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Die deutsche Flüchtlingspolitik

(08.12.2018, 11:05)leopold schrieb:  Sind Sie neuerdings der Stiefelknecht von Martin? Arbeiten Sie lieber an Ihrer eigenen Persönlichkeit. Da fehlt's nämlich.


Schauen Sie mal in den Spiegel,

denn Selbsterkenntnis ist der beste Weg zur Besserung!   Stur
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(08.12.2018, 12:28)leopold schrieb:  Sie hatten behauptet, dass die Flüchtlinge "um ein Vielfaches" (!) häufiger sexuell motivierte Straftaten begehen als Deutsche in derselben Altersgruppe. Diese angebliche Tatsache haben Sie frei erfunden,  denn Belege gibt es dafür nicht. Wenn also jemand Grund hat, sich aus etwas "herauszuwinden", dann sind Sie es. Rauch

und die Fakten für das Jahr 2016. Sie  kann jeder im Jahrbuch Band 3 ab Seite 141 ff nachlesen. Natürlich muss man in der Lage sein den Anteil der Zuwanderer an der Gesamtbevölkerung für das Jahr 2016 zu ermitteln. Ansonsten kann man die Zahlen der Kriminalstatistik nicht ins Verhältnis zu setzen.



https://www.bka.de/DE/AktuelleInformatio..._node.html 
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(08.12.2018, 12:48)Bogdan schrieb:  und die Fakten für das Jahr 2016. Sie  kann jeder im Jahrbuch Band 3 ab Seite 141 ff nachlesen. Natürlich muss man in der Lage sein den Anteil der Zuwanderer an der Gesamtbevölkerung für das Jahr 2016 zu ermitteln. Ansonsten kann man die Zahlen der Kriminalstatistik nicht ins Verhältnis zu setzen.



https://www.bka.de/DE/AktuelleInformatio..._node.html 

Na, dann rechnen Sie mal, Sie Troll. Bin  gespannt auf das Ergebnis. Serge ist wenigstens in der Lage, das Problem in der Statistik zu erkennen. Bei Ihnen enden die Fähigkeiten beim Setzen eines Links.
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(08.12.2018, 13:03)messalina schrieb:  Groupie ist aufgewacht [Bild: http://www.smilies.4-user.de/include/Fro...py_053.gif 

Also erstmal, es gibt wirklich keine amtliche Statistik mit den Kriminalitätsbelastungszahlen von Flüchtlingen (Zuwanderern) nach Alter und Art der Straftat. Aber das heißt nicht, dass die in Wirklichkeit nicht doch viel krimineller sind als deutsche Vergleichsgruppen und dass Serge gelogen hat, so.

In der PKS steht, dass es diese Belastungszahlen deshalb nicht gibt, weil das BKA und das BAMF ihre "Zuwanderer"-Zahlen irgendwie nicht zur Deckung bringen:

"In Ermangelung dafür notwendiger Daten kann für die Gruppe der Zuwanderer keine Tatverdächtigenbelastungszahl gebildet werden." (BKA, Kernaussagen Kriminalität im Kontext von Zuwanderung, 2017)

Die Belastungszahl gibt ja die Anzahl der Straftaten in der jeweiligen Gruppe bezogen auf die Gesamtzahl der Personen der Gruppe an, mal 100.000 genommen.

Jetzt kann man aber nicht einfach die Zahl aller in einem Jahr gekommenen Flüchtlinge als Basis nehmen. Weil es sind nicht alle Flüchtlinge immer Zuwanderer nach der Definition des BKA, sondern nur so lange das Anerkennungsverfahren läuft. Danach wandern die rüber in die Statistik zur normalen Ausländerkriminalität.

Bei Tichy haben sie mal auf der Basis der Zahlen des BKA, des BAMF und des Statistischen Bundesamtes Belastungszahlen für Asylbewerber ausgerechnet, ich finde gut nachvollziehbar. Die haben dabei die Zahl, wieviele es von denen gibt, über die Zahlen der monatlich gerade laufenden Anerkennungsverfahren ausgerechnet. Die gibt es anscheinend vom BAMF. Und dann haben sie noch nach Geschlecht und Art der Straftat differenziert. Dabei kam dann heraus, dass im Jahr 2017 männliche Asylbewerber um den Faktor 30,8 häufiger bei Sexualstraftaten Tatverdächtige waren als männliche Deutsche (Tabelle 2 in dem unten verlinkten Artikel). Schon krass, oder? [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/image...s/nanu.gif]

Jetzt fehlt noch die Unterscheidung in Altersgruppen, weil bei dem Faktor 30,8 sind ja noch die 80jährigen Rentner dabei. In der Kriminalstatistik von Hamburg steht z. B., dass die Altersgruppe 21-30, wo glaube ich die meisten Vergewaltiger drinnen sind, bei Flüchtlingen einen Anteil von 22,4%, bei Deutschen 13,2% aller Altersgruppen hat. Die Schlimmen, also die potenziellen Vergewaltiger meine ich jetzt,  sind also bei den Flüchtlingen fast doppelt so häufig vertreten.

Wenn man jetzt also den Faktor 30,8 durch das "fast doppelt so häufig" teilt, bleibt immer noch ein Faktor von mehr als 15 bei der Kriminalitätsbelastungszahl bei Sexualstraftaten übrig, also bei den Männern von 21 bis 30. Darum fühle ich mich auch mit 9 deutschen Männern in einem Raum sicherer als mit einem Afghanen, habe ich schon mal gesagt.

Kriminalstatistik (PKS) für 2017: Kriminalität Asylbewerber 

Sie können rechnen, so viel Sie wollen: Wenn bei der Erfassung der Straftaten nicht differenziert wird, bleibt alles Spekulation. Dazu kommt, dass die meisten Sexualtraftaten Beziehungstaten sind und sehr oft gar nicht angezeigt werden. Überfälle im öffentlichen Raum machen nur einen kleinen Teil der Sexualstraftaten aus und werden in der Regel auch angezeigt. Schon dadurch entsteht ein schiefes Bild.
Dazu kommen noch gravierende Änderungen im Sexualstrafrecht, die die Statistiken im Jahresvergleich verfälschen. Auch das Anzeigeverhalten der betroffenen Frauen hat sich durch die mediale Berichterstattung und Bewegungen wie "me too" verändert. Zusätzlich gibt es immer wieder auch politisch motivierte Falschanzeigen.
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(08.12.2018, 13:35)messalina schrieb:  Und dass die meisten Sexualstraftaten Beziehungstaten sind, stimmt sowieso nicht? [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/image...s/nanu.gif] 2017 waren es in Bayern nur 13,3% in Ehe/ Partnerschaft/ Familie.

Da die meisten Beziehungstaten nicht angezeigt werden, erscheinen sie auch nicht in der Statistik.
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(08.12.2018, 13:53)messalina schrieb:  Ups, erwischt [Bild: http://www.smilies.4-user.de/include/Gir...rl_242.gif ]

Aber wie gesagt ich glaube nicht dass sich dadurch am Verhältnis >15:1 etwas ändert? Weil bei denen die Dunkelziffer im häuslichen Bereich bestimmt mindestens genauso groß ist, ich glaube eher viel höher, habe ich ja schon gesagt.

Die hier allein lebenden jungen Männer kommen auf die dummen Gedanken ja gerade deswegen, weil sie hier keine Beziehungen oder Kontakt zu Frauen haben. Das ist keine Entschuldigung für sexuelle Übergriffe, liegt aber in der Natur der Sache.
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(08.12.2018, 13:57)leopold schrieb:  Die hier allein lebenden jungen Männer kommen auf die dummen Gedanken ja gerade deswegen, weil sie hier keine Beziehungen oder Kontakt zu Frauen haben. Das ist keine Entschuldigung für sexuelle Übergriffe, liegt aber in der Natur der Sache.

Dann hätten sie eben dort bleiben sollen,

wo es für sie Frauen gibt. Stur

Haben die denn das nicht gewusst,

dass nicht jede Frau "unbedingt" einen Schwarzen als Stecher will/braucht?   Innocent
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(08.12.2018, 14:03)messalina schrieb:  Ich glaube jetzt kommen wir der "Natur der Sache" so langsam näher [Bild: http://www.smilies.4-user.de/include/Fro...py_053.gif ] in Zahlen ist die ungefähr 15:1. Das heißt aber noch lange nicht, dass wir uns daran gewöhnen müssen weil es ja so etwas Natürliches ist, oder?

Das Phänomen wird verschwinden, genauso wie die hohen Flüchtlingszahlen verschwunden sind.
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(08.12.2018, 14:26)messalina schrieb:  Die sind einfach so glaube ich, weil ein Teil davon bei denen in ihren archaischen Genen liegt wie man herausgefunden hat, habe ich ja gestern schon geschrieben.

Sie sind in Ihrem Denken mehr als 100 Jahre zurück. Insofern können Diskussionen mit Ihnen zur Belustigung dienen, zu mehr aber nicht. Mir reicht es jetzt damit erst mal wieder.
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