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Kulturhauptstadt Dresden
#1

(17.02.2017, 22:41)bbuchsky schrieb:  Deine Dichtung?
Wenn nicht, ich erinnere mich da an Vorträge zu Zitaten und ihrer Kennzeichnung.......

Besonders witzig finde ich vor dem aktuellen Hintergrund die Bewerbung Dresdens als Kulturhauptstadt.

Das kann nur ein Witz sein......


Ich eröffne einmal einen neuen Thread zum Thema.

Kultur bedeutet wesentlich mehr als die aktuellen Ereignisse in Dresden..
Die Geschichte der Wettiner kann da weiter helfen. Die Sächsischen Kurfürsten waren als Förderer der Kunst bekannt. Auch sollte es Ihnen weiterhelfen, sich mit den Begriff Elb-Florenz zu beschäftigen. Auch in der heutigen Zeit gibt es viele Beispiele. Semper-Oper, Jazz Festival in Dresden. 
[/url]
Homepage:
[url=https://www.dixielandfestival-dresden.com/programm-2017.html]
 Kulturhauptstadt Dresden 
#2

Kein Zweifel, TT, Dresden ist architektur- und kulturhistorisch eine Perle.

Das waren Heraklion und Pompeji auch.

Inzwischen ist Dresden ein Hochlager des Schwachsinns. Da helfen auch die Perlen nicht, die sind vor den Säuen gelandet.
#3

(18.02.2017, 12:06)bbuchsky schrieb:  Kein Zweifel, TT, Dresden ist architektur- und kulturhistorisch eine Perle.

Das waren Heraklion und Pompeji auch.

Inzwischen ist Dresden ein Hochlager des Schwachsinns. Da helfen auch die Perlen nicht, die sind vor den Säuen gelandet.

Die überwiegende Mehrheit der Menschen in Dresden stört das gewaltig, dass der Ruf ihre Stadt durch die Pegisten und Co sehr großen Schaden genommen hat.
#4

(18.02.2017, 12:44)TomTinte schrieb:  Die überwiegende Mehrheit der Menschen in Dresden stört das gewaltig, dass der Ruf ihre Stadt durch die Pegisten und Co sehr großen Schaden genommen hat.

Verständlich.

Ähnlich verhält es sich doch in den Fussballstadien.
Solange die anständigen Fans und zivilisierte Gesellschaft sich der Herrschaft von Dummheit und Gewalt nicht entschlossen und gemeinsam konsequent entgegenstellt, werden notorische Lügner und alkoholisierte Pyromanen weiter die Hoheit über beides ausüben.

Die Weigerung der Zivilgesellschaft und ihrer Ordnungsbehörden, sich beiden Entwicklungen entgegen zu stellen, nehme ich zum Anlass, Stadien und Dresden zu meiden.

Welchen Sinn macht es, von sich als "Kulturhauptstadt" zu reden, wenn dumme Proleten sich pöbelnd um Kunst herum gruppieren, um seine Entfernung zu erreichen? Kunst kommt von Verstehen. Fehlende Verständnisbereitschaft und Intoleranz sind keine Kulturmerkmale.
OK, im Zeitalter kriegführender Friedensnobelpreisträger ist vieles denkbar, aber Sicherheitsschleusen vor Museen und Ausstellungen scheinen nicht als Nachweis kultureller Größe geeignet.
#5

(18.02.2017, 12:56)bbuchsky schrieb:  Verständlich.

Ähnlich verhält es sich doch in den Fussballstadien.
Solange die anständigen Fans und zivilisierte Gesellschaft sich der Herrschaft von Dummheit und Gewalt nicht entschlossen und gemeinsam konsequent entgegenstellt, werden notorische Lügner und alkoholisierte Pyromanen weiter die Hoheit über beides ausüben.

Die Weigerung der Zivilgesellschaft und ihrer Ordnungsbehörden, sich beiden Entwicklungen entgegen zu stellen, nehme ich zum Anlass, Stadien und Dresden zu meiden.

Welchen Sinn macht es, von sich als "Kulturhauptstadt" zu reden, wenn dumme Proleten sich pöbelnd um Kunst herum gruppieren, um seine Entfernung zu erreichen? Kunst kommt von Verstehen. Fehlende Verständnisbereitschaft und Intoleranz sind keine Kulturmerkmale.
OK, im Zeitalter kriegführender Friedensnobelpreisträger ist vieles denkbar, aber Sicherheitsschleusen vor Museen und Ausstellungen scheinen nicht als Nachweis kultureller Größe geeignet.

Was ich nicht wusste und mir durch vernüftige Dresdener erzählt wurde und ich nachrecheriert habe:

Dynamo Dresden war zu DDR Zeiten die Kathedrale des Ostfußballs. Auch war es für seine treuen Fans bekannt. Dresden hat die meisten Zuschauer in der DDR Oberliga. 
und
MDR Bericht 

Was Chaoten und Verbrecher, die sich als Dynamo Fans tarnen, alles so kaputt machen können. Ich hoffe die Pegisten scheitern daran es mit der Kulturstadt Dresen gleich zu tun.
[/url]
Das Schalke des Osten liegt auch
in Sachsen. 
[url=http://www.mdr.de/damals/archiv/artikel114852.html] 
#6

Hooligans sind Abfall, überall.

Auch foral hat es ja schon Irritationen gegeben, aber Provokationen und Irritationen sind nun mal Elemente des Kulturbetriebs, was so manchen Kleingeist zu überfordern scheint.
Kleingeistiger als das Pack in Dresden geht doch wohl nicht, oder?

Es muss also damit gerechnet werden, dass auch Ausländer, Flüchtlinge und, Gott bewahre, Moslems Werke präsentieren.

Das wird schöne Bilder geben, wenn sich Besucher und Gäste solcher Events dann durch ein Spallier "Deutscher Kulturträger" (also mit Flaschbier in der Kralle) den Weg bahnen müssen, bespuckt, bepöbelt und zusammengeschlagen werden, und wenn abends die Hotels angezündet werden, der Pöbel applaudierend die Feuerwehr blockiert.

Eine Kulturhauptstadt sollte nicht in ein mentales, kulturelles und menschliches Notstandsgebiet verlegt werden.
#7

(18.02.2017, 10:10)TomTinte schrieb:  Ich eröffne einmal einen neuen Thread zum Thema.

Kultur bedeutet wesentlich mehr als die aktuellen Ereignisse in Dresden..
Die Geschichte der Wettiner kann da weiter helfen. Die Sächsischen Kurfürsten waren als Förderer der Kunst bekannt. Auch sollte es Ihnen weiterhelfen, sich mit den Begriff Elb-Florenz zu beschäftigen. Auch in der heutigen Zeit gibt es viele Beispiele. Semper-Oper, Jazz Festival in Dresden. 
[/url]
Homepage:
[url=https://www.dixielandfestival-dresden.com/programm-2017.html]
 Kulturhauptstadt Dresden 
Sicherlich bedeutet Kultur mehr als aktuelle Ereignisse in einer Region. Diese bilden aber einen Teil derselben. Sonst müssten Sie das Deutschland von 1933 bis 1945 ebenfalls als kulturell hochstehend bezeichnen, denn auch diese Zeit hatte auch eine Vergangenheit mit Goethe, Lukas Cranach, etc., die freilich durch die Nazibarbarei völlig verdunkelt wurde.
#8

http://www.focus.de/regional/dresden/dre...96004.html 


Ein friedliches Stadtfest mit dem üblichen Austausch von verschiedenen Kulturgepflogenheiten.... Rauch

"Stadtfest verlief friedlich Zeit: 18.08.2017 bis 20.08.2017 Ort: Dresden Das Stadtfest am vergangenen Wochenende war getragen vom Charakter eines friedlichen Volksfestes. Größere Störungen, die ein geschlossenes Eingreifen von Polizeikräften erforderlich gemacht hätten, blieben aus. Im Einsatz waren pro Tag bis zu 150 Polizisten. Im Verlauf des Wochendenes wurden dennoch einige Anzeigen aufgenommen, vor allem wegen Diebstahls-, Körperverletzungs- und Betäubungsmitteldelikten. Einige Beispiele (chronologisch): Am Freitagabend gegen 23.00 Uhr setzte der Sicherheitsdienst einen Mann fest, der auf dem Theaterplatz Frauen begrapscht haben soll. Konkrete Opfer sind der Polizei bislang nicht bekannt. Da der 48-jährige Afghane stark alkoholisiert war, wurde er zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen. Am Sonnabend gegen 20.45 Uhr wurde an der Pieschener Allee versucht, einem Mann (47) durch Antanzen die Geldbörse zu stehlen. Polizeibeamte konnten einen 28-jährigen Albaner als Täter stellen. Ihm wurde der weitere Aufenthalt im Festbereich untersagt. Gegen 21.45 Uhr fiel Polizeibeamten im Kanzleigäßchen ein Mann auf, der Cannabis konsumierte. Bei der Durchsuchung des 24-jährigen Libanesen fanden die Polizisten zwei Cliptütchen und einen Joint. Gegen ihn wird nun wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt. Etwa drei Stunden später wurde eine 27-jährige Polizeibeamtin verletzt, als sie von einer Kokosnuss am Hinterkopf getroffen wurde. Der 26-jährige Marrokkaner, der gegen die Kokosnuss getreten hatte, konnte festgenommen werden. Dabei leistete er erheblichen Widerstand. Da der Täter mit reichlich 1,1 Promille alkoholisiert war, wurde er zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen. Gegen den 26-Jährigen wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. Am Sonntag gegen 21.00 Uhr versuchte ein Pärchen an der Pieschener Allee, einer Frau (26) mithilfe eines Ablenkungsmanövers das Portmonee aus der Handtasche zu stehlen. Die Frau durchschaute den Trick aber. Polizisten konnten das in Dresden wohnende, rumänische Pärchen (28, 29) vor Ort festnehmen. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten mehrere hundert Euro sowie im Rucksack des 29-Jährigen zwei verbotene Einhandmesser. Die Polizei hat Ermittlungen wegen versuchten Diebstahls und Verstoßes gegen das Waffengesetz aufgenommen
#9

Aufgemerkt!!  nun auch die Info für Foristen mit offenem RECHTEN Auge: 

http://t.dnn.de/Dresden/Polizeiticker/Po...-Stadtfest 

Polizei sucht Zeugen von Schlägerei beim Dresdner Stadtfest 
Bei einer Massenschlägerei während des Stadtfestes auf der Elbwiese an der Augustusbrücke sind in der Nacht zum Sonnabend sechs Menschen verletzt worden. Die Polizei vermutet, dass rassistische Motive eine Rolle gespielt haben.

Dresden.  Das Operative Abwehrzentrum (OAZ) der sächsischen Polizei hat die Ermittlungen zu der Schlägerei übernommen, bei der  am Stadtfest-Wochenende sechs Personen verletzt wurden. Etwa 30 Menschen waren an der Auseinandersetzung in der Nacht zum Sonntag beteiligt. Tatort waren die Elbwiese am Königsufer gleich neben der Augustusbrücke, Tatzeit die Stunde zwischen 0.30 Uhr und 1.30 Uhr.
Aus Sicht der Ermittler in Leipzig, die immer dann zum Einsatz kommen, wenn auch politische Motive Hintergrund von Straftaten gewesen sein könnten, spielte sich das Geschehen am Sonnabend so ab: Zunächst griffen unbekannte Täter, vermutlich Deutsche, eine Gruppe aus dem Irak an. Die Opfer waren drei 43, 34 und 25 Jahre alte Männer und ein 19-jähriger Jugendlicher. Die Täter, die zumeist schwarze Kleidung oder T-Shirts von Dynamo Dresden trugen, schlugen auf das Quartett ein.
Später versammelte sich eine andere Gruppe, zu der nach Meinung der Polizei vor allem Nordafrikaner gehörten. Diese Gruppe griff nun die Deutschen an. Die flüchteten in Richtung Albertbrücke.


Wie die Polizei am Sonntag berichtete, wurden drei Tatverdächtige festgenommen. Das OAZ ermittelt nun wegen des Verdachts auf Landfriedensbruch und gefährliche Körperverletzung, wobei auch fremdenfeindliche Motive eine Rolle gespielt haben könnten. Zeugen, die etwas zu den Auseinandersetzungen und den Beteiligten sagen können, werden gebeten, sich mit der Dresdner Polizei unter Ruf 4832233 in Verbindung zu setzen.

Von cs
#10

http://www.bild.de/regional/dresden/poli....bild.html 

"Dresden – Seit Sommer 2017 parkte ein Streifenwagen unbewegt vor der Dresdner Synagoge – und kein Beamter war weit und breit zu sehen. BILD hakte nach und erfuhr Unglaubliches: Die Polizei besetzt mit ihrem Auto eine Parklücke – zur Terrorabwehr!
„Bei der Stelle an der unser Polizeifahrzeug steht, handelt es sich leider um eine legale Parkfläche“, sagt Polizeisprecher Thomas Geithner (44) und erklärt: „Vor dem Hintergrund der abstrakten Terrorgefahr – z.B. Bombenanschläge durch abgeparkte Fahrzeuge – stellt dieser Umstand ein nicht zu verachtendes Gefahrenpotential für das Schutzobjekt Synagoge dar.“
Heißt im Klartext: Die Polizei parkt hier, damit kein Attentäter hier parken kann. Denn ansonsten gilt rund um die Synagoge absolutes Halteverbot. „Seit August 2017 haben wir den pragmatischen Ansatz gewählt, die letzte freie Parklücke zu besetzen“, so Erster Polizeihauptkommissar Geithner."

...[b]Geithner diplomatisch: „Der Vorgang liegt in der Stadtverwaltung.“ Und das offenbar schon seit längerem. BILD fragte bei der Stadt nach, warum es so schwer ist, die Sperrlinie wieder auf die Straße zu malen. Von dort heißt es lapidar: „Das Straßen- und Tiefbauamt prüft die Situation vor Ort“, so ein Rathaussprecher.[/b]

Lol Lol Schilda? 
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