16.02.2017, 22:12
(16.02.2017, 21:33)bbuchsky schrieb: Jeder, der ein wenig rechnen kann.
Die Bilder zeigen deutlich, in welchen Zustand die bisherigen "Mieter" die Immobilien versetzt haben.
Bei der Klientel darf davon ausgegangen werden, dass sowohl Mieten als auch Nebenkosten vom Land bzw. der Stadt getragen werden, und sich die Bewohner ganz dem Substanzmissbrauch widmen können.
Die Heizkosten für diese Hütten liegen längst oberhalb der Sätze, die die SGBII-Regeln zulassen, und eine energetische Sanierung ist schlicht undenkbar bei der Substanz.
Also: Baugrund ist knapp in den Städten, es ist somit durchaus sinnvoll, die Hütten abzureissen, um nach der Baumaßnahme auf der gleichen Fläche dreimal soviele Leute bei gleichen Betriebskosten unterbringen zu können.
Eine Stadt, die Geld sparen muss, sollte genau so vorgehen, unabhängig von den Flüchtlingen.
Warum wird es denn dann nicht wieder den sozial Schwachen als Wohnraum angeboten, warum diese Veränderung?