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Trump - the never ending story

(04.03.2018, 15:56)Martin schrieb:  Zwei Jahre vorher....


Offenbar war da der „Handelskrieg“ für die deutschen Leitmedien und die Regierung noch in Ordnung...

Martin

Befassen Sie sich doch einfach mal mit dem Thema und lesen nicht nur immer die Überschriften.
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(04.03.2018, 18:20)leopold schrieb:  Befassen Sie sich doch einfach mal mit dem Thema und lesen nicht nur immer die 
Yawn
Martin
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Zitat:Die heuchlerischen Rufe aus Europa nach Freihandel

In der alten Welt gibt man sich angesichts drohender Zölle auf Stahl oder Autos in den USA plötzlich als überzeugter Kämpfer für den Freihandel. Dabei sitzen hier die viel eifrigeren Protektionisten.

[...] Es ist hierzulande eine von Politikern gerne missbrauchte Versuchung, Donald Trump als Totengräber des Freihandels, der liberalen Welthandelsordnung der Nachkriegszeit und der Welthandelsorganisation (WTO) an den Pranger zu stellen. Bei einem Trump-Bashing kann man sich der breiten Zustimmung der Bevölkerung ganz sicher sein, die am US-Präsidenten ohnehin und sowieso kein gutes Haar lässt.

[...] Leute, was macht ihr da eigentlich gerade? Will man sich gleichzeitig in einen Zweifrontenkrieg stürzen: einen Handelskrieg gegen die USA und einen Investitionskrieg gegen China? Ist das tatsächlich eine geopolitische Strategie, die europäischen und deutschen Interessen wirklich dient?

Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/article17...uropa.html 

Bestens auf den Punkt.

Martin
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(06.03.2018, 07:41)Martin schrieb:  Bestens auf den Punkt.

Martin

und hier noch ein Beispiel von vielen:

Zölle für bestimmte Agrarerzeugnisse 
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Das ist Journalismus:

Zitat:Das Argument klingt logisch und verführerisch: Im vergangenen Jahr haben die Vereinigten Staaten von Amerika das höchste Handelsdefizit seit der Finanzkrise eingefahren - 566 Milliarden Dollar und damit insgesamt zwölf Prozent mehr als im Jahr zuvor. Das kann nur an den unfairen Handelspraktiken der Handelspartner Amerikas liegen. Also ist es nur recht und billig, wenn Präsident Donald Trump  Strafzölle auf Stahl und Aluminium erhebt, das Nordamerikanische Freihandelsabkommen Nafta mit Kanada und Mexiko in Frage stellt und so für ein Stück Gerechtigkeit sorgt. Das ist jedenfalls die Logik von "America First".

Die meisten Ökonomen sind sich einig, dass diese Argumentation grundfalsch ist. Handelsdefizite lassen sich nicht durch Zölle abbauen, denn solche Abgaben bewirken zunächst einmal lediglich, dass die Preise für das zu verzollende Produkt in dem Land steigen, das den Zoll erhebt. Konkret: Für amerikanische Auto- und Flugzeugbauer werden Stahl und Aluminium teurer, wenn die angekündigten Zölle kommen. Wie sich das auf die Handelsbilanz auswirken wird, kann niemand sagen.

Es ist noch nicht einmal klar, ob es aus amerikanischer Sicht wünschenswert wäre, das Defizit zu verringern. Der Saldo der Handelsbilanz ist nur eine buchhalterische Größe, die für sich nichts darüber aussagt, ob es einem Land gut geht oder schlecht. Aber die Zahl lässt sich wunderbar missbrauchen, auf Twitter, im Fernsehen und im Wahlkampf: Ein Defizit ist schlecht, und die anderen sind schuld. "Wenn ein Land viele Milliarden Dollar verliert durch Handel  mit fast jedem Land, mit dem es Geschäfte macht, sind Handelskriege gut und leicht zu gewinnen" - dieser Tweet des amerikanischen Präsidenten könnte in die Geschichte eingehen als knappest mögliche Umschreibung des Missverständnisses, das hinter der Fixierung auf Handelsdefizite steht.

Donald Trump, Meister der falschen Argumente 
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(22.02.2018, 15:27)leopold schrieb:  Ja, geil. Noch mehr Waffen für noch mehr Sicherheit. Lol

Wie wäre es mit Schießtraining für Lehrer? Lehrer sollen mit Steuergelder an Waffen ausgebildet werden. Das wird in Europa nicht kommen. Zum Beispiel fehlt der Universität Augsburg ganz einfach der Schießstand.


http://www.spiegel.de/lebenundlernen/sch...97607.html 
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https://m.focus.de/politik/ausland/medie...04875.html 

Trump feuert Außenminister 
Zitat:Enttäuschung über den Präsidenten: Vor Zeugen soll Außenminister Rex Tillerson (l.) Donald Trump einen „Menschen“ genannt haben. Das Dementi kam halbherzig.

Die Wahrheit schmerzt halt mal.... Rauch


Manchmal ist es besser sowas unter 4 Augen auszusprechen  Zwinker
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(13.03.2018, 16:09)SilverSurfer schrieb:  https://m.focus.de/politik/ausland/medie...04875.html 

Trump feuert Außenminister 

Die Wahrheit schmerzt halt mal.... 

Manchmal ist es besser sowas unter 4 Augen auszusprechen  Zwinker

Die von Ihnen zitierte Aussage Tillersons ist Schnee vom letzten Oktober.

CBSNews 

Zitat:Rex and I have been talking about this for a long time. We got along actually quite well, but we disagreed on things," he said.
"When you look at the Iran deal -- I think it's terrible. I guess he thought it was okay. I wanted to either break it or do something.
And he felt a little bit differently. So we were not really thinking the same."
News of Tillerson's departure from the State Department came as the secretary arrived in Washington early Tuesday morning after his overseas visit to Africa.
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Möglicherweise höngt es mit dem Vorfall in  England zusammen. Tillerson hatte mit Konsequenzen für die Russen gedroht.
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Hier ist eine Liste der ehemaligen Mitarbeiter die von Trump gefeuert wurden oder von selber gegangen sind. Wir haben noch nicht einmal Halbzeit seiner jetzigen Amtsperiode.

W00t 

https://www.nzz.ch/international/amerika...ld.1308725 
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