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Schafitel rechnet mit der Stadt ab
#31

(06.02.2019, 11:42)Klartexter schrieb:  
Das hat zum Beispiel mit der LSA (Lichtsignalanlage) zu tun. Die Linie 2 kann dann beispielsweise nicht einfahren, wenn der Bus 32 oder die Linie 1 Richtung Moritzplatz frei geschaltet sind. Ebenso, wenn der Bus 41 kreuzt. Wenn dann hinter der Linie 2 auch die Linie 1 steht, dann warten da eben zwei Fahrzeuge auf die Einfahrt. Auf einer einspurigen Straße muss man ja auch hinter einem Linksabbieger warten, wenn Gegenverkehr ist. Ich glaube Ihnen das gerne, dass Sie das erleben, aber es gibt wie gesagt Gründe, die nicht immer sofort für jeden ersichtlich sind.

So ist es. An jedem Bahnsteig hat 1 Bus und 1 Straba Platz.
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#32

(06.02.2019, 09:48)Sophie schrieb:  Ja, erst abholzen dann 18 Bäume einstreuen.

https://www.augsburger-allgemeine.de/aug...64101.html 

Mir fehlt noch der Nachweis, dass irgendjemand von der Stadtregierung ernsthaft erwogen habe, sämtliche Bäume (!) zu fällen. Das war nie Thema!
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#33

So schön grün war der Kö  und die Fuggerstraße mal im 19 Jhdt. Da war kürzlich ein toller Bericht von Franz Häußler in der AZ mit besseren (nachcolorierten) Bildern. Für mich wurde zu viel bentoniert, ansonsten bin ich zufrieden.

Königsplatz 
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#34

Und das war u.a. eine ganz schlimme Bausünde: Der Abriss vom Kaiserhof am Kö 1971. Erst 1973 wurde der Denkmalschutz in Augsburg aktiv. Einfach unfassbar ein intaktes wunderschönes Gebäude, das den Krieg unbeschadet überstand, aus Profitgründen abzureißen und mit diesem häßlichen Kasten zu ersetzen.

Zitat:„Hotel Kaiserhof Augsburg – das moderne Haus“ ließ 1961 Otto Schnitzenbaumer auf die Rückseite einer Postkarte mit vier Aufnahmen vom Kaiserhof drucken. Der Augsburger Landmaschinenhändler hatte 1961 die Immobilie in bester Innenstadtlage gekauft. Der Hotelbetrieb lief unter einem Pächter weiter. Für Otto Schnitzenbauer war das vierstöckige Hotel in bester Stadtlage an der Ecke Halderstraße/Hermanstraße ein Spekulationsobjekt: Der Baugrund war wertvoller als das 70 Jahre alte 120-Betten-Hotel. Dessen Schicksal war mit dem Kauf besiegelt: 1971 wurde das vierstöckige Gebäude abgebrochen.

Abriss Kaiserhof 
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#35

(06.02.2019, 11:34)Klartexter schrieb:  
So etwas gibt es öfter, Martin, zum Beispiel in Nürnberg. Man vermeidet damit lange Linienwege, die im Falle einer Betriebsstörung Verspätungen im ganzen Linienweg nach sich ziehen würden. Die Linie 6 fährt derzeit bis zum Hauptbahnhof, später wird sie bis zur Uniklinik fahren, dann aber als Linie 5 ab Hauptbahnhof. Rein theoretisch könnte man dann an der Uniklinik nochmal die Nummer wechseln und als Linie 2 weiter nach Haunstetten fahren. Aber zurück zu Ihrer Frage: Die Linie 5 ist ja als eine völlig eigenständige Linie geplant. Anders als die seinerzeitigen Linienverlängerungen in Oberhausen und Kriegshaber stellt sie keine Verlängerung der Linie 6 dar.

Danke für die ausführliche Erklärung, Klartexter, ich muss aber gestehen, dass ich es noch immer nicht verstanden habe. Und das ärgert mich. Wie kann man sich das praktisch vorstellen? Muss man dann am Bahnhof von der 6 auf die 5 umsteigen? Oder wechselt nur das Schild an der Tram und die 6 wird zur 5? Aber dann würden ja Störungen trotzdem wieder auf die 6 durchschlagen, auf dem Rückweg.  Huh

Martin
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#36

(06.02.2019, 23:43)Martin schrieb:  Danke für die ausführliche Erklärung, Klartexter, ich muss aber gestehen, dass ich es noch immer nicht verstanden habe. Und das ärgert mich. Wie kann man sich das praktisch vorstellen? Muss man dann am Bahnhof von der 6 auf die 5 umsteigen? Oder wechselt nur das Schild an der Tram und die 6 wird zur 5? Aber dann würden ja Störungen trotzdem wieder auf die 6 durchschlagen, auf dem Rückweg.  Huh

Martin

Es wechselt nur die Liniennummer am Fahrzeug, das geschieht in der Regel bereits während der Anfahrt zur Wechselhaltestelle. Sie sehen also am Königsplatz noch die Linie 6, am Hauptbahnhof läuft aber dann schon die Linie 5 am Bahnsteig ein. Im Fahrzeug selbst wird der Wechsel auf den Displays angezeigt, zudem gibt es auch die Ansage: Nächste Haltestelle Hauptbahnhof. Dieser Wagen fährt weiter als Linie 5 zur Uniklinik, in alle anderen Richtungen bitte umsteigen. Kann aber auch sein, dass man die Linie 5 bereits am Königsplatz beginnen lässt, dann wechselt die Linienanzeige auf dem Weg von der IHK zum Kö. Restliche Prozedur wie beschrieben.

Wenn nun angenommen auf der Ackermannstraße eine Betriebsstörung auftritt, dann kann die Linie 6 bereits am Hauptbahnhof wenden und auf dem Streckenteil nach Friedberg wieder zurück fahren. Dadurch können Verspätungen und Fahrzeugstaus zumindest verringert werden, man braucht dann auch weniger Ersatzbusse.
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#37

(07.02.2019, 00:00)Klartexter schrieb:  Wenn nun angenommen auf der Ackermannstraße eine Betriebsstörung auftritt, dann kann die Linie 6 bereits am Hauptbahnhof wenden und auf dem Streckenteil nach Friedberg wieder zurück fahren. Dadurch können Verspätungen und Fahrzeugstaus zumindest verringert werden, man braucht dann auch weniger Ersatzbusse.

Danke, jetzt habe ich es kapiert.  Zwinker

Martin
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