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Die deutsche Flüchtlingspolitik

(24.11.2018, 14:20)leopold schrieb:  Unsinn, Seehofer sagt das, weil die Rechtslage so ist.

Berechtigter Einwand. Seehofers Aussagen orientierten sich stets an der Rechtslage.  Clown

Martin
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(24.11.2018, 14:22)Martin schrieb:  Berechtigter Einwand. Seehofers Aussagen orientierten sich stets an der Rechtslage.  Clown

Martin

Als Innenminister bleibt ihm wohl nichts anderes übrig. Als Parteichef kann er sagen, was er will. Diese Erfahrung hat schon mancher Populist gemacht. Rauch
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(24.11.2018, 14:41)messalina schrieb:  Außerdem, die Abschiebeflüge nach Kabul z. B. kosten 100.000 Euro pro Flüchtling

Da haben Sie doch sicher einen Nachweis dafür, nicht wahr? Nono-smiley-face 

Mal abgesehen davon, dass diese Personen mit regulären Flügen ausgeflogen werden, die in der teuersten Klasse vielleicht 10.000 Euro kosten, (in der werden aber keine abgeschobenen Personen transportiert) sind auch die Kosten für die Begleitpersonen nicht so exorbitant, dass Ihre Zahl auch nur annähernd realistisch wäre.
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(24.11.2018, 15:15)messalina schrieb:  Nur mal so, Ihre Rechnung kann vielleicht stimmen wenn das Flugzeug voll ist, aber wenn da nur 12 mitfliegen? Oder nur einer wie bei Bin Ladens Leibwächter?

Es ist völlig egal, messalina, ob das Flugzeug voll ist oder nicht. Es sind ganz normale, reguläre Linienflüge, bei denen auch Sie oder ich mitfliegen könnten. Mag sein, dass man ein oder zwei Reihen mitbucht, damit zwischen den Abgeschobenen und den "normalen" Passagieren aus Sicherheitsgründen ein Puffer besteht, aber in der Economy Class sind das dann maximal 20.000 Euro, aber die werden dann natürlich auf die Zahl der Abgeschobenen umgelegt. Ihre Zahl ist eines der vielen Märchen, die Sie hier verbreiten, aber damit ist nun Schluss!
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Amüsant und treffend
Stephan Paetows Wochenrückblick  https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/blackbox/blackbox-kw-47-gluehwein-festungen-und-ein-satz-heisse-ohren/ 
Zitat:♦ Selbst Hillary, die gegen Donald fast gewonnen hätte, fordert, dass Europas Führer (in USA ist das Wort noch in Mode) ein „starkes Signal an die Welt aussenden müssten, dass sie nicht mehr in der Lage sind, weiterhin Schutz und Unterstützung bereitzustellen.“ Also kurz: „Flüchtling“, stay home! Leider hält die Merkel in ihrem Lauf weder Ochs‘ noch Hillary auf.

♦ Und wieder eine Woche, in der man nicht verallgemeinern darf. Die meisten Flüchtlinge sind ganz anders, als die sechs, die in München eine 15-Jährige über Tage vergewaltigten. Damit kein Wasser auf die Mühlen … stellte der Tagesschau-Faktenfinder die rhetorische Frage „Wie viele Gruppenvergewaltigungen gibt es?“, was der FF natürlich auch nicht weiß, aufgezeichnet werden schließlich nur gemeldete oder aufgedeckte Gruppenvergewaltigungen, und die wiederum werden in Statistiken geschickt versteckt. So bleibt den Faktenfindern allein die Phantasie – die bekanntlich die schönste Nothelferin bestimmter Journalisten ist.

♦ Sollten nach den Vorkommnissen der letzten Jahre (Wir hören schon empört die Grünen: Vorkommnisse? Welche Vorkommnisse?) Frauen und Mädchen bei Dunkelheit lieber zuhause bleiben – denen hat Sozialpsychologe Pohl, Hannover, einiges zu sagen: „Dass Frauen sich angewöhnen, nachts bestimmte Wege und Plätze zu meiden, finde ich empörend!“ (13) Hat der Frau und Töchter?
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(26.11.2018, 16:55)Serge schrieb:  Danke. Aber ändert das etwas an den "offenen Grenzen"?
Gut, es war nur als Nadelstich gedacht, aber ich erinnere mich noch sehr gut, dass, wenn bei Diskussionen über die Flüchtlingsproblematik gesagt wurde, dass Hunderttausende von Flüchtlingen unkontrolliert durch offene Grenzen ins Land gekommen sein, man sofort zurechtgewiesen wurde mit dem strengen Hinweis, dass das ganz selbstverständlich in Ordnung sei, weil es im Schengenraum gar weder offene noch geschlossene Grenzen gebe. Auch hier im Forum..
Und jetzt sagt der BP mehr oder weniger das Gegenteil.

Wo steht in den Abkommen über den Schengenraum, das es weder offene noch geschlossen Grenzen gibt? Es ist in den Abkommen davon die Rede, dass Grenzkontrolle abgeschafft werden. Dies ist etwas anderes.

Verordnung EU Nr. 562/2006  
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(26.11.2018, 17:12)Bogdan schrieb:  Wo steht in den Abkommen über den Schengenraum, das es weder offene noch geschlossen Grenzen gibt? Es ist in den Abkommen davon die Rede, dass Grenzkontrolle abgeschafft werden. Dies ist etwas anderes.

Verordnung EU Nr. 562/2006  
gerötet von mir


Es gibt nicht mehrere Abkommen, es gibt eine Verordnung.
Und das steht u.a. in dieser einen Verordnung:

Grenzkontrollen liegen nicht nur im Interesse des Mitgliedstaats, an dessen Außengrenzen sie erfolgen, sondern auch


im Interesse sämtlicher Mitgliedstaaten, die die Grenzkontrollen an den Binnengrenzen abgeschafft haben.

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(26.11.2018, 17:41)Lueginsland schrieb:  Und das steht u.a. in dieser einen Verordnung:

Grenzkontrollen liegen nicht nur im Interesse des Mitgliedstaats, an dessen Außengrenzen sie erfolgen, sondern auch


im Interesse sämtlicher Mitgliedstaaten, die die Grenzkontrollen an den Binnengrenzen abgeschafft haben.


gerötet von mir
Das heißt genau was, wenn man die Grenzkontrollen an den Binnengrenzen nicht mehr gibt? Rauch
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(26.11.2018, 17:55)Bogdan schrieb:  gerötet von mir
Das heißt genau was, wenn man die Grenzkontrollen an den Binnengrenzen nicht mehr gibt? Rauch

Laut Abkommen oder Verordnung gibt es Grenzen im Schengenraum nur auf der Landkarte, also realiter keine.
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(26.11.2018, 17:55)Bogdan schrieb:  gerötet von mir
Das heißt genau was, wenn man die Grenzkontrollen an den Binnengrenzen nicht mehr gibt? Rauch


Zitat:Wo steht in den Abkommen über den Schengenraum, das es weder offene noch geschlossen Grenzen gibt?

...darauf habe ich geantwortet, Außengrenzen sind nun mal geschlossen.

Blöde Zigarre, die Sie ständig rauchen!

Grundsätzlich ist es überhaupt schwierig, Ihre Texte so zu lesen, wenn man den von Ihnen gewünschten Inhalt erfassen möchte
= heißt genau was, wenn man die..... nicht mehr gibt?
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