03.03.2018, 14:02
(03.03.2018, 13:47)Michl schrieb: Auch hier (nicht mal von Fachkräften) keine konstruktive Lösung in Sicht.
Die gesellschaftlichen Klassen: arm, gerade so am Limit, reich und superreich
werden selbst vom pädagogischen Fachpersonal mit weiteren Differenzierungen gefördert:
muslimisch, dumm, dumm und muslimisch etc.
Die GEW sollte Forderungen nach Weiterbildung für Pädagogen fordern.
Ein intergrative Pädagogik für eine gute schulische Ausbildung für JEDES Kind.
Eine Ghettosituation aufzeigen und sich als Lehrerschaft hilflos hinstellen ist eine Bankrotterklärung des gesamten Berufsstandes, den die GEW vertritt.
Die Zeiten in denen ein verbeamteter Lehrer ab 45/50 J. in die Frühpensionierung gehen kann
und sechs Wochen im Jahr Urlaub hat, sind gefährtet.
Das beunruhigt wohl eher die Interessenvertretung der GEW.
Der erste Absatz ist eine nicht sehr feine Unterstellung. Gerade in der GEW organisierte Lehrer sind nicht so gestrickt.
Der zweite Abbsatz: Und sie glauben, dass hätte die GEW nicht gemacht?
Der dritte: eine weitere recht böse Unterstellung.
So geht's auch nicht.