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Der CDU-Parteitag - CDU vor der Spaltung?
#41

(01.12.2016, 16:02)Serge schrieb:  Ich weiß jetzt nicht so recht, ob das jetzt möglicherweise ein Einwand gegen meine Ausführungen zum Populismus der Mitte ist oder ob ich das falsch verstanden habe.
Mir kam es vor allem darauf an, den inflationären Gebrauch des Schimpfwortes "Populismus", der offiziell nur für links und rechts gebraucht wird, zu brandmarken und gleichzeitig auch auf die Mitte zu erweitern. Ich finden nämlich schon, dass für die beiden angeführten Beispiele des Populismus der Mitte diese Definitionen

>>eine Politik, die mit scheinbar einfachen Lösungen die Gunst der Bevölkerung zu gewinnen versucht.<< oder auch

>>bezeichnet eine Politik, die sich volksnah gibt, die Emotionen, Vorurteile und Ängste der Bevölkerung für eigene Zwecke nutzt und vermeintlich einfache und klare Lösungen für politische Probleme anbietet.<<

zutreffen.

Ist 'Wir schaffen das ' populistisch? Doch eher nicht, weil es dem Volk eben genau nicht nach dem Mund redet sondern es zu besänftigen trachtet. Ich kann das mit der zweiten Definition auf keinen Fall in Verbindung bringen und mit der ersten auch nur insoweit als sie abwiegelnd ist. Sie ist nicht unbedingt ehrlich, vor allem weil darauf nichts folgte, keine Erklärung und - noch schlimmer - keine entsprechende Politik, populistisch ist aber von vornherein so zu tun als sei die Ankunft der Flüchtenden der hiesige Weltuntergang, so zu tun als würde Deutschland übermorgen muslimisch geprägt sein, überfremdet vom Islam unterjocht.

Das war es, was ich zum Ausdruck bringen wollte. Und neue Parteien pflegen in der Regel eher nicht unpopulistisch zu sein - sprich sie schielen nach schnell zu erreichender Zustimmung. Die ist selten bei diffizilen komplexen Themen zu erreichen, sondern mit einfachen Parolen.

Lucke ist das beste Beispiel dafür. Ich habe ihn selbst nie für rechtsradikal gehalten. Aber er hat es in Kauf genommen, dass seine Partei auch diese Leute anzog, sich vereinnahmen ließ, nur des Wachstums des Erfolgs willen. Und glaubte dabei immer, mit seinem Eurothema könne er die Wähler hinterm Ofen vorlocken. Dann hat man ihn in seinem eigenem Laden entmachtet und nun sieht er wieviel Zuspruch er mit seinem ureignen Thema erhält. Quasi keinen. Und so wird es anderen Abspaltungen eher auch ergehen und deshalb kann man auf weitere Dumpfbackenparteien m.E. verzichten.
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#42

(01.12.2016, 16:02)Serge schrieb:  Ich weiß jetzt nicht so recht, ob das jetzt möglicherweise ein Einwand gegen meine Ausführungen zum Populismus der Mitte ist oder ob ich das falsch verstanden habe.
Mir kam es vor allem darauf an, den inflationären Gebrauch des Schimpfwortes "Populismus", der offiziell nur für links und rechts gebraucht wird, zu brandmarken und gleichzeitig auch auf die Mitte zu erweitern. Ich finden nämlich schon, dass für die beiden angeführten Beispiele des Populismus der Mitte diese Definitionen

>>eine Politik, die mit scheinbar einfachen Lösungen die Gunst der Bevölkerung zu gewinnen versucht.<< oder auch

>>bezeichnet eine Politik, die sich volksnah gibt, die Emotionen, Vorurteile und Ängste der Bevölkerung für eigene Zwecke nutzt und vermeintlich einfache und klare Lösungen für politische Probleme anbietet.<<

zutreffen.

Ihre Ausführungen zum Populismus teile ich zu 100% (habs, so glaube ich, schon mehrmals so geschrieben).

Populismus ist im Grunde genommen ein Erscheinung die quer durch alle die etwas sagen oder schreiben, also nicht nur Politiker, geht.

Ist es schlimm wenn man sich volksnah gibt? Schliesslich ist man ja für das Volk da.

Ist es schlimm wenn man eine einfache Lösung anbietet. Wobei ich unter einfacher Lösung in diesem Zusammenhang eine einfache, verständliche Formulierung verstehe. Die Umsetzung zur Realisierung einer
Lösung ist immer komplex - aber es ist die Kunst es so zu formulieren, daß es (fast) alle verstehen.

Insofern: ich habe Populismus nie als Schimpfwort, oder als sehr negativ besetzt, verstanden
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#43

(01.12.2016, 20:23)Sophie schrieb:  Ist 'Wir schaffen das ' populistisch? Doch eher nicht, weil es dem Volk eben genau nicht nach dem Mund redet sondern es zu besänftigen trachtet. Ich kann das mit der zweiten Definition auf keinen Fall in Verbindung bringen und mit der ersten auch nur insoweit als sie abwiegelnd ist. Sie ist nicht unbedingt ehrlich, vor allem weil darauf nichts folgte, keine Erklärung und - noch schlimmer - keine entsprechende Politik, populistisch ist aber von vornherein so zu tun als sei die Ankunft der Flüchtenden der hiesige Weltuntergang, so zu tun als würde Deutschland übermorgen muslimisch geprägt sein, überfremdet vom Islam unterjocht.

"Wir schaffen das" spielt auf die Ängste der Menschen vor dem massenweisen Ansturm der Flüchtlinge an und suggeriert, mit mir (also Merkel) werdet ihr das schon schaffen. Nicht mehr. Eine vermeintlich einfache und klare Lösung für ein großes politisches Problem (siehe Teil 2 der Def.)

Der 1. Teil wurde durch zudem durch die Reaktion der Menschen auf negative Weise bestätigt. Zuerst wiegelt Merkel ab und verharmlost (wir müssen bloß alle am selben Strang ziehen), es klappt auch eine Zeitlang, doch dann wird sich die Bevölkerung der anfangs verschleierten gewaltigen Probleme bewusst und Merkel schwenkt auf die Linie der Kritiker und der Besorgten ein. Behauptet aber, sie habe ihre Politik gegenüber den Flüchtlingen nicht geändert.
Wenn das kein Populismus ist! Wäre sie beharrlich bei ihrer Politik der offenen Grenzen geblieben, hätte es ihr wahrscheinlich ihr Amt gekostet, aber den Vorwurf des Populismus entkräften können.
Merkel ist ja generell dafür bekannt, dass sie ein sehr gutes Gespür für die Stimmung im Lande hat und sich danach richtet. Ohne Eile, aber konsequent. Sie hat es mehrfach bewiesen. Manche nennen es auch Opportunismus, manche Populismus.
Eine konsequente Linie gibt es nicht bei ihr. Alles verwässert.
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#44

(01.12.2016, 19:07)Sophie schrieb:  Du hältst es mit dem Spruch: Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand?

Nein, absolut nicht!      Aber er nimmt den Verstand auch nicht.

Man sollte m. M. nur schreiben, was man auch der jeweiligen Person im direkten Gespräch servieren würde
Im genannten Fall habe ich starke Zweifel.
Gegenüber dem Ministerpräsidenten kann/sollte man eine respektvolle Haltung haben, ohne unterwürfig zu sein.
Pöbeleien und dazu würde ich "deppert" zählen, sind ausgeschlossen, auch aus der Meute bei öffentlichen Veranstaltungen.

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#45

(01.12.2016, 11:23)Serge schrieb:  Welche "Segnungen der aktuellen Politik" nehmen sie denn in Anspruch?

Was die sogenannten Heilsbringer betrifft: Sobald sie gewählt sind, haben sie keinerlei Hemmungen, sich an den Fleischtöpfen zu bedienen. Was interessiert es da schon groß, dass sie vor der Wahl genau dies bei den anderen Politikern angeprangert haben.

Als Bürger kann ICH mich derzeit nicht beklagen, Serge. Mir geht es gut, ich habe mein Auskommen, beim Arzt bekomme ich trotz AOK ganz flott einen Termin. Mich hat bisher kein einziger Flüchtling belästigt oder meinen Lebensstandard auch nur im geringsten beeinträchtigt, ich kann reisen wohin ich will und meine Wohnung ist auch schön warm. Hunger muss ich auch keinen leiden, mein Sicherheitsgefühl ist auch nicht beschädigt.

Natürlich gibt es in der Politik Dinge, die mir nicht gefallen. Aber noch weniger gefallen mir Leute, die mit scheinbar einfachen "Lösungen" auf Stimmenfang gehen. Denn wenn man diese sogenannten Patentrezepte einmal einer näheren Prüfung unterzieht, dann wird sehr schnell klar, dass diese Lösungen allenfalls für eine kleine Klientel Vorteile bringen, für die Masse der Bürger eher nicht.

Ja, Frau Merkel hat gesagt, dass wir das schaffen. Warum soll man das ihr zum Vorwurf machen? Der Volksmund sagt, dass aus einem verzagten Arsch kein fröhlicher Pfurz kommen kann Rauch
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#46

Ich finde so eine Erneuerung gut. Wenn die sich in der CDU nicht mehr verstehen, ein Zusammenhalt, aufgrund unüberbrückbarer Differenzen, unmöglich ist, gibt es auch keine andere Möglichkeit.
Dann lieber ein Neuanfang, mit Verständnis und Präzision für die Anliegen der Bürger.
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#47

(02.12.2016, 00:39)Manni Burgsmüller schrieb:  Ich finde so eine Erneuerung gut. Wenn die sich in der CDU nicht mehr verstehen, ein Zusammenhalt, aufgrund unüberbrückbarer Differenzen, unmöglich ist, gibt es auch keine andere Möglichkeit.
Dann lieber ein Neuanfang, mit Verständnis und Präzision für die Anliegen der Bürger.

Eine Zersplitterung ist keine Erneuerung. Wir werden nur itallienische Verhältnisse bekommen auf diese Weise. Regierungsbildungen nur unter großen Geburtswehen und dann eben den Kompromissen, die die jeweiligen Teilnehmer in ihren früheren Parteien nicht eingehen wollten. Führt zu nix außer zu ständig scheiternden Koalitionen, Regierungen - regelmäßigen Neuwahlen - Chaos, Niedergang eines vernünftigen Staatswesens.

Nicht umsonst gibt es gar die Meinung, dass es einem Staat unter einem gemäßigten vernünftigen Diktator am besten ginge. Ich lehne das ab, aber ebenso die Sehnsucht nach einem Kleinkramladen an politisschen Parteien wo sich jeder das raussucht, was ihm gerade taugt ohne eine Chance zu haben, das allgemein durchzusetzen.
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#48

(02.12.2016, 00:10)Lueginsland schrieb:  Nein, absolut nicht!      Aber er nimmt den Verstand auch nicht.

Man sollte m. M. nur schreiben, was man auch der jeweiligen Person im direkten Gespräch servieren würde
Im genannten Fall habe ich starke Zweifel.
Gegenüber dem Ministerpräsidenten kann/sollte man eine respektvolle Haltung haben, ohne unterwürfig zu sein.
Pöbeleien und dazu würde ich "deppert" zählen, sind ausgeschlossen, auch aus der Meute bei öffentlichen Veranstaltungen.


Ich glaube der fcaler  würde das machen, dem Horst ins Gesicht sagen, dass er 'deppert' sei (weil er die CSU nicht über Bayern hinaus ausdehnt, darum geht es ja - ohne Kontext hat er das ja nicht gemeint).

Ansonsten ist da was dran. Zumindest mit eigenem Namen schreiben sollte man es sich trauen.

Aber das ist ja sogar bei den Kabarettisten so, dass sie gegen die Politiker keilen und dann im Gespräch mit ihnen auf einmal ganz devot sind. Oder zumindest einen völlig anderen Umgang pflegen. Wie ist das dann einzuschätzen?
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#49

(02.12.2016, 08:26)Sophie schrieb:  Eine Zersplitterung ist keine Erneuerung. Wir werden nur itallienische Verhältnisse bekommen auf diese Weise. Regierungsbildungen nur unter großen Geburtswehen und dann eben den Kompromissen, die die jeweiligen Teilnehmer in ihren früheren Parteien nicht eingehen wollte. Führt zu nix außer zu ständig scheiternden Koalitionen, Regierungen - regelmäßigen Neuwahlen - Chaos, Niedergang eines vernünftigen Staatswesens.

Nicht umsonst gibt es gar die Meinung, dass es einem Staat unter einem gemäßigten vernünftigen Diktator am besten ginge. Ich lehne das ab, aber ebenso die Sehnsucht nach einem Kleinkramladen an politisschen Parteien wo sich jeder das raussucht, was ihm gerade taugt ohne eine Chance zu haben, das allgemein durchzusetzen.

Genau diese Gefahr sehe ich auch.
Deswegen schrieb ich ja auch vom Egoismus und war aus Unverständnis dass Demokratie immer nur ein Kompromiss sein kann wenn nicht eine Partei durch den Wähler in die Situation einer 2/3 Herrschaft gehieft wird.
Dazu gehört allerdings auch dass die Volksvertretung dann ebenfalls für diejenigen da sein muss die sie nicht gewählt haben.
Diese Grundsatz wird derzeit in Ländern wie Russland oder der Türkei immer mehr unter den Tisch gekehrt und schon sind wir wieder bei dem genannten Egoismus.

Um seine Ziele zu erreichen zerfasert die politische Landschaft immer mehr und Fakten werden immer mehr durch Glauben und Gefühle ersetzt um die eigenen Ziele zu erreichen.
Der Wähler ist damit immer weniger in der Lage Informationen zu verifizieren, diesem Spiel ausgeliefert, womit er sich selbst darauf zurückzieht nur noch das zu glauben was er glauben will.
Meiner Meinung nach für den geselllschaftlichen Frieden eine zunehmend brandgefährliche Situation, denn die Gesellschaft braucht am Ende solcher Prozesse immer ein Miteinander produziert damit aber eher ein Gegeneinander.
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#50

(02.12.2016, 00:28)Klartexter schrieb:  PS:Klartexter
Was die sogenannten Heilsbringer betrifft: Sobald sie gewählt sind, haben sie keinerlei Hemmungen, sich an den Fleischtöpfen zu bedienen. Was interessiert es da schon groß, dass sie vor der Wahl genau dies bei den anderen Politikern angeprangert haben.

Als Bürger kann ICH mich derzeit nicht beklagen, Serge. Mir geht es gut, ich habe mein Auskommen, beim Arzt bekomme ich trotz AOK ganz flott einen Termin. Mich hat bisher kein einziger Flüchtling belästigt oder meinen Lebensstandard auch nur im geringsten beeinträchtigt, ich kann reisen wohin ich will und meine Wohnung ist auch schön warm. Hunger muss ich auch keinen leiden, mein Sicherheitsgefühl ist auch nicht beschädigt.

Natürlich gibt es in der Politik Dinge, die mir nicht gefallen. Aber noch weniger gefallen mir Leute, die mit scheinbar einfachen "Lösungen" auf Stimmenfang gehen. Denn wenn man diese sogenannten Patentrezepte einmal einer näheren Prüfung unterzieht, dann wird sehr schnell klar, dass diese Lösungen allenfalls für eine kleine Klientel Vorteile bringen, für die Masse der Bürger eher nicht.

Ja, Frau Merkel hat gesagt, dass wir das schaffen. Warum soll man das ihr zum Vorwurf machen? Der Volksmund sagt, dass aus einem verzagten Arsch kein fröhlicher Pfurz kommen kann Rauch

Es ging mir nicht um Heilsbringer, Klartexter. Es ging mir nicht um den schnellen Kundenfang. Es ging mir auch nicht um eine Zersplitterung der Parteienlandschaft. So, wie es jetzt ist, ist es ausreichend.
Es ging mir um diesen immer mehr um sich greifenden Schwachsinn, alles, was im politischen Spektrum nicht genehm ist, als Populismus oder Populist(in) zu verunglimpfen. Damit glaubt man alles hinreichend erklärt und begründet zu haben. Ab in den rechten oder linken Sack, zugebunden und gut isses.
Es findet kaum eine inhaltliche Auseinandersetzung mit denen, die man als Populisten bezeichnet, statt. Der Einfluss der Groko ist mittlerweile so groß in unserer Gesellschaft, dass das von dort oben ausgesprochene Bannwort "Populist" mainstreamfähig ist. Und ich meine damit nicht nur die AfD und ihre Vertreter, mit denen ich mir auch eine inhaltlich fundiertere und sachlichere Auseinandersetzung wünschen würde. Nur so kann man ihnen den Wind aus den Segeln nehmen. Aber Populismus wird ja auch permanent der Linken vorgeworfen, z.B. wenn sie eine "armutssichere Rente fordert", wird Sarah Wagenknecht vorgeworfen - inklusive eine Annäherung an die AfD -, wenn sie Merkels Flüchtlingspolitik kritisiert, wird den Kritikern von TTIP vorgeworfen.
Was ist das für eine Art der politischen Diskussion!? An die Stelle der Nazi-Keule tritt vermehrt die Populismus-Keule. Ein Schlag, Diskussion überflüssig. Du bist Populist, das ist purer Populismus. Das reicht.

PS: Ich bin auch Bürger, Klartexter, und auch ich kann mich persönlich nicht beklagen. Ich weiß aber auch, dass ich in unserer derzeitigen Gesellschaft eine relativ gesicherte Existenz haben, von der viele Millionen nur träumen können. Und ich habe auch Kinder ...
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