Deutsche Bahn

[bbuchsky]

Der hat auf seinem Versorgungsposten doch eh rein gar nichts zu sagen. Da ging es noch nie um Fähigkeiten, sondern nur um die Unterbringung von Parteifreunden. Das weiß man, deshalb lässt man diese Leute mitexistieren. Weil man politisch muss. Aber die Entscheidungen im Konzern treffen ganz andere.

Anders war es bei Wiesheu und vielen anderen auch nicht.

Die Entscheidungen in dem Konzern trifft die Bauindustrie, Siemens, Stahlhersteller, die LKW-Hersteller und Wissmann.

Die Leute, die da aus der Politik unterkommen, verfügen alle über Spezialwissen. Keines, dass etwas mit der Materie zu tun hat, sondern Wissen von der Sorte, wer aus der Politmafia wo seine Leichen im Keller liegen hat.
KEINE Bücher zu schreiben kann soviel lukrativer sein, als es zu tun........

Sonst endet man wie die Journalistin auf Malta, oder badet in der Schweiz.....

[TomPaul]

Der hat auf seinem Versorgungsposten doch eh rein gar nichts zu sagen. Da ging es noch nie um Fähigkeiten, sondern nur um die Unterbringung von Parteifreunden. Das weiß man, deshalb lässt man diese Leute mitexistieren. Weil man politisch muss. Aber die Entscheidungen im Konzern treffen ganz andere.

Das der Zustand, dass er rein gar nicht zu sagen hat erhalten bleibt, hoffen Mio. von Bahnreisende. Da bin ich sicherlich als Pendler alleine.

[PuK]

Da bin ich sicherlich als Pendler alleine.

Als Pendler in der Bahn sind Sie nie alleine.

[TomPaul]

Als Pendler in der Bahn sind Sie nie alleine.

Diese Erkenntnis hat mir schon geholfen.
Wie immer am Münchner Hbf am gleichen Gleis  10 Minuten vor Abfahrt in den Roten Dotos eingestiegen. Anzeigetafel muss man ja nicht lesen. Der fährt ja eh immer gleich ab. Ähm ein leerer Zug der nach Augsburg fährt und das 10 Minuten vor Abfahrt. Keiner da? Moment!
Anzeigetafel: Ingolstadt darunter Gleiswechsel für den Zug nach Augsburg. Tja Gleis gewechselt und in den schon fast voll Zug nach Augsburg Hbf eingestiegen.
Wenn man als Pendler im Zug allein ist, immer misstrauisch werden.

[TomPaul]

Pendler haben aus berechtigten Ärger das Gleis zwischen der Insel Sylt und dem Festland 3 Stunden blockiert. Es geht um den RE von Hamburg nach Sylt. Bitte nicht täuschen lassen, diese Strecke ist für Berufspendler sehr wichtig.
Im Dezember letzten Jahres hat die DB die Strecke übernommen.

Dezember den Betrieb der Strecke von der Nord-Ostsee-Bahn (NOB) übernommen, kämpfte aber bei veralteten Ersatzwaggons und defekten Lokomotiven mit technischen Problemen.

Stimmt. Es sind alte Waggons aus NRW. Höflich ausgedrückt sind diese Schrott. Natürlich gibt es einen Entschuldigungszettel in DIN A4 Größe in den Waggons.
Wenn man sehr sehr viel Glück hat, kommt ein Ersatzzug von der NOB mit modernsten Waggons in einem Topzustand.

Auch die 15 neuen Loks der Baureihe 245 machen erhebliche Probleme, fallen immer wieder aus», sagte Bonnichsen. In den vergangenen Wochen habe es bis zu 14 Zugausfälle pro Tag gegeben.

In Worten: VIERZEHN ZÜGE AM TAG

«So haben wir beispielsweise europaweit versucht, geeignete Loks zu bekommen und auch drei Zusatzloks im Einsatz.
Quelle 

 Die Deutsche Bahn will uns weis machen, dass sie keine eigneten Loks hat bzw. europaweit gefunden hat.

Hallo Kneifzange und Hose wo bist du?

[Sophie]

Sie finden keine geeigneten Loks. Aha. Das lässt den Laien staunend zurück. Braucht man für die Anfahrt auf Sylt irgendwie spezielle? Wasserfeste, Schaufelradloks vielleicht?

[TomPaul]

Sie finden keine geeigneten Loks. Aha. Das lässt den Laien staunend zurück. Braucht man für die Anfahrt auf Sylt irgendwie spezielle? Wasserfeste, Schaufelradloks vielleicht?

Tja die Deutsche Bahn hätte die Loks, die früher die Strecke befahren haben, nicht verschrotten sollen.  

Aus meiner Sicht ist dies nicht der Fall.
Die NOB fuhr bis 2016 mit der Siemens ER20 / Baureihe 253 bzw. 223. 


[url=https://de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_01.10][/url]

[Sophie]

Tja die Deutsche Bahn hätte die Loks, die früher die Strecke befahren haben, nicht verschrotten sollen.  

Oh - Eigentor.

[PuK]

Man hat ja auch die alten Berliner U-Bahn-Waggons nach Pjönjang verkauft , wo sie bis heute zuverlässig ihren Dienst verrichten. Das war eben noch Qualitätsarbeit.

[bbuchsky]

Die Erregung verstehe ich nicht.

Jeder in der Mathematik einigermaßen bewanderte Panzergrenadier wird feststellen, dass sich die Finanzierung von Betriebsmitteln und Gerät nur solange aufrecht erhalten läßt, wie "a Gööd" zur Verfügung steht.
Und hier hat die Politik, namentlich die Bundesverehrsminister der letzten 20 Jahre und ihre Kanzlerattrappen, nunmal dafür entschieden, lieber degenerierte Politclowns und grottenschlechte Manager mit exorbitanten Bezügen vom Schreiben irgendwelcher Enthüllungsbücher über Parteienfinanzierungen, die BW-Beschaffungskriminalität und Nazi-Seilschaften in den Diensten abzuhalten.

Es gibt inzwischen für jeden funktionierenden ICE wenigstens ein ehemaliges oder "tätiges" Vorstandsmitglied. Dass da kein Geld für Züge übrigbleibt, wundert mich nicht.