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Die Fukushima-Katastrophe
#11

(18.02.2017, 23:25)PuK schrieb:  Irgendwo östlich von uns war oder ist ein Atomkraftwerk undicht. Sie haben erhöhte Jod-131-Werte nachgewiesen. 

Die Meldung hat es aber nicht in die Schlagzeilen geschafft.
Wie war das noch einmal mit der selbst auferlegten Informationspflicht der Medien.? :rolleyes:
#12

(18.02.2017, 23:25)PuK schrieb:  Irgendwo östlich von uns war oder ist ein Atomkraftwerk undicht. Sie haben erhöhte Jod-131-Werte nachgewiesen. 

Die Anlagen sind größtenteils 30-40-50 Jahre in Betrieb.

Wer schon mal über einen solchen Zeitraum einen Wasserkocher im Dauerbetrieb hatte, kann sich ausmalen, wie es um die Tauchsieder und die Gefäße inzwischen bestellt ist.
Wober die Dimensionen schon andere sind, und ein Stahlgefäß, dass 40 Jahre durchgeglüht und abgeschreckt wurde, könnte schon den einen oder anderen Riß bekommen haben.

Genehmiger und Überwachungsbehörden sind existenziell vom Betrieb der Anlagen abhängig, wir müssen wohl damit rechnen, dass die Dinger bis zum Havariefall betrieben werden.

Bei uns kommen solche Sachen nur durch Greenpeace an die Öffentlichkeit, man möge sich an Friedrich und sein Statement zur Gefahr von Tschernobyl erinnern.

Don´t worry, be happy......
#13

Im AKW Brokdorf wurden Auffälligkeiten an den Brennstäben entdeckt.


Dann kommt immer die Standard Meldung:


Zitat:Laut Betreiber PreussenElektra und Umweltministerium bestand dadurch zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Mitarbeiter oder die Bevölkerung.

Die Meldung haben die Menschen im Fukushima vor dem GAU auch immer gehört.

SPON 
#14

Erhöhte Werte gab es schon im Januar über weiten Teilen Europas, Herkunft unbekannt. Quelle:Bei GoogleNSA selber suchen
Amerikaner schicken bei diesen erneut erhöhten Werten, eine W - 135 Constant Phoenix, diese ist in der Lage auch einen
Atomwaffentest nachzuweisen, weil diese Insel dafür bekannt ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nowaja_Semlja 
#15

Sie wurschteln weiter vor sich hin.

Sie haben wieder einen Roboter reingeschickt, der aber nichts weiter herausgefunden hat, als dass die Radioaktivität im Reaktor 1 ziemlich hoch ist, aber lange nicht so hoch wie in Reaktor 2.


Zitat:Der Roboter, der zwischen dem 18. und 22. März das Innere erkunden sollte, hat zwar wieder erhöhte Strahlung gemessen, wo aber die geschmolzenen Brennstäbe sich befinden, konnte auch hier nicht herausgefunden werden. Proben aus dem am Boden stehenden Wasser konnten wegen des darin treibenden Mülls nicht entnommen werden.

Und der "Plan" fürs weitere Vorgehen sieht so aus, dass sie die kontaminierte Schutzkleidung (inzwischen über 65.000 m³) wohl verbrennen wollen. Mit der kontaminierten Erde aus der Umgebung des Kraftwerks wollen sie "Grünzonen" (u.a. Parks) anlegen. Das Kühlwasser will man wahlweise verdampfen lassen oder es ins Meer leiten. Den bei der Filterung anfallenden hochradioaktiven Schlamm wollen sie mit Zement versetzen. Dann hat man hochradioaktiven Beton, daraus kann man dann immerhin schon mal einen Turm oder eine Mauer oder eine Pyramide bauen.

Quelle: Telepolis 
#16

(29.03.2017, 10:52)PuK schrieb:  Sie wurschteln weiter vor sich hin.

Sie haben wieder einen Roboter reingeschickt, der aber nichts weiter herausgefunden hat, als dass die Radioaktivität im Reaktor 1 ziemlich hoch ist, aber lange nicht so hoch wie in Reaktor 2.



Und der "Plan" fürs weitere Vorgehen sieht so aus, dass sie die kontaminierte Schutzkleidung (inzwischen über 65.000 m³) wohl verbrennen wollen. Mit der kontaminierten Erde aus der Umgebung des Kraftwerks wollen sie "Grünzonen" (u.a. Parks) anlegen. Das Kühlwasser will man wahlweise verdampfen lassen oder es ins Meer leiten. Den bei der Filterung anfallenden hochradioaktiven Schlamm wollen sie mit Zement versetzen. Dann hat man hochradioaktiven Beton, daraus kann man dann immerhin schon mal einen Turm oder eine Mauer oder eine Pyramide bauen.

Quelle: Telepolis 

Es zeigt doch nur, dass es keine Lösungen für das Problem gibt.
Aber Olympia will man in Fukushima spielen.
Man kann nur hoffen, dass die deutschen und an Deutschland angrenzenden AKWs bis zu ihrer Abschaltung ohne Gau betrieben werden.
Passende Meldung von dieser Woche.
Zitat:Hendricks will Stilllegung von Tihange, lässt aber Brennstäbe liefern
Quelle 

Das ist doch einmal eine super Bundesumweltministerin. Ironie
#17

Eine der letzten Messungen in Fukushima ergab einen Messwert von 650 Sievert pro Stunde, Roboter die eingesetzt wurden, gaben den Geist auf
#18

Zitat:Radioaktives Wasser soll ins Meer abgelassen werden

Der Betreiber des zerstörten Atomkraftwerks Fukushima will mit Tritium belastetes Wasser in den Pazifik pumpen. Die strahlende Flüssigkeit lagert in riesigen Tanks auf dem AKW-Gelände.

Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/techn...57727.html 

Könnte man das vorher nicht irgendwie dekontaminieren? Klingt alles nicht sonderlich vertrauenserweckend.

Martin
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