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SPD stürzt auf ein Rekordtief
#1

Zitat:Die Sozialdemokraten kommen im aktuellen Bayerntrend nur noch auf 14 Prozent. Die Mehrheit wünscht sich Finanzminister Markus Söder als CSU-Spitzenkandidaten für die Landtagswahl.

http://www.augsburger-allgemeine.de/baye...89572.html 

Ich gebe ja nicht allzuviel auf derlei Umfragen, nicht nur deshalb, weil die Demoskopen in der Vergangenheit viel zu oft daneben lagen. Bei der SPD muss man allerdings in Bayern gar kein Demoskop sein, um der Partei ein schlechtes Wahlergebnis zu prophezeien. In der SPD fehlt es schlicht und ergreifend an markanten Persönlichkeiten, welche dem Wähler auch vermittelbar wären. Zudem ist die PR-Maschine der SPD in Bayern mehr als nur lahm, da arbeitet die CSU mit ganz anderem Kaliber. Bildlich gesprochen versucht die SPD mit Pfeil und Bogen die Schlacht gegen die CSU-Panzer zu gewinnen. Da wird in 100 Jahren nichts draus!
#2

Zitat:„Wir haben es noch nicht geschafft, den Menschen zu vermitteln, was wir in den letzten drei Jahren erreicht haben und welche Antworten die SPD auf die Herausforderungen hat.“

Das halte ich für zumindest zweifelhaft. Das Problem könnte auch sein, dass die Menschen genau das endlich verstanden haben.
#3

(12.01.2017, 10:56)Klartexter schrieb:  Ich gebe ja nicht allzuviel auf derlei Umfragen, nicht nur deshalb, weil die Demoskopen in der Vergangenheit viel zu oft daneben lagen. Bei der SPD muss man allerdings in Bayern gar kein Demoskop sein, um der Partei ein schlechtes Wahlergebnis zu prophezeien. In der SPD fehlt es schlicht und ergreifend an markanten Persönlichkeiten, welche dem Wähler auch vermittelbar wären. Zudem ist die PR-Maschine der SPD in Bayern mehr als nur lahm, da arbeitet die CSU mit ganz anderem Kaliber. Bildlich gesprochen versucht die SPD mit Pfeil und Bogen die Schlacht gegen die CSU-Panzer zu gewinnen. Da wird in 100 Jahren nichts draus!

Die Juso-Vorsitzende, die einzige frische Perspektive in Bayern, landet bezeichnenderweise am Ende der Liste.

Nee, der Laden hat fertig, und die Leute registrieren das zunehmend, da hat PuK völlig Recht. Nicht die "Persönlichkeiten" sind das Problem, die Glaubwürdigkeit und der neoliberale Vorstand sind das Problem. Seeheimer Lobbytruppe, ein ÖPP pushender Haufen von Möchtegern-CEO´s. Mehr ist von der "Sozialdemokratie" nicht geblieben.

Das Bild mit Pfeil und Bogen stimmt nicht. Die SPD hat sich mit der "Agenda 2010" , der Entwertung von Arbeit und systematischen Verarmung bei gleichzeitiger Entfesselung der Finanzmärkte und Steuerbefreiung von Millionären beide Beine amputiert, und beschwert sich, nicht mehr ans Laufen zu kommen.

Das ist wie bei der EU oder der FIFA. Eine Katastrophenorganisation ist außerstande, sich von innen heraus zu rekonfigurieren.
#4

M. E. sind im Wesentlichen zwei Gründe dafür verantwortlich:

  1. Die CSU hat es geschafft, in der Öffentlichkeit als Synonym für Bayern und bayrisches Lebensgefühl wahrgenommen zu werden.

  2. Die SPD hat nichts zu bieten und ist seit der Agenda 2010 in Bayern ebenso profillos und unglaubwürdig wie im Rest von Deutschland.
Martin
#5

Der vermutliche Sargnagel wird die Entscheidung sein den Gabriel zum Kanzlerkanditaten gemacht zu haben. 
Da hätte ich Schulz mehr Chancen eingeräumt.   Die werden bei der Wahl prozentual gleichauf mit der AfD  landen...
#6

Es war einmal ein rotes und ein schwarzes Eichhörnchen. Das rote sammelte alle Nüsse, die es im Sommer und im Herbst kriegen konnte, auch die tauben und mickrigen, damit es im Winter nicht hungern mußte. Das schwarze Oachkatzl kannte sich aber mit Nüssen so gut aus, daß es nur die guten ausgrub, die das rote versteckte, bevor ein Strauch oder Baum daraus werden konnte und pflanzte es in seinem Garten ein  und siehe da, es wuchsen neue Nußbäume und es mußte nicht hungern.

Das rote Eichkätzchen allerdings fror darob im Winter und magerte zusehends ab. Das schwarze Oachkatzl dagegen setzte so viel Fett an, daß es auch noch taube Nüsse ausbrüten konnte wie die Ausländermaut. Auf diese Weise hofft es, daß aus der Nuss- eine Eierschale werden und daraus kein faules Ei werden möge. Das Oachkatzl übt dabei Fremdsprache und gackert dazu, was die EU-Katzen nicht verstehen, sodaß es jetzt auch miauen lernen muß.
#7

(12.01.2017, 10:56)Klartexter schrieb:  Ich gebe ja nicht allzuviel auf derlei Umfragen, nicht nur deshalb, weil die Demoskopen in der Vergangenheit viel zu oft daneben lagen. Bei der SPD muss man allerdings in Bayern gar kein Demoskop sein, um der Partei ein schlechtes Wahlergebnis zu prophezeien. In der SPD fehlt es schlicht und ergreifend an markanten Persönlichkeiten, welche dem Wähler auch vermittelbar wären. Zudem ist die PR-Maschine der SPD in Bayern mehr als nur lahm, da arbeitet die CSU mit ganz anderem Kaliber. Bildlich gesprochen versucht die SPD mit Pfeil und Bogen die Schlacht gegen die CSU-Panzer zu gewinnen. Da wird in 100 Jahren nichts draus!

Fliegengewichte haben auf Dauer gegen Schwergewichte keine Chance.
#8

(12.01.2017, 12:34)Martin schrieb:  2. Die SPD hat nichts zu bieten und ist seit der Agenda 2010 in Bayern ebenso profillos und unglaubwürdig wie im Rest von Deutschland.

Und

3. So lange sich die Partei nicht von der Agenda 2010 glaubwürdig distanziert, wird der Abstieg oder freie Fall der SPD weitergehen.

4. Eine glaubwürdige Distanzierung ist nur möglich, wenn die Basis die Parteispitze mitsamt dem ganzen Seeheimer Kreis zum Teufel jagt.

5. Das wird nicht passieren, bevor es zu spät ist.

6. Daher ist die SPD längst obsolet.
#9

Ich habe da kein Mitleid, die sind verzichtbar geworden.
#10

(12.01.2017, 13:21)forest schrieb:  Es war einmal ein rotes und ein schwarzes Eichhörnchen. Das rote sammelte alle Nüsse, die es im Sommer und im Herbst kriegen konnte, auch die tauben und mickrigen, damit es im Winter nicht hungern mußte. Das schwarze Oachkatzl kannte sich aber mit Nüssen so gut aus, daß es nur die guten ausgrub, die das rote versteckte, bevor ein Strauch oder Baum daraus werden konnte und pflanzte es in seinem Garten ein  und siehe da, es wuchsen neue Nußbäume und es mußte nicht hungern.

Das rote Eichkätzchen allerdings fror darob im Winter und magerte zusehends ab. Das schwarze Oachkatzl dagegen setzte so viel Fett an, daß es auch noch taube Nüsse ausbrüten konnte wie die Ausländermaut. Auf diese Weise hofft es, daß aus der Nuss- eine Eierschale werden und daraus kein faules Ei werden möge. Das Oachkatzl übt dabei Fremdsprache und gackert dazu, was die EU-Katzen nicht verstehen, sodaß es jetzt auch miauen lernen muß.

Ond vom greana Schoif hams da Nussschutz glaut.
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