31.08.2018, 16:31
(31.08.2018, 16:04)EvaLuna schrieb: Doch, es geht immer um Leben und Tod, wenn der rechte Mob unkontrolliert unterwegs ist. Alleine ca. 178 Tote durch Rechtsextremisten seit 1990, wenn man wirklich alle berücksichtigt, was die offiziellen Statistiken eben nie tun.Ich habe überhaupt nichts gegen Gegendemonstranten, im Gegenteil.
Nicht einmal die NSU-Morde wurden lange Zeit hinzugezählt.
Siehe nur ein Beispiel hier:
Hören Sie auf zu relativieren und die Rechtsextremen auf eine Stufe zu stellen mit Gegendemonstranten, die bitter nötig sind!
Aber etwas gegen Ihre halbseitige Blindheit.
Bei Ihnen ist der Reflex, alles, was nicht in Ihr Weltbild passt, einfach wegzubeamen. Nicht gehört, nicht gelesen - nicht wahr, nicht da.
Wie das hier
Zitat:Ausschreitungen in Chemnitz ausgelösten Demonstration in Stuttgart ist es zu Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Demonstranten aus der linken Szene gekommen. Dabei wurden am Mittwochabend drei Polizisten leicht verletzt, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Die Beamten setzten demnach auch Pfefferspray und Schlagstöcke ein [...]
Laut Polizei formierte sich nach dem Ende der Versammlung ein Block aus rund 80 Menschen, aus dem heraus auch Pyrotechnik gezündet wurde. Beamte seien angebrüllt und geschubst worden, einer sei mit einer Fahnenstange angegriffen worden [...]
18.05 Uhr: Ein 22 Jahre alter Iraker und ein Syrer stehen im Verdacht, Daniel H. in der Nacht auf Sonntag erstochen zu haben. Gegen beide war am Montag ein Haftbefehl erlassen worden. Wie die "Bild"-Zeitung nun unter Berufung auf einen WG-Mitbewohner des Irakers berichtet, habe die Polizei die Wohnung des 22-Jährigen bisher nicht durchsucht. Und das, obwohl der Syrer ihn in seiner Aussage schwer belastet habe. „Die Polizei war bislang nicht bei uns, wir haben bisher keinen Kontakt zu ihr gehabt“, wird der Mitbewohner bei der Zeitung zitiert.
... und vom Staatsanwalt bestätigt
Zitat:BILD berichtete, dass die Polizei auch vier Tage nach dem schrecklichen Tod von Daniel H. († 35) weder die Wohnung des mutmaßlichen Täters Yousif A. (22) durchsuchte noch die Nachbarn befragte. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft das Versäumnis bestätigt.