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Trump ist neuer Präsident der USA
#41

(08.10.2016, 19:43)bbuchsky schrieb:  Man darf die Anziehungskraft nicht unterschätzen, die "etwas völlig anderes" auf die Geister ausübt, die sich von Oberflächlichkeiten und Vorurteilen leiten lassen, und die sich nicht von Informationen und Fakten irritieren lassen.
Man könnte den durchschnittlichen amerikanischen Wähler als eine pathetische Ausgabe des geschätzten Foristen Manni Burgsmüller begreifen, dem scripted reality völlig ausreicht.

Wie ließ ein großer amerikanischer Philosoph vermelden:
"Information is not knowledge
knowledge is not wisdom
wisdom ist not truth
truth is not beauty
beauty is not love
love is not music
Music ist the Best!"
Der PuK wird wissen, wer es war......
jüngst wurde in meinem Heimatdorf eine Straße nach ihm benannt......

Und darum muss man nochmal über die Demokratie nachdenken.

Dank meiner lieben Tante habe ich den 'Philosophen' auch erkannt. Die Straße die seinen  Namen tragen darf ist ja allerhübschest. Und ganz im Konsens ist die Benennung auch nicht erfolgt. Ich kann's verstehen. http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dues...-1.5188609 
#42

(08.10.2016, 20:06)Manni Burgsmüller schrieb:  Ich verfolge diesen Wahlkampf mit Interesse.
Die Amis werden den oder diejenige wählen, der sie emotional mitnimmt, das ist nicht unbedingt die beste Wahl. Nun ja, die Clinton hat schon politische Erfahrung, wäre eigentlich so besser geeignet. Kann aber sein, der Trump wird erst recht gewählt, trotz seiner ungehobelten Ausfälle. Es wäre keine Überraschung.

Tun Sie das, Manni. Ob Dschungelcamp, Sternchensoaps oder Trumpshow, das bleibt sich eigentlich eins.

Es spricht nicht für ein mündiges Volk, wenn es eine solche Person in allerverantwortunsvollste Position wählt.
#43

(08.10.2016, 18:23)Phantomias schrieb:  Das Ende einer hoffnungsvollen Politikerkarriere naht:

Erste Republikaner lassen Trump fallen 


Die Wähler entscheiden letztendlich. Und wenn diese Aktion vom Wähler als Versuch des "Establishments" gesehen wird, Trump zu schaden, dann könnte es ihm sogar Stimmen bringen. Seit dem Brexit bin ich mit Wahlprognosen grundsätzlich vorsichtig.

Martin
#44

(08.10.2016, 20:49)Martin schrieb:  Die Wähler entscheiden letztendlich. Und wenn diese Aktion vom Wähler als Versuch des "Establishments" gesehen wird, Trump zu schaden, dann könnte es ihm sogar Stimmen bringen. Seit dem Brexit bin ich mit Wahlprognosen grundsätzlich vorsichtig.

Martin

Mich überzeugt weder Trump, noch die Clinton.
#45

Ausnahmsweise mal lesenswerter Artikel beim ehemaligen Nachrichtenmagazin:

Trumps Video - Anatomie eines politischen GAUs 
#46

Trump verspricht weniger Staat (kann er halt auch nicht) und mehr Freiheiten. Heißt auch, daß das eh schon schwache soziale Netz noch mehr durchlöchert wird. Aber auf weniger Staat stehen die Amerikaner. Wenn da die Schwachen durchs Raster fallen, wiegt das bei Weitem nicht die Freiheit auf. Deswegen befürchte ich, daß er sehr wohl noch im Rennen ist.
Ich glaube heute ist wieder eine Fehrnsehdebatte zwischen Clinton und Trump. Das wird jetzt wohl vollends zur Schlammschlacht werden. Die sachlichen Themen fallen dann komplett unter den Tisch.
#47

http://m.rp-online.de/panorama/leute/vid...-1.6314432 

Was Robert de Niro von Trump hält.
#48

(08.10.2016, 20:49)Martin schrieb:  Die Wähler entscheiden letztendlich. Und wenn diese Aktion vom Wähler als Versuch des "Establishments" gesehen wird, Trump zu schaden, dann könnte es ihm sogar Stimmen bringen. Seit dem Brexit bin ich mit Wahlprognosen grundsätzlich vorsichtig.

Martin

Eine Wahl Trumps wäre der politische Offenbarungseid für die USA, mit dem sie beweisen, dass ihr politisches System gescheitert ist. Die Kandiatenauswahl für den wichtigsten politischen Posten der Welt passt nicht mehr in die heutige Zeit des Internets und der sozialen Medien, in der Fakten zunehmend unwichtig werden und Emotionen alles überlagern. Das Land ist tief gespalten und letztlich handlungsunfähig. Leider wird auch die Wahl Hillarys den Graben eher vertiefen. Ich sehe da keine Lösung außer einer grundlegenden Reform des Wahlrechts in Richtung eines Verhältniswahlrechts, so dass auch differenziertere Stimmen wieder gehört werden.
#49

(09.10.2016, 17:48)SilverSurfer schrieb:  http://m.rp-online.de/panorama/leute/vid...-1.6314432 

Was Robert de Niro von Trump hält.

Wow, klare Worte :cool:
#50

(09.10.2016, 18:12)Phantomias schrieb:  Eine Wahl Trumps wäre der politische Offenbarungseid für die USA, mit dem sie beweisen, dass ihr politisches System gescheitert ist. Die Kandiatenauswahl für den wichtigsten politischen Posten der Welt passt nicht mehr in die heutige Zeit des Internets und der sozialen Medien, in der Fakten zunehmend unwichtig werden und Emotionen alles überlagern. Das Land ist tief gespalten und letztlich handlungsunfähig. Leider wird auch die Wahl Hillarys den Graben eher vertiefen. Ich sehe da keine Lösung außer einer grundlegenden Reform des Wahlrechts in Richtung eines Verhältniswahlrechts, so dass auch differenziertere Stimmen wieder gehört werden.

Trump steht wie die AfD in Deutschland für das Versagen der etablierten Parteienlandschaft. Hüben wie drüben wird dem "Establishment" nicht mehr vertraut und das aus gutem Grund. Die tiefe Spaltung des Landes ist auch in Deutschland zu beobachten. Brexit und Le Pen zeigen, dass sich die Vertrauenskrise durch ganz Europa zieht. Wenn die Staaten nicht endlich wieder mehr Politik für die Interessen der eigenen Bevölkerung gestalten, dann sehe ich tiefschwarz. Sowohl für die USA, als auch für Europa. Das Verhältniswahlrecht ist inzwischen auch bei uns zur Karikatur verkommen, von Grün bis Schwarz sind die Unterschiede nur noch graduell, Koalitionen quer durch alle Lager funktionieren problemlos. Das ist ein wirkliches Problem, wenn abseits der AfD keine Richtungswahlen mehr möglich sind. Die Probleme in den USA und Deutschland bzw. Europa sind m.M. somit sehr ähnlicher Natur, deshalb sollte man sich, insbesondere die tendenziöse deutsche Presse, mit Gehässigkeiten gegen Trump etwas zurückhalten.

Martin
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