15.07.2018, 09:35
Ich stell' den Link zum folgenden Artikel mal in diesen Thread, wenngleich er in den Erosionsthread auch gepasst hätte.
Macht der NGO-Schlepperei ein Ende!
Lesenswert und diskussionswürdig. Ich traue diesen NGO's eh nur bedingt. Sie finanzieren sich durch (steuerabzugsfähigen) Spenden und staatliche bzw. EU-Fördergelder.
Nicht wenige bewegen sich in einer Grauzone - oder noch dunkler.
* Gefira: Stiftung mit Sitz in den Niederlanden – spezialisiert auf Analysen ökonomischer und geopolitischer Natur
Macht der NGO-Schlepperei ein Ende!
Lesenswert und diskussionswürdig. Ich traue diesen NGO's eh nur bedingt. Sie finanzieren sich durch (steuerabzugsfähigen) Spenden und staatliche bzw. EU-Fördergelder.
Nicht wenige bewegen sich in einer Grauzone - oder noch dunkler.
Zitat:Schiffe wie die „Sea-Eye“ der gleichnamigen NGO mit Sitz in Regensburg oder jene „Aquarius“ der in Berlin registrierten, mit dem Deutsch-Französischen Medienpreis ausgezeichneten „SOS Méditerranée“, die mit rund 600 illegalen Einwanderern an Bord über Wochen nach einem europäischen Hafen suchte, haben feste Routen. Sie starten unmittelbar vor der Küste des nordafrikanischen Staates, wo sie einen kurzen Aufenthalt haben. Dann geht es zielsicher über das Mittelmeer. Zielhäfen sind La Valetta auf Malta sowie die italienischen Hafenstädte Trapani, Catania, Syracus und Messina, wo wiederum ein kurzer Aufenthalt festzustellen ist. Anschließend geht die Fahrt zurück nach Libyen – und das Spiel beginnt von neuem._________________
Gefira* dokumentiertet, dass auf diesem Wege allein in dem beobachteten Zeitraum (innerhalb von zwei Monaten; der Verf.) knapp 40.000 Migranten in die EU verbracht wurden. Doch die investigativen Journalisten von Gefira haben noch mehr aufgedeckt. So konnten sie den Nachweis erbringen, dass NGO, Menschenhändler und italienische Küstenwache ihre Tätigkeit koordinieren.
* Gefira: Stiftung mit Sitz in den Niederlanden – spezialisiert auf Analysen ökonomischer und geopolitischer Natur