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Rechtspopulisten in der Schweiz wieder abgewatscht
#1

Zum 3. Mal in Folge verlor die SVP einen Volksentscheid - und zwar deutlich:


Zitat:Schlappe für Rechtspopulisten Schweizer stimmen für leichtere Einbürgerung von Einwanderer-Enkeln

Die Schweizer haben sich bei einem Volksentscheid überraschend deutlich für eine Vereinfachung der Einbürgerung von Einwanderer-Enkeln ausgesprochen. Die Gegenkampagne der rechten SVP blieb ohne Erfolg.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/sc...34219.html 


Auch die Schweizer gehen - so wie die Österreicher - den Rechten nicht (mehr) auf dem Leim. :thumbup1:
Vielleicht auch ein "Trump-Effekt"?
#2

(12.02.2017, 20:34)EvaLuna schrieb:  Zum 3. Mal in Folge verlor die SVP einen Volksentscheid - und zwar deutlich:




Auch die Schweizer gehen - so wie die Österreicher - den Rechten nicht (mehr) auf dem Leim. :thumbup1:
Vielleicht auch ein "Trump-Effekt"?

Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch. :D
#3

(12.02.2017, 20:44)leopold schrieb:  Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch. :D

So ist es. Ich bin gespannt wie es in Frankreich läuft.
#4

(12.02.2017, 20:34)EvaLuna schrieb:  Zum 3. Mal in Folge verlor die SVP einen Volksentscheid - und zwar deutlich:




Auch die Schweizer gehen - so wie die Österreicher - den Rechten nicht (mehr) auf dem Leim. :thumbup1:
Vielleicht auch ein "Trump-Effekt"?

Zitat:Die Voraussetzungen für eine Einbürgerung bleiben unverändert: Die Kandidaten müssen eine der vier Landessprachen - Deutsch, Italienisch, Französisch oder Rätoromanisch - beherrschen und die Gesetze und Grundwerte der Verfassung akzeptieren. Sie müssen in der Schweiz geboren sein und mindestens fünf Jahre dort zur Schule gegangen sein.
...
Außerdem dürfen sie höchstens 25 Jahre alt sein. Zudem muss ein Elternteil zehn Jahre in der Schweiz gelebt haben und mindestens fünf Jahre dort zur Schule gegangen sein. Schließlich muss ein Großelternteil eine Aufenthaltserlaubnis für die Schweiz besitzen oder dort geboren worden sein.
Quelle: Link Beitrag 1

Das sind schon ziemlich hohe Hürden.
#5

(15.02.2017, 17:44)TomTinte schrieb:  Das sind schon ziemlich hohe Hürden.

Muß nicht unbedingt ein Nachteil sein.
#6

(15.02.2017, 18:36)_solon_ schrieb:  Muß nicht unbedingt ein Nachteil sein.

Sehe ich auch so,

die Hürden können gar nicht hoch genug sein. Devil

Die sollen lieber selber ihre Kinder zeugen, diese Bergvölkler, dass sie nicht aussterben, dann brauchen Sie auch keine Zuwanderung, genauso nicht wie wir in Deutschland die benötigen würden, wenn die Männer wieder Männer wären und Frauen wieder Frauen wären wie es sich gehört. Stur
Alles andere drumherum, überflüssig wie ein Kropf. :cool:

Nein, der Islam und besonders Islamisten, Salafisten und wie das Gschwerl noch weiter heißt, gehört nicht zu Deutschland, wir haben bereits eine funktionierende Kirche, wenn man nur will. Angel
#7

(12.02.2017, 20:34)EvaLuna schrieb:  Zum 3. Mal in Folge verlor die SVP einen Volksentscheid - und zwar deutlich:




Auch die Schweizer gehen - so wie die Österreicher - den Rechten nicht (mehr) auf dem Leim. :thumbup1:
Vielleicht auch ein "Trump-Effekt"?

Wobei Sie die letzten 3 Niederlagen nicht erklären.

Zitat:2009 forderten die Wähler einen Baustopp für Minarette, 2010 sprachen sie sich für die automatische Ausweisung von straffälligen Ausländern aus. 2014 forderten die Schweizer in einer von der SVP initiierten Volksabstimmung Quoten für Einwanderer - auch für EU-Bürger.

Quoten für Einwanderer 2014 wurde angenommen. 
Baustopp für Minarett angenommen. 

Hier ist die Liste und es kann jeder selber nachlesen, welche Abstimmungen es gab. 
#8

(15.02.2017, 19:36)TomTinte schrieb:  Wobei Sie die letzten 3 Niederlagen nicht erklären.


Quoten für Einwanderer 2014 wurde angenommen. 
Baustopp für Minarett angenommen. 

Hier ist die Liste und es kann jeder selber nachlesen, welche Abstimmungen es gab. 

Die hier wissen besser Bescheid:


Zitat:Fakt ist, dass die SVP innerhalb von weniger als einem Jahr drei Abstimmungskämpfe über eines ihrer Kernthemen verloren hat, und zwar immer sehr deutlich: die Durchsetzungsinitiative im letzten Februar, die Asylreform im Juni und jetzt die Einbürgerungsvorlage. Die SVP-Mannschaft, die Anfang der Legislatur neu eingewechselt wurde, ist offensichtlich noch nicht fit. Eine Burka macht noch keinen Abstimmungssieg.

https://www.nzz.ch/meinung/einbuergerung...-ld.145101 

War verlinkt im Ursprungsartikel.
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