12.09.2017, 11:56
Und wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo noch eine Steigerung des Wahnsinns her.
Nigerianische Männer sollten in Deutschland mit portugiesischen Frauen mit gefälschten Papieren verheiratet werden, um ein Bleiberecht in der EU zu erhalten.
Nur weil die Papiere der Portugiesinnen gefälscht waren, ist die Sache überhaupt aufgeflogen. Die Nigerianer hat man vermutlich gar nicht nach Papieren gefragt. Wozu auch? "Abayomrunkoje Abgaje, geboren am 1.1.1990 in Abakaliki", das bringt einem als deutsche Behörde nicht viel, selbst wenn's ausnahmweise stimmen sollte.
Abgesehen davon, dass man sich fragt, was das wohl für Frauen sind, die sich für so etwas hergeben. Es müsste jetzt doch langsam dem Begriffstutzigstem klarwerden, dass unsere Polizei etwas anderes zu tun hätte als nigerianischen Männern und portugiesischen Frauen nachzustellen. Was alles nicht nötig wäre, wenn die einen in Nigeria und die anderen in Portugal blieben, wo sie hingehören.
Die Lösung kann nur heißen: Grenzen sichern, aussichtslose Fälle an Ort und Stelle und sofort abweisen, noch bevor sie deutsches Staatsgebiet betreten.
Extra für leopold, Teil 1: Scheißegal, wo die dann hingehen. Einfach nicht reinlassen an der Grenze. Sollen sich doch die Österreicher und die Schweizer drum kümmern, wo die Nigerianer dann hingehen. Die haben sie ja schließlich auch durchgelassen bis zu uns. Unser Problem ist es dann jedenfalls nicht mehr. Der Lösung kommt man nur näher, wenn man den Schwarzen Peter (den aus dem Kartenspiel, hier metaphorisch und nicht ironisch oder gar rassistisch gemeint) hartnäckig immer an denjenigen zurückspielt, von dem man ihn erhalten hat. Wenn das alle so machen, sind am Ende wieder alle zuhause.
Und natürlich die Personenfreizügigkeit in der EU überdenken. Es ist zwar ganz nett, an der Grenze keinen Pass mehr vorzeigen zu müssen. Aber das wiegt die Nachteile wie rumänische Fliesenleger, die hier die Preise kaputtmachen und Portugiesinnen, die hier dubiose Scheinehen mit Nigerianern eingehen wollen, um den Steuerzahler zu betrügen, bei weitem nicht auf. Lieber mal 10 Minuten an der Grenze warten. Das hat man früher auch sehr gut aushalten können und es gab die genannten Probleme nicht.
Die echten Flüchtlinge haben dann leider Pech gehabt. Sie können sich ja bei ihren nigerianischen "Kollegen" bedanken.
Extra für leopold, Teil 2: Und nein, das Asylrecht ist nicht in Stein gemeißelt. Es wurde in der Vergangenheit schon geändert (warum heißt der Artikel 16a GG wohl "a"?) und man kann das jederzeit wieder machen.
Nigerianische Männer sollten in Deutschland mit portugiesischen Frauen mit gefälschten Papieren verheiratet werden, um ein Bleiberecht in der EU zu erhalten.
Nur weil die Papiere der Portugiesinnen gefälscht waren, ist die Sache überhaupt aufgeflogen. Die Nigerianer hat man vermutlich gar nicht nach Papieren gefragt. Wozu auch? "Abayomrunkoje Abgaje, geboren am 1.1.1990 in Abakaliki", das bringt einem als deutsche Behörde nicht viel, selbst wenn's ausnahmweise stimmen sollte.
Abgesehen davon, dass man sich fragt, was das wohl für Frauen sind, die sich für so etwas hergeben. Es müsste jetzt doch langsam dem Begriffstutzigstem klarwerden, dass unsere Polizei etwas anderes zu tun hätte als nigerianischen Männern und portugiesischen Frauen nachzustellen. Was alles nicht nötig wäre, wenn die einen in Nigeria und die anderen in Portugal blieben, wo sie hingehören.
Die Lösung kann nur heißen: Grenzen sichern, aussichtslose Fälle an Ort und Stelle und sofort abweisen, noch bevor sie deutsches Staatsgebiet betreten.
Extra für leopold, Teil 1: Scheißegal, wo die dann hingehen. Einfach nicht reinlassen an der Grenze. Sollen sich doch die Österreicher und die Schweizer drum kümmern, wo die Nigerianer dann hingehen. Die haben sie ja schließlich auch durchgelassen bis zu uns. Unser Problem ist es dann jedenfalls nicht mehr. Der Lösung kommt man nur näher, wenn man den Schwarzen Peter (den aus dem Kartenspiel, hier metaphorisch und nicht ironisch oder gar rassistisch gemeint) hartnäckig immer an denjenigen zurückspielt, von dem man ihn erhalten hat. Wenn das alle so machen, sind am Ende wieder alle zuhause.
Und natürlich die Personenfreizügigkeit in der EU überdenken. Es ist zwar ganz nett, an der Grenze keinen Pass mehr vorzeigen zu müssen. Aber das wiegt die Nachteile wie rumänische Fliesenleger, die hier die Preise kaputtmachen und Portugiesinnen, die hier dubiose Scheinehen mit Nigerianern eingehen wollen, um den Steuerzahler zu betrügen, bei weitem nicht auf. Lieber mal 10 Minuten an der Grenze warten. Das hat man früher auch sehr gut aushalten können und es gab die genannten Probleme nicht.
Die echten Flüchtlinge haben dann leider Pech gehabt. Sie können sich ja bei ihren nigerianischen "Kollegen" bedanken.
Extra für leopold, Teil 2: Und nein, das Asylrecht ist nicht in Stein gemeißelt. Es wurde in der Vergangenheit schon geändert (warum heißt der Artikel 16a GG wohl "a"?) und man kann das jederzeit wieder machen.