08.02.2017, 09:21
(08.02.2017, 04:10)Athineos schrieb: Und der schlaue Lateinlehrer ( O-Ton ) wurde nicht enttäuscht durch den dummen Volksschüler ( O-Ton ), der offensichtlich nicht in der Lage ist, seinen sehr, sehr langen Wikipedia-Artikel ( O-Ton ) konzentriert zu Ende zu lesen oder zu verstehen. Denn sonst hätte er gelesen, dass zwar Muslime eine Beschneidung vornehmen, aber nicht ursächlich daran beteiligt sind.
Darf ich den Ladies helfen?
Sowenig, wie ihr zwei eine Ahnung von Religion habt, kann einem ja Angst und Bange werden.
Nichts hatte jemals etwas mit "Religion" zu tun! Beschneidung sowenig wie Inquisition oder Dschihadd.
Alle Theisten haben ausnahmslos im Sinn, die Sexualität "der Frau" zu kontrollieren, zu unterdrücken, zu kanalisieren, zu beherrschen. Nur zu diesem Zweck wurden diese "Systeme" erfunden!
Die Methoden sind bei allen Theisten an das Maß der eigenen Unbeholfenheit geknüpft, zur Sexualität ein unverkrampftes Verhältnis zu entwickeln, und davon, persönliche Freiheit und Unabhängigkeit zu akzeptieren.
Sowie,
die eigene Sexualität zu kontrollieren,
das Vertrauen in die Aufrichtigkeit der Beteiligten,
und die Bereitschaft zur Beurteilung der Tragfähigkeit der eigener Überzeugungen.
(Wie weit würde ich dem eigenen Geschwätz trauen?)
Richtig ist also, dass sowohl Islam als auch Katholizismus ein vitales Interesse daran haben, Frauen den Spaß am Sex zu nehmen, weil sie den Spaß am Sex für sich selber beanspruchen.
Meiner, nicht deiner!
Die"Beschneidung" der Frau ist eigentlich nichts anderes als die nächste logische Eskalationsstufe zu der heuchlerischen Katholendoktrin, nach der "die Frau" sich den Wünschen des Mannes zu unterwerfen hat.
Wie immer eine hochgradig einfaltspinselige Anspruchshaltung, die der Fixierung auf das Patriachat geschuldet ist. Kontrollsucht, Mißgunst, Mißtrauen.....die 3 Kerntugenden des Theismus.