Riedberger Horn

[Lueginsland]

So wie der Beitrag (bei mir) rüberkommt, tun sie dem Lueginsland unrecht, aber schon krawottisch.

+und genau so gspür i ´s o!
Noch bin ich in der "Findungsphase" ob ich einem Blinden erklären soll,
worin sich ein weißer von einem schwarzen Schwan unterscheidet!

Diese Zurückhaltung gebe ich auf, wenn mir mein Spezi "Uller" die Piste frei gibt.

[Lueginsland]

Im Artikel der AA war von Skiliften die Rede. Ich sprach von Skitouristen. Wenn Sie in Google Skitourist eingeben, kommen Artikel von Skiliften.
Warum sie von Skitourengängern anfangen, bleibt ihr Geheimnis.
Übrigens sind die gespurten Loipen im Tannheimer Tal  viel besser, wie beim Riedberger Horn.

Zweifelsohne gehört das Birkhuhn auf zur Natur. Ich sprach aber über die Verschandelung der Natur durch die Skilifte. Auch fehlt jeglicher Beweis, dass dadurch mehr Skifahrer angezogen werden. 
Das Skifahrer komplette Egoisten sind und nur ihren Skilifte sehen, hätten Sie nicht extra betonen müssen, Das ist Allgemeinwissen.
Es gibt schon eine Bürgerbewegung gegen die Skilift.
Auf den Schneemangel hat ja schon Lumpensammler hingewiesen.  

Für Sie persönlich.  

Wovon im AZ-Artikel die Rede war, müssen Sie mir nicht erzählen. Früher hätte man gesagt, Sie vergeuden Druckerschwärze.
ICH habe doch diesen Bericht der Allgemeinwissenheit präsentiert,
siehe post # 37, falls dieser Ihrer geschätzten Aufmerksamkeit entgangen ist.

Wesentlicher Bestandteil ist die Kritik der Skischaukelgegner, also von Menschen, denen der Naturschutz
und hier besonders das Birkhuhn am Herzen liegen.

Im Thread habe ich mich dementsprechend schon früher geäußert und meine Einstellung dazu.
Sarkus Möder, dieser Ignorant, kann sich ´s ja gestatten, dem Birkhuhn an ´s Fell an sein prächtiges Gefieder zu gehen.
Ich sag` Ihnen, der Hahn hat Schwanzfedern, einfach prächtig!

Schließlich ist er der Staatsmister  für Landesentwicklung und Heimat – (sollte jemand Buchstaben vermissen, hier 2 zur freien Ergänzung: „ni“. Man soll nicht sagen, ich habe mich nicht bemüht.) Er entwickelt nix, er verschlimmert einen bestehenden Zustand. Dem Aufgabengebiet „Heimat“ wird er gerecht: er vertreibt das Birkhuhn aus seiner Heimat, siedelt es um = schei§§egal, diese blöden Flattermänner.

TomPaul, glauben Sie mir,  ich kenne die Umgebung fast so gut wie den Inhalt meines Wander- und Skitourenrucksackes!

Am Riedberger Horn soll ein Verbindungslift verhindert werden, dessen Bau möglich wird,
wenn ein Flächennutzungsplan vorher geändert, wenn eine betroffene Schutzzone verlegt wird.
Das geht natürlich spielend auf dem Papier, aber ob Schützenswertes mitspielt, darf bezweifelt werden.
Dem Birkhuhn ist einzubläuen, dass es künftig seine Ruhe nicht mehr am angestammten Platz habe,
dafür aber, bergauf geschaut, rechts davon finde.

Ein bärenstarkes Beispiel, wie das gehen kann, hat @forest in Post # 10 präsentiert.

Zurück zu Ihren Äußerungen. Weshalb sollte ich bei Google etwas suchen, was ich Ihnen doch in Post # 39 dargestellt habe.
Ich muss doch nicht etwas suchen, was ich selbst -zig mal erlebt habe.

( TomPaul : Dass Skifahrer komplette Egoisten sind und nur ihren Skilifte sehen, hätten Sie nicht extra betonen müssen, Das ist Allgemeinwissen.)

Wo siedeln Sie in Ihrem Rundschlag gegen Skifahrer denn die Tourengeher an?
 
Dann brauche ich, Ihrer Aussage nach,  „etwas“ nicht extra zu betonen, da dieses Etwas Allgemeinwissen sei.
Sie bieten mir dafür persönlich einen (sehr guten) Beitrag,
den @ Lumpensammler eingestellt hat, dessen Substanz ich hier aber auch schon mehrfach ähnlich vertreten habe. 

Sie hätten sich also bereits früher Allgemeinwissen aneignen können, hätten Sie den Thread denkend durchdrungen.

Und jetzt  noch für Sie persönlich:  was Google zum Thema Schnee schreibt, haben die Googler vielleicht oberflächlich aus Luis Trenkers:   Berge im Schnee  abgeschrieben.
Ich denke, die Googler wollen, dass man sich auch eigene Gedanken machen soll.
Die Ausgabe 1951 ist in meinem Bücherschrank!
Ski Heil!

[Lueginsland]

Gestern, Bay. Fernsehen, „Quer“.
Herr Süß hat einen Problemfall aus Bernbeuren am Auerberg vorgestellt.

In Bernbeuren steht ein alter Stadel, sog. Schnitzerstadel, eine total vergammelte Hütte, aber unter Denkmalschutz.

https://www.google.de/search?q=bernbeure...WMx39YRijM :


Die Einheimischen, ca. 2500 Einwohner, haben in Ortsnähe keine Einkaufsmöglichkeit.
`s alte Mutterl, mit ´m Stock, sie sagt: Nachbaorn bringat ihr ebbes mit und sonscht wartet se auf „da Bäckar“, der 1 x pro Woche in  den Ort kommt.

Eine Frau X sagt zum Beginn der Aufzeichnung: „mir fühlat uns total verarscht“.

Der Besitzer des Stadels würde an der Stelle ein Gebäude bauen und an einen Supermarkt vermieten.
Aber da es sich beim Stadel um ein besonders schützenswertes Objekt handelt, darf dieser nicht abgerissen werden.

Wenn sich der vermaledeite Heimatmister Sarkus Möder, a bissle um d` Hoamat, auch außerhalb Franken und `m Riedberger Horn kümmra dadat,
würde er durch „Executive Order“ (sagt dr Ami),
dieses Glump von Stadel einfach tiefladen und in einem anderen Gebiet aufstellen lassen.

Wird gar nicht in Erwägung gezogen, alte Balken können nicht fliegen, andere Möglichkeiten werden nicht geprüft,
bleibt der Stadel wo er sich heimisch fühlt.
 
Das Birkhuhn am Riedberger Horn, der gutwillige Vogel, aber kann fliegen, also fliegt es auch.
So einfach isch es!

`s Leben isch a Weltsach, sagt ein oberpfälzer Freund regelmäßig!

[forest]

   
Do gonnt d'bearabeirar Baurabuba bada.

---

Hoppla, das © vom Foto fehlte

https://de.wikipedia.org/wiki/Auerberg_(...lacher.jpg 

und die Übersetzung: Hier gehen die bernbeurer Bauernbuben baden.

[Sophie]

Gestern, Bay. Fernsehen, „Quer“.
Herr Süß hat einen Problemfall aus Bernbeuren am Auerberg vorgestellt.

In Bernbeuren steht ein alter Stadel, sog. Schnitzerstadel, eine total vergammelte Hütte, aber unter Denkmalschutz.

https://www.google.de/search?q=bernbeure...WMx39YRijM :


Die Einheimischen, ca. 2500 Einwohner, haben in Ortsnähe keine Einkaufsmöglichkeit.
`s alte Mutterl, mit ´m Stock, sie sagt: Nachbaorn bringat ihr ebbes mit und sonscht wartet se auf „da Bäckar“, der 1 x pro Woche in  den Ort kommt.

Eine Frau X sagt zum Beginn der Aufzeichnung: „mir fühlat uns total verarscht“.

Der Besitzer des Stadels würde an der Stelle ein Gebäude bauen und an einen Supermarkt vermieten.
Aber da es sich beim Stadel um ein besonders schützenswertes Objekt handelt, darf dieser nicht abgerissen werden.

Wenn sich der vermaledeite Heimatmister Sarkus Möder, a bissle um d` Hoamat, auch außerhalb Franken und `m Riedberger Horn kümmra dadat,
würde er durch „Executive Order“ (sagt dr Ami),
dieses Glump von Stadel einfach tiefladen und in einem anderen Gebiet aufstellen lassen.

Wird gar nicht in Erwägung gezogen, alte Balken können nicht fliegen, andere Möglichkeiten werden nicht geprüft,
bleibt der Stadel wo er sich heimisch fühlt.
 
Das Birkhuhn am Riedberger Horn, der gutwillige Vogel, aber kann fliegen, also fliegt es auch.
So einfach isch es!

`s Leben isch a Weltsach, sagt ein oberpfälzer Freund regelmäßig!

Warum genau kann man in den Stadel keinen Supermarkt bauen? Auf den Bildern sieht der ziemlich groß aus. Für Bernbeuren tät's langen.  So eine Kette hätte genug Kohle sich auch ein wenig kulturhistorisch zu betätigen. Den Rest muss der Freistaat zuschießen, als Ausgleich für den Birkhuhnfrevel. ^^

[Lueginsland]

Warum genau kann man in den Stadel keinen Supermarkt bauen? Auf den Bildern sieht der ziemlich groß aus. Für Bernbeuren tät's langen.  So eine Kette hätte genug Kohle sich auch ein wenig kulturhistorisch zu betätigen. Den Rest muss der Freistaat zuschießen, als Ausgleich für den Birkhuhnfrevel. ^^

Warum, warum     = die Banane ...
Irgendwo in der Sendung sagt der Stadelmann sinngemäß, dass diese Möglichkeit geprüft wurde,
mit riesigen Auflagen belegt und unverhältnismäßig teurer!

Zuzahlung wird vom Heimatmister, Sarkus Möder, sicherlich abgelehnt.
Der Zugewinn der Obermaiselsteiner Hoteliers fällt im Nannobereich an. Die wollen die Schiffschaukel nur, damit d` Penner
aus Nordrheinwestfalen, auch mal an die frische Luft kommen!
Mit ihren Säbelbeinen, diese Skipper auf Motorbooten, können die doch nicht den Berg hochspuren!

[Sophie]

Warum, warum     = die Banane ...
Irgendwo in der Sendung sagt der Stadelmann sinngemäß, dass diese Möglichkeit geprüft wurde,
mit riesigen Auflagen belegt und unverhältnismäßig teurer!

Zuzahlung wird vom Heimatmister, Sarkus Möder, sicherlich abgelehnt.
Der Zugewinn der Obermaiselsteiner Hoteliers fällt im Nannobereich an. Die wollen die Schiffschaukel nur, damit d` Penner
aus Nordrheinwestfalen, auch mal an die frische Luft kommen!
Mit ihren Säbelbeinen, diese Skipper auf Motorbooten, können die doch nicht den Berg hochspuren!

Dann müssen's ihn halt umsetzen den Stadel. Hat man doch für dem Wasi sein Bauerhofmuseum a gmacht.

[Lueginsland]

Dann müssen's ihn halt umsetzen den Stadel. Hat man doch für dem Wasi sein Bauerhofmuseum a gmacht.

Beim Umsetzen wir sich ´s Unterteil in einen Schutthaufen verwandeln (scheints gemauert)
und ´s Oberteil allein macht nix her....

[Lueginsland]

[Bild: https://mail.vodafone.de/appsuite/api/ma...height=704 ]    ok, aus Wases MusEum ...

[Lueginsland]

Heute will die CSU-Mehrheit  der Änderung des Landesentwicklungsplans zustimmen.
Damit wird eine entscheidende Hürde zum Bau der umstrittenen Skischaukel am Riedberger Horn beseitigt.

U. Bachmeier schreibt der Sitzung schon voraus und labert: Hürde für Lift am Riedberger Horn fällt.

Ministerpräsident Seehofer sagt zum Glück der umzusiedelnden Birkhühner, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen sei.
Eine entscheidende Kabinettsitzung stehe noch bevor.

Wenn Sarkus Möder, der Heimatmister mit seiner Unterstützung (der Hotelerie in Obermaiselstein und drum rum) durchkommt,
dann sollen ihn zumindest die Haberfeldtreiber an den Pranger stellen, mit Daumenschrauben, Kuhschellen und Peitschen
nach Franken treiben und und und er muss .... meinetwegen dort den Pausenclown beim Fasching in Veitshöchheim machen.