Deutsche Bahn

[bbuchsky]

Gerade durfte ich einen weiteren Grund für den Mangel an Zügen erfahren.

Die Bahn investiert anscheinend Millionen in ihre "Kernkompetenz", die Entwicklung und den Bau von selbstfahrenden Elektrobussen.

Der Vorstand würde in meinem Reych an den Füßen aufgehängt werden. Aus-nahms-los!!!

Häutet Pofalla!!!!

[Lumpensammler]

Die Bahn investiert anscheinend Millionen in ihre "Kernkompetenz", die Entwicklung und den Bau von selbstfahrenden Elektrobussen.

Ach, Peanuts. Die Bahn muß jedes Jahr 'ne halbe bis dreiviertelte Milliarde als "Dividende" an den Bund abdrücken. Da bleibt dann kein Geld mehr für die Züge übrig.

[TomPaul]

Gerade durfte ich einen weiteren Grund für den Mangel an Zügen erfahren.

Die Bahn investiert anscheinend Millionen in ihre "Kernkompetenz", die Entwicklung und den Bau von selbstfahrenden Elektrobussen.

Der Vorstand würde in meinem Reych an den Füßen aufgehängt werden. Aus-nahms-los!!!

Häutet Pofalla!!!!

Hier zeigt doch die DB strategisches Denken   bbuchsky

Wenn es funktioniert, braucht die Deutschen Bahn keine Busfahrer mehr. Die streiken doch eh nur wie die Lokfahrer. Außerdem kann die Bahn schneller Ersatzbusse bereitstellen, wenn Züge ausfallen. Wie wir wissen, sind ja Dieselloks bei der DB Mangelware.

[bbuchsky]

Hier zeigt doch die DB strategisches Denken   bbuchsky

Wenn es funktioniert, braucht die Deutschen Bahn keine Busfahrer mehr. Die streiken doch eh nur wie die Lokfahrer. Außerdem kann die Bahn schneller Ersatzbusse bereitstellen, wenn Züge ausfallen. Wie wir wissen, sind ja Dieselloks bei der DB Mangelware.

Ich kann das überhaupt nicht lustig finden.

Abgesehen davon, dass es mehrereFirmen gibt, die sich schon länger mit dem autarken Fahren beschäftigen, Elektrofahrzeuge bauen, Busse bauen.....

Es ist auch ganz grundsätzlich eine Frage des Auftrags und der Haftung.

Der Auftrag der Bahn ist der Transport von Gütern und Personen, nicht die strategische Verkehrsplanung, wenn es so wäre, WO SIND DIE GÜTERTRASSEN??
Die Haftung ist ein noch größeres Problem. Bei einer selbst entwickelten Technologie im "Neuland" bestehtdann die Gefahr, dass beim Scheitern und bei eventuellen tödlichen Unfällen nicht ein Lieferant einer Technik haftet, sondern der Betreiber selbst. Wie dumm muss man sein, ein solches Risiko einzugehen? Man stelle sich vor, diese Pofallabratze verkauft den Superbus in New York und das Ding biegt vollbesetzt in den Hudson ab?
Dann gehört die Bahn den Hinterbliebenen.......

[TomPaul]

Ich kann das überhaupt nicht lustig finden.

Das nennt man Galgenhumor eines Pendlers.

[TomPaul]

Einige   pöbeln im Netz gegen die Namenstaufe eines ICE4 auf den Namen Anne Frank.
Aus meiner Sicht war die Entscheidung lange überfällig.
Vollkommen richtig was die Deutsche Bahn sagt:

Sie steht für Toleranz und für ein friedliches Miteinander verschiedener Kulturen, in Zeiten wie diesen, wichtiger denn je“, heißt es in einer Mitteilung.

„Die Rechtsnachfolgerin der Reichsbahn, die Zwangsarbeiter bis heute nicht entschädigt, tauft einen ICE ‘Anne Frank’“, schreibt ein Nutzer. „Als Historikerin wird mir da leider schlecht“, so eine andere Nutzerin .
Quelle 

Die Deutsche Bahn ist nicht Rechtsnachfolgerin der Reichsbahn.
Das sollte man als Historikern schon wissen.
Besonders peinlich wenn man Chefkorrespondentin Börse ist. Da sollte man das wissen. 
Rechtsnachfolger ist nämlich Bundeseisenbahnvermögen. 

Zudem steht das Unternehmen in der Kritik, sich um Entschädigungen zu drücken.

Stand 2000 NS-Entschädigungsfonds Deutsche Bahn beteiligt sich, obwohl man nicht der Rechtsnachfolger der Reichsbahn ist.  

Quelle 

[Udo]

Die Bahn ist gestern vom Wintereinbruch überrascht worden. Der Leipziger Hauptbahnhof war stundenlang gesperrt.
Die Weichen waren eingefroren. 

Der Winter kam ja auch ganz ganz spontan und blitzartig zurück.
http://www.zeit.de/news/2018-03/17/die-k...-99-521615 

[Udo]

Der GDL Vorsitzende Weselsky hat sich zur Bilanz der Deutschen Bahn für das Jahr 2017 geäußert.

Statt viel Geld in Leuchtturmprojekte wie Stuttgart 21 zu versenken, muss das Netz für den Schienengüter- und -personenverkehr konsequent nach einem integralen Taktfahrplan ausgebaut werden. „Es ist witzlos, mit 300 Stundenkilometern über die Gleise zu sausen und dann eine Stunde auf den Anschlusszug zu warten“, so Weselsky. Der Fahrgast will bei jedem Wetter sicher und pünktlich ans Ziel. Mit dem integralen Taktfahrplan und der nach dem Taktfahrplan ausgebauten Infrastruktur der Schweiz klappt das einwandfrei.

Ich stimme zu. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die Verkehrsverbünde mit der Deutschen Bahn, die für den Fernverkehr betreibt, sich auf einen Taktfahrplan einigen. Ich werde es nicht mehr erleben. 

Stuttgart 21 ist auf dem Weg sich zum BER Projekt zu entwickeln.

[Udo]

Ein Fahrgast war auf der Zugtoilette eingesperrt. 

 

Okay den Sitzplatz macht einen erst einmal niemand streitig.


https://www.stern.de/neon/feierabend/rei...53448.html 

Wahre Geschichte aus dem Pendler leben:

Ein Mann geht auf Toilette und öffnet die Tür des Fugger-Express:


Tja eine Frau hat vergessen von innen zu verriegeln.    
Das passiert der Frau nie wieder. 

[PuK]

Ein Fahrgast war auf der Zugtoilette eingesperrt. 

 

Okay den Sitzplatz macht einen erst einmal niemand streitig.


https://www.stern.de/neon/feierabend/rei...53448.html 

Wahre Geschichte aus dem Pendler leben:

Ein Mann geht auf Toilette und öffnet die Tür des Fugger-Express:


Tja eine Frau hat vergessen von innen zu verriegeln.    
Das passiert der Frau nie wieder. 

Ja. Ich weiß. 

Das kann man inzwischen auch hier  online als Ego-Shooter spielen, falls einem die tägliche Pendelei noch nicht genügt.