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Die Europäsche Union und ihre Probleme
#1

http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...artet.html 

Heikle Mission beim Nachbarn  
Was Merkel in Polen erwartet


Zitat:Angela Merkel  in heikler Mission: Die Bundeskanzlerin trifft sich mit Polens Regierungsspitze, um über die Zukunft der Europäischen Union  zu beraten. Das Verhältnis zum Nachbarland ist seit der letzten Wahl deutlich abgekühlt.

Ich beneide Frau Merkel nicht, um ihre Vermittlungsbemühungen, die sie gerade in letzter Zeit alles an der Backe hatte und weiter befrieden muss. Angel

Zitat:Polens starker Mann Kaczynski forderte vor dem Merkel-Besuch eine grundlegende Reform der Europäischen Union. Nur so könne die EU überleben, sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Wenn US-Präsident Donald Trump sage, Europa nutze nur Deutschland, würde das "zum größten Teil stimmen", sagte Kaczynski. "Frau Merkel ist absolut die Nummer eins in der EU, und das ist keine gesunde Situation."
#2

http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...deals.html 

"Wird niemandem nutzen"  
Deutschland warnt EU-Partner vor Spezial-Deals mit Trump

Zitat:Das Bundesaußenministerium warnt die anderen EU -Regierungen vor zweiseitigen Sondervereinbarungen mit US-Präsident Donald Trump . "Es wird in Europa niemandem nutzen, wenn sich einzelne Länder auf Special Deals mit den USA  einlassen", sagte der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Michael Roth (SPD), der "Welt".

Ausser man will, dass diese EU möglichst bald auseinander fliegt, was ja nicht von der Hand zu weisen ist, wenn man mit ansieht, dass schon bald jedes Land sein eigenes Süppchen nur zum eigenen Vorteil kocht. Rauch

Warum soll da Deutschland den ständigen Samariter spielen, leuchtet mir eigentlich nicht ein. prost

Einer für alle, dieser Spruch passt da wohl nicht sooo gut. No

Besser paßt da schon alle gegeneinander, oder? At

EU muss sich auf eigene Werte besinnen


Zitat:Zum derzeitigen zerissenen Zustand der EU sagte Roth der "Welt", die Europäische Union  sei "einer perfiden Diffamierungskampagne ausgesetzt. Es wird zuweilen behauptet, religiöse, kulturelle und ethnische Vielfalt, Respekt gegenüber Minderheiten seien überkommene, linke oder liberale Werte. Da hilft ein Blick in die EU-Verträge: Das sind unsere gemeinsamen Werte. Und sie verpflichten uns alle, gleich wo wir uns politisch verorten!"
#3

(14.02.2017, 01:22)FCAler schrieb:  http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...deals.html 

"Wird niemandem nutzen"  
Deutschland warnt EU-Partner vor Spezial-Deals mit Trump


Ausser man will, dass diese EU möglichst bald auseinander fliegt, was ja nicht von der Hand zu weisen ist, wenn man mit ansieht, dass schon bald jedes Land sein eigenes Süppchen nur zum eigenen Vorteil kocht. Rauch

Warum soll da Deutschland den ständigen Samariter spielen, leuchtet mir eigentlich nicht ein. prost

Einer für alle, dieser Spruch passt da wohl nicht sooo gut. No

Besser paßt da schon alle gegeneinander, oder? At

EU muss sich auf eigene Werte besinnen

Wer sagt "my country first" wird zuerst an sein Land denken und dann an die anderen.
Und das sind mehr als man meint.
#4

http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...affen.html 

Ein Baguette, ein Franc  
Le Pen will den Euro in Frankreich abschaffen

Zitat:Der französische Wahlkampf läuft anders als erwartet. Erst wird Konservativen-Kandidat François Fillon  von einer Affäre erschüttert. Nun macht der "Frexit"-Plan von Marine Le Pen  die Anleger nervös.

Ich denke, dass in Deutschland inzwischen auch viele bereit sind so zu denken, ich habe dies bereits in anderen Beiträgen schon so zum Ausdruck gebracht. Yes

Zitat:In der Welt von Marine Le Pen ist auch die Währung einfach - zumindest auf den ersten Blick. Falls sie die Präsidentenwahl gewinnt, sollen die Franzosen schon im kommenden Jahr nach einem Referendum nicht mehr den Euro, sondern ihre nationale Währung in der Tasche haben.
Ein Baguette, ein Franc - ganz einfach?
Keine komplizierte Umrechnerei, verspricht die Chefin der Rechtspartei Front National  (FN). Die Franzosen würden es im täglichen Leben gar nicht bemerken, meinte die 48-Jährige unlängst beim TV-Sender France 2. "Ihr Baguette, das einen Euro kostete, wird einen neuen Franc kosten."

Und bei uns würde es eben eine DM kosten, warum eigentlich nicht? At
#5

Dieser Thread ist nicht einmal ein halbes Jahr alt und plötzlich sieht alles ganz anders aus:


Zitat:Die Europäische Union hält ihre Krise für beendet und will ein Gegengewicht zur Abschottungspolitik von US-Präsident Donald Trump bilden. Bis Anfang Juli strebt die EU nach Informationen der Süddeutschen Zeitung die Einigung auf ein Handelsabkommen mit Japan  an. Der Vertrag würde ein Drittel der globalen Wirtschaftsleistung umfassen und soll ein klares Signal für freien Handel senden.

Selbstbewusst verkündeten die Staats- und Regierungschefs beim EU-Gipfel  am Donnerstag einen Stimmungswechsel zugunsten ihrer Union. Nie zuvor habe er so "ein starkes Gefühl gehabt, dass sich die Dinge in die richtige Richtung entwickeln", sagte EU-Ratspräsident Donald Tusk.

Bundeskanzlerin Angela Merkel lobte, der Gipfel finde in einer "optimistischen Stimmung" statt. In allen EU-Staaten wachse die Wirtschaft. Tusk betonte die Wahlsiege von Politikern, "die zu 100 Prozent" für die EU stünden. "Europa ist nicht nur eine Idee, es ist ein ehrgeiziges Projekt", sagte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. Er setze sich für ein Europa ein, "das die Bürger schützt". Merkel sagte, sie freue sich auf "Kreativität und neue Impulse aus Frankreich". Sie schloss sich der Kritik Macrons an der Einstellung einiger osteuropäischer Regierungen zur EU an. Die EU-Staaten einigten sich auf mehr Kooperation im Anti-Terror-Kampf, etwa beim Thema Radikalisierung im Internet. Der Rat bekräftigte auch Pläne für eine Verteidigungsunion. Geschaffen werden soll im Militärbereich eine "ständige strukturierte Zusammenarbeit" (Pesco) aller willigen EU-Staaten.

EU strebt Handelsabkommen mit Japan an  
#6

Zitat:Macron verliert Minister

Frankreichs Präsident Macron verliert drei Minister. Justizminister Bayrou und Europaministerin de Sarnez geben ihre Posten auf. Gestern war bereits Verteidigungsministerin Goulard zurückgetreten. Anlass: Eine Scheinbeschäftigungsaffäre und persönliche Gründe.

Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/regier...e-101.html 

Seltsam. Wäre das Trump passiert, hätte man sich auf mindestens 3 Beiträge pro Stunde "freuen" dürfen, in dem ihm grenzenlose Unfähigkeit und Selbstbedienungsmentalität attestiert worden wäre. Der neoliberale Macron entwickelt sich schneller zum Problembären als man ahnen konnte.

Martin
#7

(23.06.2017, 13:32)Martin schrieb:  Seltsam. Wäre das Trump passiert, hätte man sich auf mindestens 3 Beiträge pro Stunde "freuen" dürfen, in dem ihm grenzenlose Unfähigkeit und Selbstbedienungsmentalität attestiert worden wäre. Der neoliberale Macron entwickelt sich schneller zum Problembären als man ahnen konnte.

Martin

Was Sie wieder alles mit Trumpel in Verbindung bringen...
#8

(23.06.2017, 13:32)Martin schrieb:  Seltsam. Wäre das Trump passiert, hätte man sich auf mindestens 3 Beiträge pro Stunde "freuen" dürfen, in dem ihm grenzenlose Unfähigkeit und Selbstbedienungsmentalität attestiert worden wäre. Der neoliberale Macron entwickelt sich schneller zum Problembären als man ahnen konnte.

Martin

Ganz im Gegenteil: Macron löst solche Anfangsprobleme im Handumdrehen, bevor sie zu richtigen Problemen werden. Er persönlich hat damit zudem gar nichts zu tun, es handelt sich nicht mal um Politiker seiner eigenen Partei.
#9

(23.06.2017, 13:54)leopold schrieb:  Er persönlich hat damit zudem gar nichts zu tun, es handelt sich nicht mal um Politiker seiner eigenen Partei.

Stimmt, er soll sogar ganz erstaunt gefragt haben, "Was, ich habe Minister?"  Lol

Martin
#10

(23.06.2017, 13:54)leopold schrieb:  Ganz im Gegenteil: Macron löst solche Anfangsprobleme im Handumdrehen, bevor sie zu richtigen Problemen werden. Er persönlich hat damit zudem gar nichts zu tun, es handelt sich nicht mal um Politiker seiner eigenen Partei.

Immerhin hat er in der sehr kurzen Zeit seiner Präsidentschaft bereits drei Minister verloren, zwei Frauen und einen Mann. 
Alle drei von MoDem. Zwei wegen einer Scheinbeschäftigungsaffaire.
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