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Die deutsche Flüchtlingspolitik

(31.07.2018, 22:16)leopold schrieb:  Ich hab's Online gelesen. Verlinken mag ich mit Tablet nicht.

...komisch, habe den Spiegel online abonniert, konnte den Artikel leider nicht finden.

Aber vllt. habe ich falsch gesucht, nicht ausgeschlossen.
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(31.07.2018, 22:44)Lueginsland schrieb:  ...komisch, habe den Spiegel online abonniert, konnte den Artikel leider nicht finden.

Aber vllt. habe ich falsch gesucht, nicht ausgeschlossen.

Online gibt es auch nichts zu finden, wo denn 

Und was ist eigentlich an #1682 so schwer zu verstehen? Es gibt nicht alles online, was es gedruckt gibt und vice versa. 

Wenn man sich ein bisschen damit beschäftigen würde, dann wüsste man, dass die Redaktion des gedruckten SPIEGEL und die SPON-Redaktion nicht das Gleiche sind. Das äußert sich zum Beispiel im Gehalt. Die Online-Redaktion wurde in eine eigene Gesellschaft mit einem anderen Tarifvertrag ausgelagert und man verdient dort weit weniger als die Print-Redakteure verdienen. Vor allem deshalb sind die sich gegenseitig auch nicht so besonders grün und es gibt interne Konflikte.

Aber der Unterschied äußert sich eben nicht nur im Gehalt, sondern auch in den Inhalten. Das sind zwei verschiedene Plattformen, die unter derselben Marke segeln und teilweise gegenseitig Inhalte austauschen. Aber nicht alle Inhalte. Sonst würde ja niemand mit Internetanschluss mehr den gedruckten SPIEGEL kaufen.

Was ist daran schwierig oder unverständlich? Huh
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(31.07.2018, 22:44)Lueginsland schrieb:  ...komisch, habe den Spiegel online abonniert, konnte den Artikel leider nicht finden.

Aber vllt. habe ich falsch gesucht, nicht ausgeschlossen.

   
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(31.07.2018, 22:58)PuK schrieb:  Online gibt es auch nichts zu finden, wo denn ?

Hier: http://www.spiegel.de/plus/horst-seehofe...0158616265 
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(31.07.2018, 23:18)Klartexter schrieb:  Hier: http://www.spiegel.de/plus/horst-seehofe...0158616265 

Tja. Das ist SPIEGEL+, und die dortigen Artikel sind mit Google nicht durchsuch- oder auffindbar. Das findet also weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. 

Mir kann's ja egal sein, denn ich arbeite nicht in Hamburg und habe das auch nicht vor. Aber ich würd's an deren Stelle anders machen. Denn was nicht gefunden wird, wird auch nicht gelesen. Genau deshalb stehst du ja auch zur Zeit in einem 38° heißen Stand in München. Weil du von den Leuten zuerst gefunden werden musst, damit die hinterher Tee bei dir kaufen. Wenn sie dich auf dem Markt in München nicht finden, kaufen sie ihren Tee woanders und ignorieren deinen.

BTW: Schon aufgefallen? Wenn irgendwo "Plus" dabeisteht, bedeutet das heutzutage meistens "Minus".
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(31.07.2018, 23:24)PuK schrieb:  Tja. Das ist SPIEGEL+, und die dortigen Artikel sind mit Google nicht durchsuch- oder auffindbar. Das findet also weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

Da irrst Du Dich, Du hast nur die falschen Suchwörter verwendet. Schaust Du hier Zwinker 
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(31.07.2018, 23:35)Klartexter schrieb:  Da irrst Du Dich, Du hast nur die falschen Suchwörter verwendet. Schaust Du hier Zwinker 

Ah, supi. Und wie kommt man aus leos Angaben auf "Begrenzte Laufzeit"? Gar nicht. Hinter dieser Überschrift würde man eher einen Artikel über die Abschaltung von Atomkraftwerken vermuten. Deshalb sucht man auch nicht danach, wenn man nur weiß, dass es irgendwie um Seehofer und das BMI gehen soll.

Nein, meine Angaben waren schon richtig. Normalerweise hätte man das mit Google finden müssen. Einfach der neueste Artikel, in dem es um Seehofer und das BMI geht. Aber der ist laut Google vom 28.03. Wenn "Begrenzte Laufzeit" da nicht erscheint, dann hat jemand bei SPIEGEL+ im Header des HTML die falschen Schlagwörter eingetragen.

Das technische Problem an diesen Artikeln ist halt dabei, dass sie wirklich hinter der Paywall sind und auch der Google-Bot sie nicht komplett durchsuchen kann. Der Bot muss sich dann auf die Schlagwörter verlassen, den Rest kann er ja nicht lesen. So etwas wie onsite: funktioniert nicht mit der Paywall. Das praktische Problem dabei ist, auch für die SPON-Redaktion selbst, dass das, was Suchmaschinen nicht finden, praktisch nicht existiert im Internet. Man kann vielleicht Leser binden mit Paywalls und sie abkassieren, aber neue Leser gewinnt man so nicht.

Kenne ich ja auch von mir selbst. Immer wieder bookmarke ich mir Seiten. Neulich habe ich auf blick.ch rumgelesen. Ich wollte mir die Seite fast schon bookmarken, so als Schweizer Entsprechung zu Bild, als ich feststellte, dass bei vielen Artikeln ohne ersichtlichen Grund ein "Inhalt ist in Ihrem Land nicht verfügbar" kam. Irgendwelche Blödsinnsartikel über drei Selbstmorde von Wrestlern, die neulich passiert sind. Dinge aus dem Ressort "Panorama", also nichts, was irgendwie exklusiv wäre. Tja, dachte ich mir, dann leckt mich halt einfach und die Seite war gestorben für mich. Selber schuld, wenn sie mich aussperren. Dann will ich auch nicht rein. Aber wenn das noch mehr Leuten so geht und halt dann die Page-Visits nicht mehr stimmen und die Werbung auf der Seite deshalb billiger wird, dann bin ich nicht schuld.

Keine Angst, die NZZ habe ich auch in den Lesezeichen. So schlimm ist es nicht, wie du vielleicht denkst. Allerdings nervt die auch mit ihrer metered paywall (Cookies regelmäßig löschen, nervig) und vor allem mit "NZZ am Sonntag" (nur mit Abo zugänglich). Aber es sind eben nur einzelne Artikel, die das betrifft. Das meiste kann man auch so lesen, anders als bei blick.ch.

P.S.: "Begrenzte Laufzeit", ist das nur Zufall, dass sich das ganz ähnlich liest wie "Bedingt abwehrbereit"? Wenn nicht, dann steht es um den SPIEGEL dramatischer, als ich dachte. Dann versuchen sie es jetzt wirklich mit allen Mitteln.
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Die ganze Diskussion geht eigentlich über den eigentlichen Anlass hinaus.
Wen ich etwas zitiere, wörtlich oder auch sinngemäß, gehört eine Quellenangabe dazu oder ein Link auf diese Quelle. 
Das wurde immer so gehandhabt und wenn nicht geschehen, moniert.
Wenn jemand das aus Nixigkeit nicht macht oder weil er das "Verlinken mit dem Tablet nicht mag", dann sollte er die Finger still halten, bis er er wieder vor seinem NB oder PC sitzt, wo er dann das Verlinken mag.
Eigentlich ganz einfach.

PS:
Quietscht oder jault das Tablet beim Verlinken?
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(01.08.2018, 07:37)Serge schrieb:  Die ganze Diskussion geht eigentlich über den eigentlichen Anlass hinaus.

Ja, aber SPIEGEL-Bashing geht immer. Es ist ja auch eine Schande, was sie aus diesem ehemaligen Nachrichtenmagazin gemacht haben.
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(01.08.2018, 10:40)PuK schrieb:  Ja, aber SPIEGEL-Bashing geht immer. Es ist ja auch eine Schande, was sie aus diesem ehemaligen Nachrichtenmagazin gemacht haben.

In der Tat.
Wenn man jetzt kritische Artikel lesen will - und der Spiegel war früher immer regierungskritisch, was in einer Demokratie unverzichtbar ist - muss man bei "Tichys Einblick" nachschauen.
Ein liberal-konservatives Online-Magazin.
Weil der Spiegel nur ungern und wenn, dann halbherzig, die derzeitige grüne mediale Mainstreamblase verlässt, um nicht in Ungnade zu fallen und als neokonservatives bis rechtspopulistisches Organ abgewatscht zu werden und somit noch mehr Leser/Käufer zu verlieren.
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