24.04.2018, 19:33
(24.04.2018, 14:45)messalina schrieb: Ich habe jetzt mal nach Tests für emotionale Intelligenz gekuckt, das ist ja ein wirklich spannendes Thema? Ich glaube aber, dass es nicht nur wichtig ist, auf Empathie oder so etwas anzuspringen, sondern man muss sich auch mal bewusst gegen das Emotionale entscheiden können und sich nicht immer reinziehen lassen finde ich.
Man wird nämlich über die Mitleidsschiene oder das Kindchenschema oft nur manipuliert oder systematisch angelogen. Man muss sich nur mal die ausländischen Bettler in der Fußgängerzone ankucken, oder das Flüchtlingspärchen das im Sozialamt randaliert hat und die Polizisten mit ihrem Kleinkind abgewehrt hat, oder die Medien die Flüchtlingsartikel immer mit Kinderbildern garnieren, oder so etwas wie von den Grünen zum Familiennachzug:
Also zu den EQ-Tests: Ich habe heute Mittag einen ganz langen gemacht bei psychomeda , da hatte ich dann einen EQ von 100, etwas wenig Empathie aber dafür umso mehr Menschenkenntnis. Bei jolie kam bei mir "hoher EQ" raus und bei desired sogar "sehr augeprägter EQ" und dass ich immer merke, wenn jemand eine Schulter zum Ausweinen braucht oder wann man dem Chef besser aus dem Weg geht, was auch stimmt [Bild: http://www.smilies.4-user.de/include/Fro...py_053.gif ] Aber die Tests von jolie und desired waren ziemlich einfach, da wusste man eigentlich gleich, was man da anklicken muss um zu gewinnen.
Emotionale Intelligenz hat ja nur am Rande was mit Mitleid zu tun. Schon eher mit Perspektivwechsel. Dass Du zu diesem fähig bist, halte ich für relativ ausgeschlossen.
Ich habe mir einen der Test angesehen - man beurteilt dabei ja selbst seine Menschenkenntnis. Das ist in etwa so, wie wenn man sich attestiert beim Logiktest die richtige Antwort angekreuzt zu haben.