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Trump - the never ending story
#71

(21.01.2017, 12:23)forest schrieb:  https://twitter.com/HeikoMaas 

'Das Bestellerprinzip ist ein Gebot der Fairness. Konnte leider nicht im Koalitionsvertrag vereinbart werden'.

Das sollte auch für Wahlsieger gelten. Wer sie gewählt hat, zahlt.

Rätselecke: Wer zahlt in diesem Fall für die EU?  Innocent

Martin
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#72

(21.01.2017, 11:54)Serge schrieb:  Interessant, was Michael Wolffsohn in der Zeitschrift Jüdische Allgemeine  (Ausgabe von heute) zu Obama und Trump schreibt:


Und jetzt?
Alle auf den blöden Wolffsohn?

Hatten Sie nicht mal Joschka Fischer als Kriegstreiber bezeichnet? Mir scheint, Sie wissen nicht, wen Sie hier zitiert haben. Wolffsohn würde Deutschland in jeden Krieg auf der Erde führen, vorausgesetzt, es geht gegen Muslime oder Terroristen (wobei das für Wolffsohn Synonyme sind). Die schlechte außenpolitische Bilanz Obamas resultiert bei Wolffssohn wohl hauptsächlich aus der letzten UN- Resolution gegen israels Siedlungspolitik.
Mein lieber Serge, Sie geraten im Windschatten von Martin zunehmend auf Abwege und das wird nicht besser werden, wenn Sie nicht bald die Kurve kriegen.
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#73

(21.01.2017, 12:50)leopold schrieb:  Hatten Sie nicht mal Joschka Fischer als Kriegstreiber bezeichnet? Mir scheint, Sie wissen nicht, wen Sie hier zitiert haben. Wolffsohn würde Deutschland in jeden Krieg auf der Erde führen, vorausgesetzt, es geht gegen Muslime oder Terroristen (wobei das für Wolffsohn Synonyme sind). Die schlechte außenpolitische Bilanz Obamas resultiert bei Wolffssohn wohl hauptsächlich aus der letzten UN- Resolution gegen israels Siedlungspolitik.
Mein lieber Serge, Sie geraten im Windschatten von Martin zunehmend auf Abwege und das wird nicht besser werden, wenn Sie nicht bald die Kurve kriegen.

Doch, doch, ich weiß, Sie Obergscheidele. Was die Affinität zur "Kriegstreiberei" angeht, so scheint mir da schon ein großer Unterschied zwischen dem Wendehals Fischer und dem Juden Wolffsohn zu sein.
Trotzdem interessant, mal das Meinungsspektrum etwas zu durchforsten. Ich meine, Anti-Trump scheint ja absolute und unbedingte Bürgerpflicht zu sein. So wie Anti-Putin.
Der Dauerbeschuss langweilt. Man weiß es jetzt, wer gesinnungsstarker Bürger und aufrechter Demokrat ist und wer nicht. Yawn

Sorgen Sie sich nicht um mich. Ich fahre weder in Martins und schon gar nicht in Ihrem Windschatten. Ich bin kein Kielwassersegler.
Sie sollten sich mal lieber Gedanken um unsere freie Presse machen.
Merken Sie eigentlich nicht, wohin die SZ so spaziert?
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#74

Abseits des neudeutschen Mainstream-Wutjournalismus gibt es ihn noch, den abwägenden und kritischen Qualitätsjournalismus:

Zitat:Der wahre 68er

Donald Trump ist seit heute der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. In seiner Antrittrede hielt er sich kein bisschen zurück. Das mag verstören, aber im Gegensatz zu den Salonlinken hat er wirklich das Potenzial, das alteingesessene Establishment wachzurütteln.

[...] Trumps laienhafter, provozierender und rabiater Stil haben das Potential, die eingerosteten und unbeweglichen Institutionen des Westens durchzurütteln. Seine Respektlosigkeit, sein Mangel an Ehrfurcht und Traditionsbewusstsein, aber auch seine Sprunghaftigkeit und Flexibilität könnten die Impulsgeber sein, die so dringend benötigt werden.

Quelle: http://cicero.de/weltbuehne/donald-trump-der-wahre-68er 

Erfrischend anders, dürfte für manche einen schmerzhaften Wiedererkennungswert beinhalten.

Martin
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#75

(21.01.2017, 11:15)Sasketchewan schrieb:  Konkret kann man vieles sehen wenn man will würde aber hier zu weit führen.
Prinzipiell haben Sie allerdings recht. Vielleicht wäre eine EWG dann doch besser gewesen.

Eine gemeinsame Linie für die Menschen in der EU war m.M.n durchaus vorstellbar, Zeit und Ressourcen dafür gab es genug. Der harte Brexit wird nicht die einzige Folge vieler Versäumnisse bleiben. Chance vertan.

Die EWG ist die bessere EU - allerdings nicht mit allen Ländern die heute der EU angehören.
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#76

(21.01.2017, 11:54)Serge schrieb:  Interessant, was Michael Wolffsohn in der Zeitschrift Jüdische Allgemeine  (Ausgabe von heute) zu Obama und Trump schreibt:


Und jetzt?
Alle auf den blöden Wolffsohn?

Und wenn schon - er hat bei mir abgeschrieben. :euro:
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#77

Der Trump-Wahnsinn hat grad Oberwasser. Mal sehen wie lang. 
Mit der Grundaussage hat Maas Recht. Die Drogung ist natürlich dumm.
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#78

(21.01.2017, 12:50)leopold schrieb:  Hatten Sie nicht mal Joschka Fischer als Kriegstreiber bezeichnet? Mir scheint, Sie wissen nicht, wen Sie hier zitiert haben. Wolffsohn würde Deutschland in jeden Krieg auf der Erde führen, vorausgesetzt, es geht gegen Muslime oder Terroristen (wobei das für Wolffsohn Synonyme sind). Die schlechte außenpolitische Bilanz Obamas resultiert bei Wolffssohn wohl hauptsächlich aus der letzten UN- Resolution gegen israels Siedlungspolitik.
Mein lieber Serge, Sie geraten im Windschatten von Martin zunehmend auf Abwege und das wird nicht besser werden, wenn Sie nicht bald die Kurve kriegen.

Wenn Fischer sich nicht für den Einsatz auf dem Balkan eingesetzt hätte, hätte er heute nicht exklusive Kontakte zu den Kriegstreibern der Transatlantiker.

Wie Sie Wolffssohns Einschätzung faktenbasiert widerlegen wollen, bleibt ein Rätsel.
Es bleibt eine Tatsache, dass nicht alle Moslems Terroristen sind, aber alle Terroristen sind Moslems.
Dagegen ist ja sogar der rechtsnationale Terror fast zu vernachlässigen.

In Düsseldorf leben seit Jahrzehnten etwa 30.000 Japaner, 20.000 Chinesen und 10.000 Koreaner (seit dem Koreakrieg). Die sind nur allesamt noch nie straffällig geworden, und keiner davon hat postmortale Paradiese für Massenmord in Aussicht. Bei den 25.000 Maghrebinern hier liegt die Kriminalitätsrate einige hundertmal mal über denen der Asiaten. Sicher ganz zufällig.
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#79

(21.01.2017, 14:02)Der Seher schrieb:  Der Trump-Wahnsinn hat grad Oberwasser. Mal sehen wie lang. 
Mit der Grundaussage hat Maas Recht. Die Drogung ist natürlich dumm.

Mir ist nicht kanz klar wo Sie denn eine Drohung sehen.
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#80

(21.01.2017, 14:26)_solon_ schrieb:  Mir ist nicht kanz klar wo Sie denn eine Drohung sehen.

Na "seien Sie vorsichtig Mr. President" deute ich schon in diese Richtung mit dem Gesamtkontext. Sie können es gern anders sehen. 
Maas muss sich jedoch vorwerfen lassen sich auf Trumps Niveau herabzulassen.
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