22.03.2017, 19:53
(22.03.2017, 19:14)_solon_ schrieb: Dann bin ich auch mal bösartig (was mir eigentlich fremd ist):
Wo wäre Afrika ohne die Europäer heute? Im 18. Jhdt.?
Witzbold.
Ohne Afrika wäre Europa eine geschlossene Waldfläche.
Dass der evolutionäre Entwicklungsdruck in Ländern mit herausfordernden klimatischen Verhältnissen exponentiell zunimmt, sieht man am Fehlen europäischer Eingeborener, dem Buschmann scheinen die von der Natur gebotenen Nahrungsquellen bis heute ausgereicht zu haben.
Die Afrikaner sind noch im Mittelalter, weil die Europäer sie so leichter über den Tisch ziehen können.
Wo sie ohne die von uns dort etablierte Korruption wären, läßt sich nicht sagen.
Allein der Hutu-Tutsie-Konflikt ist Resultat der belgischen Politik dort, der fremdbestimmten Grenzziehungen und systematischen Bevorteilung bestimmter Gruppen durch die Europär.
Zu alledem gäbe es wohl kaum soviele Waffen auf dem Kontinent, und die Erträge aus dem Verkauf von Bodenschätzen wären nicht nur an ausgesuchte und eingesetzte Diktatoren gegangen.