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Trump ist neuer Präsident der USA
#31

(28.09.2016, 12:13)Martin schrieb:  Und bei der Gelegenheit sollte nicht unerwähnt bleiben, dass der Chef-Deregulierer des Finanzwesens in Deutschland der Sozialdemokrat Schröder war, der zudem mit seinen Hartz4-"Reformen", seiner Ausweitung der Leiharbeit, der "Riester-Rente" usw. usf. einen Reagan geradezu als Linken aussehen lässt.

Daran und auch am Rest ist vieles richtig.

Nur, ob man Schröder einen Sozialdemokraten nennen kann, das finde ich sehr zweifelhaft. Er hatte halt ein Parteibuch von der SPD...
#32

(28.09.2016, 12:13)Martin schrieb:  Um nicht missverstanden zu werden: Ich bin auch kein Freund von Trump/Clinton, halte aber die Dämonisierung, insbesondere bei Trump, für völlig überzogen.



Die Bankenspekulationen wurden erst unter George W. Bush zu einem wirklichen Problem. Die SEC wies ihn frühzeitig auf die Gefahr hin, aber er blieb passiv, sein erster Fehler. Sein zweiter, viel verheerenderer, war, die Banken in die ungeregelte Insolvenz gehen zu lassen. Das ausgerechnet Sie George W. zu Lasten von Reagan aus der Schusslinie bringen, erstaunt. Reagan hinterließ keinen Scherbenhaufen, im Gegensatz zu Bush. Und bei der Gelegenheit sollte nicht unerwähnt bleiben, dass der Chef-Deregulierer des Finanzwesens in Deutschland der Sozialdemokrat Schröder war, der zudem mit seinen Hartz4-"Reformen", seiner Ausweitung der Leiharbeit, der "Riester-Rente" usw. usf. einen Reagan geradezu als Linken aussehen lässt.

Martin

Na, das ist mal eine gute Nachricht.

Was die Dämonisierung in einer an Dämonisierungen nicht gerade armen Zeit anbelangt, scheinen Sie zu vergessen, dass ich Periphylla Bushi, Chironex Rumsfeldi und Physalia Cheneyi schon seit Jahren in Den Haag erwarte und  für "das Böse" schlechthin halte. Dass ich Bush nicht täglich verdamme, davon hat mir der Doktor letztlich abgeraten.
Ebenso verhält es sich bei Medusozoa Schröderi und Siphonophorae Fischeri.
Isolieren und mit der Schaufel erschlagen. Zack!

Einmal nicht bei einem völkerrechtswidrigen Krieg mitgemacht zu haben, ist nicht Leistung genug.......
#33

Das Ende einer hoffnungsvollen Politikerkarriere naht:


Zitat:US-Medien sprachen von einer "Bombenexplosion" im Wahlkampf, von der sich Trump möglicherweise nicht mehr erhole. Der Kommentator Bob Beckel sagte auf CNN: "Dieser Wahlkampf ist vorüber. Es gibt kein Rennen um die Präsidentschaft mehr." Noch am Samstag würden mächtige Parteispender Trump den Geldhahn zudrehen.


Erste Republikaner lassen Trump fallen 
#34

(08.10.2016, 18:23)Phantomias schrieb:  Das Ende einer hoffnungsvollen Politikerkarriere naht:




Erste Republikaner lassen Trump fallen 

Erste?

Da gab es doch unlängst schon einen Aufruf der Parteikollegen, ihn nicht zu wählen, weil er unberechenbar und eine Gefahr fürs Land sei...
#35

Na, dann bin ich ja gespannt, wann Trump sich wieder hochbuddelt. Ich sehe ihn noch nicht komplett aus dem Rennen. Viele Amerikaner sind nur auf Trumps Seite, weil sie gegen Clinton sind. Nachdem der Wahlkampf dort noch ein größeres Mediengetöse ist als bei uns, können sich noch die irrsten Wendungen ergeben.
Es bleibt spannend.
#36

(08.10.2016, 19:27)Felidae schrieb:  Na, dann bin ich ja gespannt, wann Trump sich wieder hochbuddelt. Ich sehe ihn noch nicht komplett aus dem Rennen. Viele Amerikaner sind nur auf Trumps Seite, weil sie gegen Clinton sind. Nachdem der Wahlkampf dort noch ein größeres Mediengetöse ist als bei uns, können sich noch die irrsten Wendungen ergeben.
Es bleibt spannend.

Der hat doch hoffentlich nicht den Hauch Deiner Sympathie!

Also mich kotzt das alles an und ich meide die Berichterstattung über die Vorereignisse der Wahlen in Amerika, die offenbar eine reine Showveranstaltung sind zum Amusement der Fernsehzuschauer zum Leidwesen ggf. des Rests der Welt und womöglich auch zum eigenen, aber da werden die amerikanischen Trumpenthusiasten erst drauf kommen, wenn alles den Bach runtergeht.
#37

(08.10.2016, 18:46)Sophie schrieb:  Erste?

Da gab es doch unlängst schon einen Aufruf der Parteikollegen, ihn nicht zu wählen, weil er unberechenbar und eine Gefahr fürs Land sei...

Man darf die Anziehungskraft nicht unterschätzen, die "etwas völlig anderes" auf die Geister ausübt, die sich von Oberflächlichkeiten und Vorurteilen leiten lassen, und die sich nicht von Informationen und Fakten irritieren lassen.
Man könnte den durchschnittlichen amerikanischen Wähler als eine pathetische Ausgabe des geschätzten Foristen Manni Burgsmüller begreifen, dem scripted reality völlig ausreicht.

Wie ließ ein großer amerikanischer Philosoph vermelden:
"Information is not knowledge
knowledge is not wisdom
wisdom ist not truth
truth is not beauty
beauty is not love
love is not music
Music ist the Best!"
Der PuK wird wissen, wer es war......
jüngst wurde in meinem Heimatdorf eine Straße nach ihm benannt......
#38

(08.10.2016, 19:41)Sophie schrieb:  Der hat doch hoffentlich nicht den Hauch Deiner Sympathie!

Also mich kotzt das alles an und ich meide die Berichterstattung über die Vorereignisse der  Wahlen in Amerika, die offenbar eine reine Showveranstaltung sind zum Amusement der Fernsehzuschauer zum Leidwesen ggf. des Rests der Welt und womöglich auch zum eigenen, aber da werden die amerikanischen Trumpenthusiasten erst drauf kommen, wenn alles den Bach runtergeht.
Nein, ich bin zwar manchmal seltsam und werde auch langsam alt, aber Trump als Präsident der Vereinigten Staaten ist für mich die größte Katastrophe, die diesem Land und auch dem Rest der Welt passieren könnte.
Aber dort drüben ticken die Uhren etwas anders als bei uns. Auch ist das Demokratieverständnis dort anders.
Für die Vereinigten Staaten steht die Freiheit jeden einzelnen über alles, so sind wir in Europa nicht gestrickt.
Deswegen glaube ich, daß mit dem (erneuten) Fail von ihm der Käse noch lange nicht gegessen ist.
#39

Ich verfolge diesen Wahlkampf mit Interesse.
Die Amis werden den oder diejenige wählen, der sie emotional mitnimmt, das ist nicht unbedingt die beste Wahl. Nun ja, die Clinton hat schon politische Erfahrung, wäre eigentlich so besser geeignet. Kann aber sein, der Trump wird erst recht gewählt, trotz seiner ungehobelten Ausfälle. Es wäre keine Überraschung.
#40
Big Grin 

(08.10.2016, 19:50)Felidae schrieb:  Nein, ich bin zwar manchmal seltsam und werde auch langsam alt, aber Trump als Präsident der Vereinigten Staaten ist für mich die größte Katastrophe, die diesem Land und auch dem Rest der Welt passieren könnte.
Aber dort drüben ticken die Uhren etwas anders als bei uns. Auch ist das Demokratieverständnis dort anders.
Für die Vereinigten Staaten steht die Freiheit jeden einzelnen über alles, so sind wir in Europa nicht gestrickt.
Deswegen glaube ich, daß mit dem (erneuten) Fail von ihm der Käse noch lange nicht gegessen ist.

Damit liegst Du vermutlich richtig. Leider. Es klang nur fast so als wärest Du darüber erbaut. :cool:

Ich kann aber den Amerikanern leider nicht darin folgen, inwiefern die Wahl eines Psychopathen zum Präsidenten ihrer Freiheit nützlich sein könnte.
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