18.06.2018, 09:23
@Plimm
Zur Integration der Flüchtlinge ab 2015 ist es noch sehr sehr weit hin. Viele Migranten mit türkischen Wurzeln leben bereits in der dritten Generation in Deutschland, nicht wenige davon mit deutschem Pass. Trotzdem kann man nicht von einer Integration dieser Menschen sprechen, höchstens von Ansätzen dazu. Im Berufsleben ja, aber sonst?
Warum das so ist, mag jeder selbst entscheiden. Aber es liegt sicher nicht nur an Deutschland und den Deutschen.
Bei den jetzigen Flüchtlingen sind die Differenzen zur europäischen Kultur und Lebensweise noch viel deutlicher und größer, nicht zuletzt wegen ihrer noch größeren Abhängigkeit von einer Religion, deren Kernpunkte und Vorschriften mit der europäischen, auf Vielfalt, Gleichberechtigung und Toleranz beruhenden Kultur und mit der darauf beruhenden demokratischen Gesellschaft kaum vereinbar sind.
Es wird auch nicht besser, wenn man immer mehr Flüchtlinge in unser Land lässt.
Im Gegenteil.
Da helfen auch die schönsten Sonntagsreden nichts. Die heißen nämlich so, weil sie mit dem Alltag und somit mit der Realität wenig bis nichts zu tun haben. Es sind Wolkenkuckucksheimreden von Menschen, die sich vor allem selbst Gutes tun und dies auch zeigen wollen.
Ich meinerseits möchte gerne weiterhin in einem Land leben, in dem die oben genannten europäischen Werte und die damit verbundene Lebensweise weiter gelten, nicht aufgeweicht oder teilweise zersetzt durch eine diesen Werten widersprechende Religion und der damit verbundenen Mono-Kultur.
Das ist dann keine bunte, sondern eine blöde Gesellschaft.
So eine Art von "Gesellschaft" wäre für mich, der ich die Lebensmitte schon deutlich überschritten habe, noch auszuhalten, aber meinen Kindern möchte ich das auf gar keinen Fall wünschen.
Man kann den Konflikten nur scheinbar aus dem Weg gehen, wenn man Schritt für Schritt nachgibt und sich gegenüber Intoleranz tolerant zeigt. Die Konflikte kommen wieder, aber dann mit großer Wucht.
Zur Integration der Flüchtlinge ab 2015 ist es noch sehr sehr weit hin. Viele Migranten mit türkischen Wurzeln leben bereits in der dritten Generation in Deutschland, nicht wenige davon mit deutschem Pass. Trotzdem kann man nicht von einer Integration dieser Menschen sprechen, höchstens von Ansätzen dazu. Im Berufsleben ja, aber sonst?
Warum das so ist, mag jeder selbst entscheiden. Aber es liegt sicher nicht nur an Deutschland und den Deutschen.
Bei den jetzigen Flüchtlingen sind die Differenzen zur europäischen Kultur und Lebensweise noch viel deutlicher und größer, nicht zuletzt wegen ihrer noch größeren Abhängigkeit von einer Religion, deren Kernpunkte und Vorschriften mit der europäischen, auf Vielfalt, Gleichberechtigung und Toleranz beruhenden Kultur und mit der darauf beruhenden demokratischen Gesellschaft kaum vereinbar sind.
Es wird auch nicht besser, wenn man immer mehr Flüchtlinge in unser Land lässt.
Im Gegenteil.
Da helfen auch die schönsten Sonntagsreden nichts. Die heißen nämlich so, weil sie mit dem Alltag und somit mit der Realität wenig bis nichts zu tun haben. Es sind Wolkenkuckucksheimreden von Menschen, die sich vor allem selbst Gutes tun und dies auch zeigen wollen.
Ich meinerseits möchte gerne weiterhin in einem Land leben, in dem die oben genannten europäischen Werte und die damit verbundene Lebensweise weiter gelten, nicht aufgeweicht oder teilweise zersetzt durch eine diesen Werten widersprechende Religion und der damit verbundenen Mono-Kultur.
Das ist dann keine bunte, sondern eine blöde Gesellschaft.
So eine Art von "Gesellschaft" wäre für mich, der ich die Lebensmitte schon deutlich überschritten habe, noch auszuhalten, aber meinen Kindern möchte ich das auf gar keinen Fall wünschen.
Man kann den Konflikten nur scheinbar aus dem Weg gehen, wenn man Schritt für Schritt nachgibt und sich gegenüber Intoleranz tolerant zeigt. Die Konflikte kommen wieder, aber dann mit großer Wucht.