass es ihm um "Missbrauch" geht.
#27

(23.03.2017, 20:37)bbuchsky schrieb:  Ohne allzusehr ins Detail gehen zu wollen, in Düsseldorf gibt es schon länger ein bekanntes Maghreb-Viertel, eine sehr lustige Therapeutenszene, einen recht renomierten Lehrstuhl für Psychologie und Schlimmeres, also Neurowissenschaften, mitunter sehr hübsche Studentinnen, die ihrerseits bei Therapeuten Praktika machen oder gar dort arbeiten.......es gibt gewisse Themen, die in Diplom- und Doktorarbeiten bearbeitet werden.......
Durch öffentlich nicht näher zu benennende Umstände habe ich Protokolle von Therapiesitzungen mehrerer Therapeuten gelesen und bin über die Ambitionen von Maghrebinern informiert, ihre mitunter flächendeckend erlittenen Qualen mit Hilfe dieser Therapeuten für eine Aufenthaltsgenehmigung bzw. Duldung zu instrumentalisieren.
Aber schon im letzten Jahrtausend.......

Die Gespräche jedenfalls waren deutlich. Ohne Mißbrauch ist die Ausnahme. Die Behüteten können Glück haben.
Einer dieser Behüteten ist bei mir in die Lehre gegangen und inzwischen Unternehmer in seiner Heimat.

Sie haben also Protokolle von Therapiesitzungen gelesen. Und Sie leiten aus der Lektüre einer Handvoll solcher Protokolle ab, dass praktisch jeder Muslim als Kind missbraucht wurde?

Könnte es womöglich sein, dass Protokolle von Therapiesitzungen als repräsentative Stichprobe nicht wirklich geeignet sind? War nur so eine Idee... :smartass:
#28

(26.03.2017, 12:20)leopold schrieb:  Sie haben also Protokolle von Therapiesitzungen gelesen. Und Sie leiten aus der Lektüre einer Handvoll solcher Protokolle ab, dass praktisch jeder Muslim als Kind missbraucht wurde?

Könnte es womöglich sein, dass Protokolle von Therapiesitzungen  als repräsentative Stichprobe nicht wirklich geeignet sind? War nur so eine Idee... :smartass:

Schlimmer. Ich habe das Gutachten für den NRW-Justizminister gelesen, bei dem über die Auswertung dieser Protokolle die Glaubwürdigkeit der von den Opfern wiederholten Aussagen überprüft werden sollte, nach denen über den Aufenthaltsstatus entschieden wurde.
Innerhalb der Interviews wurde gezielt zu den Umfeldbedingungen befragt, um über die Verbreitung des Phänomens Informationen zu sammeln.
Naturgemäß gehen die Täter nicht zu Therapeuten und versuchen ihre Traumata zu bearbeiten, zudem fand die Erstellung des Gutachtens unter wissenschaftlichen Bedingungen, also mit Einbezug von Kontrollgruppen und offenen Befragungen.

Es mag Sie irritieren, aber auch mir waren die dort aufgeführten und als Massenphänomen dargestellten Umgangsformen derart widerlich, dass ich froh war, mich mit dem Thema nicht näher beschäftigen zu müssen, außerdem sehe ich nicht, dass ein paar Arbeiten zu dem Thema in Düsseldorf das Potential haben, die gesellschaftlichen Defizite innerhalb der Kultur der Araber abschließend offen zu legen.

Es gelingt doch auch nicht wirklich, die Kinderprostitution in Deutschland zu bekämpfen, weil die Täter kein Interesse daran haben, die Täter scheinen erstens in der Überzahl zu sein und zweitens die Positionen zu besetzen, die eine Ermittlung in dem Skandal ermöglichen könnten.

Es gibt Dinge, da spricht man nicht drüber. Die homophile arabische Grundhaltung steht mit der Kinderprostitution auf Augenhöhe.
Dabei wäre es ein leichtes, anhand der Reisedaten die Serientäter rauszufinden, die sich im Ausland Kinder zum Mißbrauch einkaufen. Will nur keiner. Warum wohl?
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