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Die Augsburger sind verstockt, zurückhaltend, wortkarg"
#1

Es gibt einen Leserbrief den Rüdiger Bergman geschrieben hat. Dort behauptet er: Die Augsburger sind verstockt, zurückhaltend, wortkarg".

Manchmal hasse ich es, in Augsburg zu leben 

Die sehr spezielle Schwabenmetropole 

Die beschriebenen Erlebnissen kann ich bestätigen. Wobei die Augsburger nicht stimmt. Für die meisten der 35 % Menschen im Migrationshintergrund
trifft es nicht zu. Dies kann ich aus eigener Erfahrung sagen.
Auch kann man die Rheinländer und Preussen, die hier zur Entwicklungshilfe in Augsburg wohnen, ausschließlich. Devil


Statistik Augsburg 
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#2

(21.01.2019, 09:51)Bogdan schrieb:  Es gibt einen Leserbrief den Rüdiger Bergman geschrieben hat. Dort behauptet er: Die Augsburger sind verstockt, zurückhaltend, wortkarg".

Das scheint ein gar komplizierter Mensch zu sein, der Herr "Sozialkünstler". Mit den Berlinern kommt er auch nicht zurecht, obwohl die so ziemlich das Gegenteil der Augsburger sind, am Auensee gefallen ihm die Gespräche nur an einem Ufer, die Bäckereiverkäuferinnen reden ihm zu wenig... 

Ich würde halt zum Friseur gehen, wenn ich smalltalken will, und nicht zum Bäcker.
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#3

Scheinbar gibt es neben dem allseits bekannten Sommerloch auch noch ein Winterloch. Nach bewährter Methode der Populisten kreiert man eine Schlagzeile und schon gibt es jede Menge Reaktionen. Der Leserbriefschreiber ist ja nun nicht einmal eine Person des öffentlichen Interesses, wen also interessiert seine Meinung über Augsburg sonderlich? Ich hätte die Schlagzeile ja noch verstanden, wenn die Aussage von einem Politiker oder einer Führungskraft der Wirtschaft gekommen wäre, aber die kam nur von einem erfolglosen Wandervogel.

Im übrigen gibt es in jedem Ort nette Menschen, ebenso gibt es in jedem Ort Grantler. Je weniger Erwartungen man selbst an andere Menschen hat,  umso mehr kann man angenehm überrascht werden. Somit würde ich dem Meckerer sagen, dass er erst einmal bei sich selbst anfangen sollte, nach möglichen Ursachen zu suchen.
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#4

(21.01.2019, 10:30)PuK schrieb:  Das scheint ein gar komplizierter Mensch zu sein, der Herr "Sozialkünstler". Mit den Berlinern kommt er auch nicht zurecht, obwohl die so ziemlich das Gegenteil der Augsburger sind, am Auensee gefallen ihm die Gespräche nur an einem Ufer, die Bäckereiverkäuferinnen reden ihm zu wenig... 

Ich würde halt zum Friseur gehen, wenn ich smalltalken will, und nicht zum Bäcker.

Wo arbeitet die Bäckereiverkäuferin? Die wird meine Stammverkäuferin.
Außerhalb der üblichen Begrüßung, Verabschiedung, Was darf es bitte sein? oder Haben sie noch einen Wunsch?, Haben .... (Kleingeld) habe ich kein Bedürfnis mit der Verkäuferin einen Smalltalk zu halten. Ich finde es ätzend, wenn Kunden vor mir, ihre Lebensgeschichte der Verkäuferin erzählen. Das können die bitte nach dem Ladenschluss machen, wenn es die Verkäuferin interessiert. Die meisten Verkäuferin dürften sich kaum für die Lebensgeschichten ihrer Kunden interessiern.
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#5

Schenkts eahm an Schpiagl. Schenkt ihm einen Spiegel. Zoigts'm a Schpiagle.
(multilingualer Datschiburger)
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#6

(21.01.2019, 10:37)Klartexter schrieb:  
Im übrigen gibt es in jedem Ort nette Menschen, ebenso gibt es in jedem Ort Grantler. Je weniger Erwartungen man selbst an andere Menschen hat,  umso mehr kann man angenehm überrascht werden. Somit würde ich dem Meckerer sagen, dass er erst einmal bei sich selbst anfangen sollte, nach möglichen Ursachen zu suchen.

Da stimme ich Ihnen zu.
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#7

(21.01.2019, 09:51)Bogdan schrieb:  Es gibt einen Leserbrief den Rüdiger Bergman geschrieben hat. Dort behauptet er: Die Augsburger sind verstockt, zurückhaltend, wortkarg".

--
Die beschriebenen Erlebnissen kann ich bestätigen. Wobei die Augsburger nicht stimmt. Für die meisten der 35 % Menschen im Migrationshintergrund
trifft es nicht zu. Dies kann ich aus eigener Erfahrung sagen.
Auch kann man die Rheinländer und Preussen, die hier zur Entwicklungshilfe in Augsburg wohnen, ausschließlich. 

Der Augsburger denkt,
Nichtaugsburger nicht,
der gleicht´s halt aus,
weil er viel spricht!


Im Vorgenannten sind ausschließlich gebürtige Augsburger mit schwäbisch, bayerischem Hintergrund gemeint.


Arbeitsloser Sozialberufler, dem Berliner nicht liegen, der DIE Münchner als hochnäsig bezeichnet, der Augsburg manchmal hasse,
der hat sich doch im Moment zurecht zurück gezogen, wie er schreibt. Dort sollte er doch bitte bleiben.

DEN Münchner hat der doch noch nie kennen gelernt. Vermutlich hat er sich nur in den "angesagten" Kneipen ..., rumgetrieben.
Hat vllt. gemeint, im HB noch welche zu finden. Die aber haben dort ihre angestammten Ecken, holen sich ihre Stammkrüge aus dem Schrank
und sind bemüht, dass ihnen Sozialberufler ohne Arbeit fern bleiben.

Dass dann gerade noch irritierte Bäckereiverkäuferinnen für seinen Frust verantwortlich gemacht werden,
das kann ich verstehen.
Vor allem, weil diese überwiegend Migrationshintergrund haben und somit Bogdans Jubelschreie widerlegen.
Aber, wenn immer ich schon mal in einen Bäckerladen gehe, noch NIE war eine Verkäuferin unhöflich, irritiert, weder mit Augsburger Zungenschlag oder halt ohne.

Ich würde nie und nimmer bleiben, wo ich Mitmenschen, die Umgebung hassen müsste.

Der Hanswurscht sei schnell aus einer Frustration herauszuholen, aber hat sich zurück gezogen??
Der spinnt!

Auensee: auf der "anderen Seite," voll weil ein naher Ausschank,
an der Lechseite die Nacketen und die sind oft (?) mit sich beschäftigt.
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#8

Wie man aus den wirren Aussagen eines offensichtlichen Sonderlings eine solche Sache machen kann, ist mir rätselhaft. Herr Marks will offensichtlich aus dem Lokalteil der AA ein Boulevardblatt machen.
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#9

(21.01.2019, 13:38)leopold schrieb:  Wie man aus den wirren Aussagen eines offensichtlichen Sonderlings eine solche Sache machen kann, ist mir rätselhaft. Herr Marks will offensichtlich aus dem Lokalteil der AA ein Boulevardblatt machen.

Den Schmarrn hat ja auch eine Verwandte, des Marks verbreitet.

Und nochmals zu Bogdan. 
Er schreibt:

Zitat:Wobei die Augsburger nicht stimmt. Für die meisten der 35 % Menschen im Migrationshintergrund
trifft es nicht zu.

Die er lobend erwähnt, mit Migrationshintergrund, sind doch gar keine Augsburger!
Wenn ein Ziegenbock in den Kuhstall umgesiedelt wird, dann wird auch kein Stier aus ihm.
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#10

(21.01.2019, 10:37)Klartexter schrieb:  
Scheinbar gibt es neben dem allseits bekannten Sommerloch auch noch ein Winterloch. Nach bewährter Methode der Populisten kreiert man eine Schlagzeile und schon gibt es jede Menge Reaktionen. Der Leserbriefschreiber ist ja nun nicht einmal eine Person des öffentlichen Interesses, wen also interessiert seine Meinung über Augsburg sonderlich? Ich hätte die Schlagzeile ja noch verstanden, wenn die Aussage von einem Politiker oder einer Führungskraft der Wirtschaft gekommen wäre, aber die kam nur von einem erfolglosen Wandervogel.

Im übrigen gibt es in jedem Ort nette Menschen, ebenso gibt es in jedem Ort Grantler. Je weniger Erwartungen man selbst an andere Menschen hat,  umso mehr kann man angenehm überrascht werden. Somit würde ich dem Meckerer sagen, dass er erst einmal bei sich selbst anfangen sollte, nach möglichen Ursachen zu suchen.


Recht hosch Klartexter,

das solltest Du so Manchem "Besserwisser" ins Gebetbuch schreiben!   Devil
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