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Die deutsche Flüchtlingspolitik
#51

(04.01.2017, 09:47)_solon_ schrieb:  Spielt die Sprache wirklich die große Rolle die man ihr zuspricht?

Glaube ich weniger. Wenn Ängste bei einigen geschürt werden, werden sie eher durch Tatsachen geschürt, weniger durch die Sprache.


oder

weil nicht alle Fakten zu den Ereignissen genannt werden Ängste geschürt.
Auch werden durch die Medien bewusst in den Schlagzeilen falsche Worte gewählt. Diese  dramatisieren die Ereignisse und erhöhen die Rendite.
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#52

(04.01.2017, 10:07)TomTinte schrieb:  [...] Ängste geschürt. [...]


Ich lese ständig von "geschürten Ängsten". Allerdings nie von denen, die angeblich Angst haben, sondern nur von denjenigen, die das in unterstellender Weise postulieren. Persönlich kenne ich übrigens niemanden der "Angst" hat, aber sehr viele, die gewisse Entwicklungen aus guten und nachvollziehbaren Gründen ablehnen und dies auch völlig angstfrei erklären können.

Martin
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#53

(04.01.2017, 10:07)TomTinte schrieb:  oder

weil nicht alle Fakten zu den Ereignissen genannt werden Ängste geschürt.
Auch werden durch die Medien bewusst in den Schlagzeilen falsche Worte gewählt. Diese  dramatisieren die Ereignisse und erhöhen die Rendite.

Kann sein. Wenn man aber verschiedene Nachrichtenquellen benutzt kann man sich doch ein ganz gutes Bild machen.

Ja - mit den Schlagzeilen haben sie schon recht. Ich glaube aber, daß die meisten mehr als nur die Schlagzeile lesen.

Trotzdem: Jeder Krämer muß seine Ware lben, anpreisen damit er ein Geschäft macht. Zwinker
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#54

(04.01.2017, 08:33)Kreti u. Plethi schrieb:  Jetzt kommen wir der Sache schon näher um die Sie sich bisher rumlavieren. Was tun Soldaten im Ernstfall?

Wer keine unkontrollierte Einwanderung will muss was tun?......richtig kontrollieren, dazu bräuchte man aber erstmal ein Einwanderungsgesetz
um das sich die Konservativen bisher immer herumgedrückt haben.

Zu Ihren Sprachgebrauch, Asylanten sind in aller Regel auf der Flucht und planen keine Invasion wo auch immer.
Solch Sprachgebrauch schürt lediglich Ängste und die Folge davon ist die Frage nach meinem ersten Satz.

Ich würde dringend davon abraten, konkrete Fragen an Leute zu richten, die zur Realität ein so nachhaltig gestörtes Verhältnis haben wie Forist Burgsmüller!

Dass _solon_ erst Populismus als gangbaren politschen Weg preist und dann dem Mechanismus, auf dem der Populismus fußt, der Sprache, die beeinflussende Wirkung abspricht, verwirrt nur vordergründig. Dabei deckt diese Aussage nur eine Besonderheit auf: Es geht nicht um Inhalte, es geht um den Tremor, mit dem der Vortrag dargebracht wird. Je hysterisierender, desto mehr verhaltensgestörte Psychos hast du auf die Straße gebracht......über ein Konzept redet man erst dann, wenn man eines braucht.
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#55

(04.01.2017, 10:18)Martin schrieb:  Ich lese ständig von "geschürten Ängsten". Allerdings nie von denen, die angeblich Angst haben, sondern nur von denjenigen, die das in unterstellender Weise postulieren. Persönlich kenne ich übrigens niemanden der "Angst" hat, aber sehr viele, die gewisse Entwicklungen aus guten und nachvollziehbaren Gründen ablehnen und dies auch völlig angstfrei erklären können.

Martin

Sie vermögen also nicht den Aspekt angewandter Lächerlichkeit hinter der Ambition einer Bevölkerungsgruppe zu erkennen, die sich bei einem Anteil von unter 5 % Ausländern vor der "Umvolkung" fürchtet?

Haben Sie schon mal Friesen dabei erwischt, wie sie den Diebstahl von Gipfelkreuzen diskutieren?

Um ein wenig Brandbeschleuniger zu verteilen:
Der "Zentralrat der Muslime" beklagt eine zunehmende Feindseligkeit gegenüber den Anhängern muslimischen Glaubens.
Das kann ich verstehen.
Angerseröm: In GB hat eine Umfrage innerhalb der muslimischen Gemeinden ergeben, dass 30% der Gläubigen den Selbstmordanschlag als legitimes Mittel des Ausdrucks einer Meinung ansehen.
Ganz im Ernst, die 30% sollten umgehend herausgefunden und ausgewiesen werden, denn ich fürchte, dass man bei uns auf ein ähnliches Ergebnis käme.

Worauf ich hinaus will, sollte keine große Überraschung sein:
Solange eine Religion behauptet, weltliche Ansprüche stellen zu müssen, also eine Abteilung für politische Aggitation unterhält, ist sie nicht mehr als Religion zu bewerten.
Dann ist es an der Organen zur Verfassungssicherung, eine auf Widerspruchsfreiheit basierende politische Organisation zu verbieten, die das Ziel hat, ein anderes Rechtssystem einzuführen, also verfassungsfeindlich ist.
Die Narrenfreiheit, die sich in der Religionsfreiheit ausdrückt, sollte nicht zu Wehrlosigkeit gegenüber totalitären Ambitionen zerfallen.
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#56

(04.01.2017, 14:13)bbuchsky schrieb:  Sie vermögen also nicht den Aspekt angewandter Lächerlichkeit hinter der Ambition einer Bevölkerungsgruppe zu erkennen, die sich bei einem Anteil von unter 5 % Ausländern vor der "Umvolkung" fürchtet?

Natürlich. Allerdings bin ich wieder einmal der falsche Adressat. Den Begriff "Ausländer" verwende ich in diesem Kontext grundsätzlich nicht, weil er Bullshit ist. Die größten Kritiker die ich in meinem persönlichen Umfeld hinsichtlich der Flüchtlingsthematik kenne, ist ulkigerweise eine italienische Familie, die in einer meiner Wohnungen lebt. Die bewegen sich auf Flughöhe von Höcke und nehmen mich als eher "links" war. Sind typische Italiener, bestens integriert, freundlich bis zum Abwinken und unter zwei Espresso oder Cappuccino lassen die mich nie weg. 


(04.01.2017, 14:13)bbuchsky schrieb:  Um ein wenig Brandbeschleuniger zu verteilen:
Der "Zentralrat der Muslime" beklagt eine zunehmende Feindseligkeit gegenüber den Anhängern muslimischen Glaubens.
Das kann ich verstehen.
Angerseröm: In GB hat eine Umfrage innerhalb der muslimischen Gemeinden ergeben, dass 30% der Gläubigen den Selbstmordanschlag als legitimes Mittel des Ausdrucks einer Meinung ansehen.
Ganz im Ernst, die 30% sollten umgehend herausgefunden und ausgewiesen werden, denn ich fürchte, dass man bei uns auf ein ähnliches Ergebnis käme.

85% Prozent der Einwanderer aus dem arabischen Raum befürworten den Holocaust . Da muss man nichts mehr beschleunigen, da kommt eine Feuerwand.

Martin
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#57

(04.01.2017, 08:33)Kreti u. Plethi schrieb:  Jetzt kommen wir der Sache schon näher um die Sie sich bisher rumlavieren. Was tun Soldaten im Ernstfall?

Sie verteidigen, mit dem, was der Sache angemessen erscheint. Das ist völlig in Ordnung, nichts ehrenrühriges. Oder sehen Sie das anders?
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#58

(04.01.2017, 18:57)Manni Burgsmüller schrieb:  Sie verteidigen, mit dem, was der Sache angemessen erscheint. Das ist völlig in Ordnung, nichts ehrenrühriges. Oder sehen Sie das anders?
Was ist denn angemessen wenn Flüchtende Schutz suchen?
(Entschuldigung an @bbuchsky dass ich seinen Ratschlag noch nicht angenommen habe)
Sie rudern im Kreis ohne sich für ein klare Richtung zu entscheiden.

Genau genommen müsste die Bundeswehr, wenn überhaupt, Fluchtursachen angehen (was man ja mehr oder weniger sinnvoll tut)
und nicht Menschen aufhalten die flüchten.
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#59

(04.01.2017, 20:10)Kreti u. Plethi schrieb:  Was ist denn angemessen wenn Flüchtende Schutz suchen?
(Entschuldigung an @bbuchsky dass ich seinen Ratschlag noch nicht angenommen habe)
Sie rudern im Kreis ohne sich für ein klare Richtung zu entscheiden.

Genau genommen müsste die Bundeswehr, wenn überhaupt, Fluchtursachen angehen (was man ja mehr oder weniger sinnvoll tut)
und nicht Menschen aufhalten die flüchten.

1. Die Kernfrage um die es geht ist doch, und MB hat sich m.e. nicht davor gedrückt: Schütze ich meune Grenzen? Wenn ja - wie?
2. Die Bundeswehr soll Fluchtursachen angehen? Das GG gibt dies nicht her.
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#60

(04.01.2017, 20:10)Kreti u. Plethi schrieb:  Was ist denn angemessen wenn Flüchtende Schutz suchen?

Sie rudern im Kreis ohne sich für ein klare Richtung zu entscheiden.

Sie zurückzuweisen, wenn es nötig ist.

Haben Sie heute die Augsburger Allgemeine gelesen? Da steht auf der ersten Seite, dass es Flüchtlinge vor allem nach Deutschland zieht. In Deutschland werden mehr Anträge gestellt, als in allen anderen EU-Ländern zusammen!
Woran liegt das wohl? Huh
Auf die Antwort von Ihnen bin ich gespannt.
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