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Bundeswehr und Auslandseinsätze
#21

Türkei will Aufklärungsbilder erpressen. Es geht um die Aufklärungsbilder der Tornados, die in der Türkei stationiert sind. Die Bundeswehr hatte sich vertraglich festschreiben lassen, dass sie Bilder von Kurdengebiete nicht an die Türkei weitergibt. Das halte ich für richtig und absolut notwendig. Jetzt will die Türkei die Bilder erpressen mit:


Zitat:Demnach stellte der türkische Brigadegeneral Duman, im Generalstab für auswärtige Beziehungen zuständig, auf dem Neujahrsempfang der türkischen Streitkräfte am 20. Januar klar, eine Genehmigung der deutschen Baumaßnahmen sei nur möglich, wenn die deutschen Aufklärungsbilder der "Tornados" in Zukunft direkt an die Türkei geliefert würden.

Ähm Moment. Die Bundeswehr darf deutsche Steuergelder nicht in einem türkischen Flugplatz investieren? At

Es wird Zeit, dass die Bundeswehr sofort aus der Türkei abzieht. Dies hätte schon nach den nichtgenehmigten Truppenbesuch der Bundesverteidigungminsterin passieren müssen.
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#22

Erinnern  wir uns:


Zitat:Das scheinheilige Mandat der Bundeswehr

Der Kampfeinsatz in Afghanistan geht nach 13 Jahren zu Ende. Er hat die Bundeswehr 55 Menschenleben gekostet, 35 Soldaten fielen in Gefechten.
...
Man werde also weiter an der Seite der Afghanen stehen, sagt von der Leyen, nicht mehr an der Front, aber in den Camps mit Training und Beratung: „Wir werden den Fortschritt in Afghanistan weiter begleiten, um das Land sicherer zu machen.“

Zitat:Zahl der zivilen Todesopfer in Afghanistan so hoch wie nie

Das vierte Jahr in Folge mehr als 10.000 zivile Opfer: Die Menschen in Afghanistan werden einem Bericht der Vereinten Nationen zufolge immer öfter Opfer von Bombardements und Terroranschlägen.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/af...18553.html 

Was macht die Bundeswehr eigentlich dort? At
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#23

Auch zuhause kommen Menschen

bei der Bundeswehr ums Leben, als Antwort auf den obigen Beitrag.  Angel

Eben beim Üben in heimischen Gefilden um für Auslands-Einsätze fit zu sein. Und da haben wohl 2 Piloten zuviel gewagt und einer sein Leben dabei verloren und die Bundeswehr hat wieder zwei einsatzfähige Flieger weniger.   Info


Zitat:[b]In Mecklenburg-Vorpommern sind zwei "Eurofighter" der Bundeswehr abgestürzt. Die Maschinen waren in der Luft kollidiert.[/b]
 
Zitat:Zwei "Eurofighter" der Bundeswehr sind in Mecklenburg-Vorpommern nach einem Zusammenstoß in der Luft abgestürzt.  Das Innenministerium in Schwerin und die Luftwaffe bestätigten entsprechende Informationen des Radiosenders "Ostseewelle". Ein Pilot ist dabei nach übereinstimmenden Medienberichten gestorben. Die "Eurofighter" verunglückten nach Angaben der Bundeswehr bei Luftkampfübungen.

Beide Piloten konnten den Schleudersitz betätigen, teilte die Luftwaffe mit. Einer der Piloten wurde von Rettungsmannschaften in einer Baumkrone lebend geborgen. Der zweite Pilot wurde tot aufgefunden, wie NDR, "Nordkurier" und n-tv berichteten. Der Pilot eines dritten "Eurofighters", der an der Luftkampfübung beteiligt war, hatte laut Luftwaffe die Kollision beobachtet und von zwei Fallschirmen berichtet, die zu Boden gingen.
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#24

(24.06.2019, 17:43)FCAler schrieb:  Auch zuhause kommen Menschen

bei der Bundeswehr ums Leben, als Antwort auf den obigen Beitrag.  Angel

Eben beim Üben in heimischen Gefilden um für Auslands-Einsätze fit zu sein. Und da haben wohl 2 Piloten zuviel gewagt und einer sein Leben dabei verloren und die Bundeswehr hat wieder zwei einsatzfähige Flieger weniger.   Info


 
Laut DGUV gab es im Jahr 2017 414 tödliche Arbeitsunfälle. 37 waren es bei der Öffentlichen Hand.
Bei einem Kriegseinsatz war halt der Gegner besser. Es gibt also einen wesentlichen Unterschied.
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#25

(25.06.2019, 11:39)Bogdan schrieb:  ......
Bei einem Kriegseinsatz war halt der Gegner besser. Es gibt also einen wesentlichen Unterschied.

Telefon klingelt:

" Hier Frau Maier!"
" Hier der Kommodore, Jagdbombergeschwader X, guten Tag.
Sie täuschen sich, Sie sind Witwe Maier.
Ihr Mann hatte keinen Gegner, ist bei einer Übung halt abgetrudelt!"

Bogdan, ich verkneife mir einen Kommentar!   Thumbdown
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#26

So möchte ich den verunglückten Soldaten der Bundeswehr verabschieden ....

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=zA0AMkVd7dI ]
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#27

(24.06.2019, 17:43)FCAler schrieb:  Auch zuhause kommen Menschen

Ja, die meisten Piloten kamen mit der Lockheed F-104, offiziell auch "Starfighter" oder inoffizell "Witwenmacher", "Erdnagel", "fliegender Sarg" oder "Sargfighter" genannt, ums Leben. Die waren auch in Lal stationiert, beim JaBoG 32. Und ein paar davon sind südlich davon in den Wald gefallen.

Und warum? Weil das ein Schönwetterkampfflugzeug war, das für amerikanische Verhältnisse gedacht war und das erst mal umgerüstet werden musste, um in einem relativ kühlen und regnerischen Deutschland eingesetzt werden zu können.

Aber FJS von der CSU wollte das unbedingt haben, weil es Atombomben abwerfen konnte.

Zitat:Bis 1991 waren 916 Starfighter bei der Bundeswehr im Einsatz, 300 gingen durch Unfälle verloren, davon 269 durch Abstürze. Einschließlich des letzten Unfalls im Jahr 1984 verunglückten 116 Piloten tödlich (108 Deutsche und acht US-Amerikaner).

Quelle: Wikipedia 

Da muss selbst das "Röschen" noch hart arbeiten, bis es das hinkriegt.
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