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Olympia ade
#21

(28.02.2017, 10:18)TomTinte schrieb:  Bei den Münchner war es mehr die Angst auf noch stärker steigenen Mieten. Auch waren die Vorteile für die Münchner gering. 2. Stammstrecke, Ausbau Mittlerer Ring und neue Funktionshalle kommen auch ohne Olympia.
Auch hat das Konzept nicht in den Wintersportorten überzeugen können.
Zum Beispiel hätte man für 2 Springen die K90 Schanze neubauen müssen. Das ist kompletter Irrsinn.
Sicherlich haben auch die Kosten von zirka 3,3 Mrd. ein Rolle gespielt. Das IOC verlangt, bekanntermaßen eine unbegrenzte Defizitgarantie von den Ausrichterorten. Somit trägt der Steuerzahler das komplette Risko.
Dies sind alles Gründe dagegen. Die Bürger denken sich schon etwas, wenn sie gegen etwas sind.

Glaube ich weniger, daß sich die Bürger sehr viel dabei denken.

Es ist eben heutzutage "inner" gegen was zu sein als für was zu sein, insbesondere bei Großprojekten.

1972 hat für München und das Umland einiges gebracht.

Werden Demonstranten die gegen etwas sind in der Presse interviewt - dann weiß man was von solchen Antis zu halten ist.
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#22

(28.02.2017, 05:00)Sophie schrieb:  Ich finde auch die Kommerzialisierung mittels der Exklusivität der Sponsoren so abstoßend.

Da reist man (ggf.) in ein fremdes Land und bekommt dort im Stadion nur das zum Verzehr angeboten, was die Sponsoren vertreiben. Nix Einheimisches nicht Landestypisches, nicht mal als Alternative zum Probieren.  Nicht mal Werbung für irgendein einheimisches Produkt ist in einem Bannkreis von xx km noch erlaubt. Man wähnt sich an einem völlig anderen Ort der Welt - meist mitten in Amerika.

Was soll das? Was hat das mit dem ursprünglichen Gedanken zu tun, dass sich die Welt bei einem Gastgeber trifft, der sich natürlich auch mit bei ihm Typischen präsentieren kann?

Das kommt auch noch dazu, stimmt.
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#23

(28.02.2017, 10:25)_solon_ schrieb:  Glaube ich weniger, daß sich die Bürger sehr viel dabei denken.

Es ist eben heutzutage "inner" gegen was zu sein als für was zu sein, insbesondere bei Großprojekten.

1972 hat für München und das Umland einiges gebracht.

Werden Demonstranten die gegen etwas sind in der Presse interviewt - dann weiß man was von solchen Antis zu halten ist.

Die Bürger die Olympia abgelehnt haben, wussten warum sie dies tun.
Ob die Sorgen und Beführchtungen berechtigt waren, ist ein anderes Thema. Es wurden massiv für Olympia geworden und trotzdem viel es in allen 4 Standorten durch.
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#24

(28.02.2017, 05:00)Sophie schrieb:  Ich finde auch die Kommerzialisierung mittels der Exklusivität der Sponsoren so abstoßend.

Da reist man (ggf.) in ein fremdes Land und bekommt dort im Stadion nur das zum Verzehr angeboten, was die Sponsoren vertreiben. Nix Einheimisches nicht Landestypisches, nicht mal als Alternative zum Probieren.  Nicht mal Werbung für irgendein einheimisches Produkt ist in einem Bannkreis von xx km noch erlaubt. Man wähnt sich an einem völlig anderen Ort der Welt - meist mitten in Amerika.

Was soll das? Was hat das mit dem ursprünglichen Gedanken zu tun, dass sich die Welt bei einem Gastgeber trifft, der sich natürlich auch mit bei ihm Typischen präsentieren kann?

Clap

Genau das verbindet Menschen und Kulturen!
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#25

(28.02.2017, 12:46)TomTinte schrieb:  Die Bürger die Olympia abgelehnt haben, wussten warum sie dies tun.
...

Um ein weiteres "Hin und Her" in diesem Punkt zu vermeiden:
ich kenne keine Abstimmung in der die Bürger, also alle, genau gewusst haben warum sie dafür oder dagegen waren - erst recht nicht wenn es um die Konsequenzen ging.
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#26

Die Sommerspiele hat das IOC im Doppelpack vergeben, weil nur zwei Bewerber da waren. 
Jetzt haben die Bürger von Tirol die Bewerbung für die Winterspiele 2026 abgelehnt. Clap
Da auch in Norwegen und Deutschland Winterspiele abgelehnt wurden, werden sie wieder irgendwo stattfinden. Vielleicht erbarmt sich ja Kanada und die USA. Wenn Italien und Frankreich nicht bewerben, gibt es auf absehbare Zeit keine Winterspiele in Europa mehr.
Ich gebe ich Hoffnung nicht auf das Olympische Spiele mangels Bewerber eingestellt werden müssen. Die eigentlich Idee warum Olympische Spiele der Neuzeit stattgefunden haben, existiert ja schon lange nicht mehr.

Beenden wir Olympia mit einem kräftigten: Sport frei. Devil
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#27

(16.10.2017, 08:57)TomPaul schrieb:  Die Sommerspiele hat das IOC im Doppelpack vergeben, weil nur zwei Bewerber da waren. 
Jetzt haben die Bürger von Tirol die Bewerbung für die Winterspiele 2026 abgelehnt. Clap
Da auch in Norwegen und Deutschland Winterspiele abgelehnt wurden, werden sie wieder irgendwo stattfinden. Vielleicht erbarmt sich ja Kanada und die USA. Wenn Italien und Frankreich nicht bewerben, gibt es auf absehbare Zeit keine Winterspiele in Europa mehr.
Ich gebe ich Hoffnung nicht auf das Olympische Spiele mangels Bewerber eingestellt werden müssen. Die eigentlich Idee warum Olympische Spiele der Neuzeit stattgefunden haben, existiert ja schon lange nicht mehr.

Beenden wir Olympia mit einem kräftigten: Sport frei. Devil

Inzwischen muss den Staaten und Regionen klar sein, dass man mit dem IOC die Maffia einlädt. Gerade unter Bach erreicht die Bestechung dort Ausmaße, die sogar Blatter vor Neid erblassen lassen.

Dieser Funktionärssumpf läßt sich nur trockenlegen, indem man ihm die Vergaberechte abnimmt. Gleiches gilt für die FIFA/UEFA.

Die Verbände der führenden Ligen und Fußballnationen sollten sich zusammentun, und eine alternative WM schon 2022 ansetzen. Spielorte sollten die Hauptspielstätten in den Ländern Europas sein, und die Zahlungen an IOC und UEFA gehören eingefroren.

Sollen in Katar doch Aserbaidschan gegen die Türkei das Finale bestreiten.......
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#28

(16.10.2017, 10:51)bbuchsky schrieb:  Inzwischen muss den Staaten und Regionen klar sein, dass man mit dem IOC die Maffia einlädt. Gerade unter Bach erreicht die Bestechung dort Ausmaße, die sogar Blatter vor Neid erblassen lassen.

Dieser Funktionärssumpf läßt sich nur trockenlegen, indem man ihm die Vergaberechte abnimmt. Gleiches gilt für die FIFA/UEFA.

Die Verbände der führenden Ligen und Fußballnationen sollten sich zusammentun, und eine alternative WM schon 2022 ansetzen. Spielorte sollten die Hauptspielstätten in den Ländern Europas sein, und die Zahlungen an IOC und UEFA gehören eingefroren.

Sollen in Katar doch Aserbaidschan gegen die Türkei das Finale bestreiten.......

Ich finde es gut, dass in Europa erneut einen Abstimmungserfolg gegen Olympia gibt. Nach Norwegen, 2 x Deutschland und jetzt 2 x Österreich. Die Aufzählung ist nicht vollständig. Die Menschen haben verstanden, was der IOC darstellt.
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#29

(16.10.2017, 10:55)TomPaul schrieb:  Die Menschen haben verstanden, was der IOC darstellt.

Nein, da irren Sie. Die Menschen haben inzwischen begriffen, dass aberwitzige Investitionen von ihnen getätigt werden sollen, die anderen viel Geld in ihre Kasse spülen. Nach Abschluss der Spiele kann man dann zusehen, ob man das Gebaute weiter unterhalten will und sich damit weitere Kosten auferlegt. Rio lässt grüßen, ein Stadion ist schon eine Bauruine.
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#30

(16.10.2017, 22:46)Klartexter schrieb:  Nein, da irren Sie. Die Menschen haben inzwischen begriffen, dass aberwitzige Investitionen von ihnen getätigt werden sollen, die anderen viel Geld in ihre Kasse spülen. Nach Abschluss der Spiele kann man dann zusehen, ob man das Gebaute weiter unterhalten will und sich damit weitere Kosten auferlegt. Rio lässt grüßen, ein Stadion ist schon eine Bauruine.

At
Genau das was Sie beschreiben, stellt der IOC und seine Politik dar.
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