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Abgasaffäre vom Volkswagen Konzern

Was mich interessieren würde ist was ist eigentlich mit den anderen Herstellern nach dem Dieselgipfel?.
Die Rede ist bisher, bei den Updates, immer nur von Deutschen Herstellern.
Jemand mal was gelesen von Japanern, Franzosen, Italienern, Koreanern oder auch Schweden?
Haben die auch Zusagen gemacht oder interessiert die das Thema überhaupt nicht?

Richtig interessant dürfte da nämlich werden wenn sich herausstellen sollte das nicht nur Deutsche Hersteller Absprachen zu den Harnstoffbeimengungen (Adblue)
getroffen haben.
Wobei diese Aufstellung  wohl eher nicht dafür spricht, im Artikel  wird das Fremdherstellerproblem zumindest angesprochen und die haben offensichtlich keinerlei
Ambitionen da was zu tun.
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Der erste VW Mitarbeiter wurde in den USA zu 3 Jahren und 4 Monaten verurteilt. Der Richter verhängte eine härtere Strafe als der Staatsanwalt gefordert hat.  Im Moment kann ich mir nicht vorstellen, dass in Deutschland auch nur ein VW-Mitarbeiter eine Haftstrafe antreten wird.
Meldung SPON 
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Zitat:Der Einsatz "mobiler Messtechnik (Pems)", mit der sich die wirklichen Schadstoffwerte ermitteln ließen, würde für "politischen und öffentlichen Druck" sorgen, notierte Audi bereits vor sieben Jahren.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/au...-1.3640328 

Bad moon rising, the end is coming soon, trouble on the way (CCR)
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(26.08.2017, 09:23)Paul schrieb:  Der erste VW Mitarbeiter wurde in den USA zu 3 Jahren und 4 Monaten verurteilt. Der Richter verhängte eine härtere Strafe als der Staatsanwalt gefordert hat.  Im Moment kann ich mir nicht vorstellen, dass in Deutschland auch nur ein VW-Mitarbeiter eine Haftstrafe antreten wird.
Meldung SPON 

Vor allem sollten die dafür verantwortlichen Bosse Gefängnisstrafen antreten. Es glaubt doch keiner, dass die Mitarbeiter, das ohne Zutun, ohne Veranlassung durch die Chefas getan haben. Wie immer hängen die Kleinen und die Großen bekommen auch noch Abfindungen.
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(26.08.2017, 09:23)Paul schrieb:  Der erste VW Mitarbeiter wurde in den USA zu 3 Jahren und 4 Monaten verurteilt. Der Richter verhängte eine härtere Strafe als der Staatsanwalt gefordert hat.  Im Moment kann ich mir nicht vorstellen, dass in Deutschland auch nur ein VW-Mitarbeiter eine Haftstrafe antreten wird.
Meldung SPON 

Auch nur, weil er dumm genug war, nicht nach Deutschland zu fliehen wie die anderen. Hier passiert den Verantwortlichen nichts und der Verbraucher sieht in die Röhre. 

Martin
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Die Kanzelei des Ex. Bundesminister Baum wird im Herbst 5000 Klagen einreichen. Dabei wäre eine juristische Bewertung
möglich. Man kann davon ausgehen, dass nach dieser Meldung sich noch mehr VW Kunden beim der Kanzelei melden. 
Vielleicht springt ja auch eine andere Kanzelei auf den Zug auf.

Meldung 

Keiner sollte sich der Hoffung hingeben und nach der Wahl ein Gesetz erwarten, was Sammelklagen in Deutsland möglich macht. Sad
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Nochmal Klingner

Zitat:Dass der weitaus größte Teil des Feinstaubs in der Luft nicht von den Abgasen von Autos kommt, sondern ganz natürliche Ursachen hat, die auch nach einem Totalverbot von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor durchaus dafür sorgen können, dass der Grenzwert überschritten wird. Um das zu verhindern, müsste man auch die Gesetze der Physik verbieten - oder die Sonne, die durch ihre Erwärmung des Bodens dafür sorgt, dass warme Luft aufsteigt und wieder absinkt, wenn sie sich abgekühlt hat.

Zitat:Von fünf bis acht Mikrogramm Feinstaub, die der Autoverkehr beiträgt, kommen nur zwei bis vier Mikrogramm aus deren Abgasen - der Rest entsteht dadurch, dass die Fahrzeuge Staub aufwirbeln. Staub, den auch Elektrofahrzeuge aufwirbeln würden.

Zitat:Allerdings gibt sich der Fraunhoferinstitutsleiter eher pessimistisch, was die Chancen für eine Zustandekommen so einer ideologiefreien Diskussion betrifft. Angesicht der real existierenden Dieseldebatten, die teilweise von von Personen geführt werden, deren naturwissenschaftliche Kenntnisse nicht ausreichen, um zwischen Gasen und Festkörperpartikeln zu unterscheiden, ist dieser Pessimusmus wahrscheinlich auch realistisch.

https://www.heise.de/tp/features/Diesel-...84732.html 
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Leider argumentiert der Herr Professor am Thema vorbei. Das Thema beim Diesel ist weniger der Feinstaub, als viel mehr die Stickoxide.
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(30.08.2017, 14:21)Lumpensammler schrieb:  Leider argumentiert der Herr Professor am Thema vorbei. Das Thema beim Diesel ist weniger der Feinstaub, als viel mehr die Stickoxide.

Habe nicht alles zitiert. Feinstaub und Stickoxide hängen zusammen. Also:


Zitat:Stickoxide stammen dagegen durchaus in relevantem Umfang aus Verbrennungsmotoren. Vor allem dann, wenn diese Motoren ihren Treibstoff bei sehr hohen Temperaturen verbrennen, die dafür sorgen, dass sich wenig Feinstaub bildet.
Diese von Öko-Politikern geforderte Verbrennung bei hohen Temperaturen hat den Nebeneffekt, dass dabei auch der in der Luft enthaltene Stickstoff verbrennt. Das Stickstoffmonoxid (NO), das sich bei so einer Verbrennung bei hohen Temperaturen bildet, oxidiert später in der Luft zu Stickstoffdioxid (NO2).
Weil es Klingner zufolge "ein antagonistischer Widerspruch" ist, "Feinstaub und Stickoxidwerte durch eine geschickte Motorsteuerung gleichzeitig reduzieren zu wollen", sollte man sich seiner Ansicht nach auf den Faktor konzentrieren, dessen Anteil sich wirklich relevant verringern lässt, und die seiner Ansicht nach "unsinnigen" Feinstaub-Grenzwerte "entschärfen" oder wieder abschaffen.
Dann könnten Ingenieure Motoren entwickeln, die möglichst wenig Stickstoff mitverbrennen.

https://www.heise.de/tp/features/Diesel-...84732.html 
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http://www.dw.com/de/wirtschaftplus-prov...v-40192364 


Dazu gab es einige Reaktionen und dazu wurde Stellung genommen.

http://www.dw.com/de/wirtschaftplus-prov...v-40284469 
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