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Rundfunkbeitrag
#51

(01.01.2018, 19:21)Martin schrieb:  Liegt nicht zuletzt an den exorbitant hohen Pensionen. Warum soll das die Allgemeinheit bezahlen?

Wichtig ist doch vor allem, dass Guido Knopp allein mit den Hitler-Dokus, die heute in ZDFinfo als Wiederholungen laufen und heute nacht schon in Phoenix liefen, seinen gesamten Unterhalt für 2018 verdient. Und da sind mindestens zwei Urlaube mit der Family bis ins dritte Glied miteingerechnet.
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#52

(01.01.2018, 19:26)PuK schrieb:  Wichtig ist doch vor allem, dass Guido Knopp allein mit den Hitler-Dokus, die heute in ZDFinfo als Wiederholungen laufen und heute nacht schon in Phoenix liefen, seinen gesamten Unterhalt für 2018 verdient. Und da sind mindestens zwei Urlaube mit der Family bis ins dritte Glied miteingerechnet.

Diese Reportagen sind längst abgedreht und Guido Knopp in Rente. Ins Geld gehen exorbitante Intendantengehälter (200K p.a.) und die daraus resultierenden Pensionen. Der ÖR-Betrieb in Deutschland musste noch nie wirtschaftlich denken und handeln, das Resultat sehen wir heute. Die Eigenproduktionen sind bis auf wenige Ausnahmen schlecht und billig. Wenn man z. B. den Tatort mit wirklich guten Produktionen wie z. B. Criminal Minds vergleicht, sieht man erst, wie übel die Qualität hierzulande ist. Trotzdem muss man für den Mist zahlen.

Martin
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#53

(01.01.2018, 19:38)Martin schrieb:  Diese Reportagen sind längst abgedreht und Guido Knopp in Rente. Ins Geld gehen exorbitante Intendantengehälter (200K p.a.) und die daraus resultierenden Pensionen. 

Ich weiß nicht mehr, wer das war. Aber irgendjemand, dessen Sendungen immer wieder wiederholt wurden, hat sich mal über die verschiedenen Arten von Verträgen geäußert, die man mit dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen abschließen kann, wenn es Sendungen mit einem als Hauptdarsteller produziert. Natürlich hatte er die falsche Art von Vertrag abgeschlossen, nämlich einen, der ihm nur ein Honorar für die Sendung gewährte, aber keines für etwaige Wiederholungen. Einer, der den subjektiv richtigen Vertrag abgeschlossen hat, lässt sich das Geld überweisen und schweigt.

Es erwies sich jedenfalls später, dass die Wiederholungen ein Dauerbrenner waren. Und er schrieb, er habe unter zwei Verträgen auswählen können. Einen mit einer relativ hohen Einmalzahlung, die alles beinhaltete. Und einen mit geringeren Summen, der aber Einzelabrechnungen für etwaige künftige Wiederholungen vorsah, von denen aber gar nicht sicher war, ob es sie überhaupt geben würde. Und daher habe er lieber die Taube in der Hand als den Spatz auf dem Dach genommen.  

Es kommt bei der Rente von Guido Knopp halt darauf an, wie seine Verträge über die alten Hitler-Dokus aussehen. ZDFinfo kommt mir manchmal vor, als hätten sie einen eigenen Sender nur dazu gegründet, um die Rente dieses Herrn mittels Tantiemen für die Wiederholungen seiner alten Sendungen sicherzustellen.
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#54

(30.10.2016, 22:48)Martin schrieb:  Das liegt aber auch daran, weil der Deutsche quantitativ denkt: "Ich kann drölfzig Sender mit den Rundfunkgebühren sehen, warum soll ich nochmal 15 Sender fürs gleiche Geld kaufen?" Das bei den drölfzig Sendern nur Füllmaterial, 100fache Wiederholungen, Merkel-TV und Billigzeugs läuft, interessiert ihn nicht. Das er bei den 15 anderen mehr werbeunterbrechungsfreie Qualität innerhalb einer Woche zu sehen bekommt als im ÖR das ganze Jahr über, weiß er nicht.

Hinzu kommt, dass Sky m. M. ein Vermarktungsproblem hat. Wenn man einen Nicht-Sky Kunden nach Sky fragt, kommt meist als Antwort "Bundesliga". Der Sender wird in D in erster Linie als Sportsender wahrgenommen.

Eine "Grundversorgung" ließe sich auch auf freiwilliger Basis mit verschlüsselten Smartcards realisieren. Nur wäre der ÖRR am nächsten Tag pleite, wenn der Verbraucher die Wahl zwischen dem ÖR und Pay-TV hätte.

Martin

Grundversorgung wird doch schon heute teilweise durch die privaten Sender sichergestellt. RTL und Co sind gezwungen, Nachrichten in einer bestimmten Anzahl und Länge zu senden. Dies Regelgung lässt sich mit Sicherheit für die Grundversorgung weiter ausbauen und sicherstellen.
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#55

(03.01.2018, 19:56)TomPaul schrieb:  Grundversorgung wird doch schon heute teilweise durch die privaten Sender sichergestellt. RTL und Co sind gezwungen, Nachrichten in einer bestimmten Anzahl und Länge zu senden. Dies Regelgung lässt sich mit Sicherheit für die Grundversorgung weiter ausbauen und sicherstellen.

Ja, sicher gibt es "Nachrichten" auf RTL 2. Aber das will man alles doch gar nicht wissen...

Genau wie diese Dokus und Reportagen auf N24 Doku. Die größten Kreuzfahrschiffe der Welt. Der Autoumschlagplatz Bremerhaven. Jeweils in 40 Minuten netto / 55 Minuten brutto ausführlichst besprochen. Gähn. Sehr gerne auch Werbung der amerikanischen Rüstungsindustrie, getarnt als Reportage über Militärtechnik. Tarnkappenbomber und so. Wenn ihnen gar nichts mehr einfällt, als Geschichtsdoku ausgegebene Filmchen über Außerirdische, die beim Bau der Pyramiden geholfen haben. Oder eher "angeleitet", nicht eigentlich geholfen, so wie auch Kim Jong Un es gerne tut.

Es wird schnell unseriös, wenn man solche Felder allein den werbefinanzierten Privatsendern überlässt.

Und Sky macht natürlich einiges falsch. Das wird eben hauptsächlich als Sportsender wahrgenommen von Leuten, die es nicht haben. Vielleicht noch als Serienlieferant. Als es noch "Premiere" hieß, hatte es ein etwas anderes Image. Es ging da mehr um Kinofilme und dass man sie dort auf dem Homescreen zuerst sehen konnte. Vielleicht sollte man dahin zurück. Aber ich fürchte, die Zeit des linearen Fernsehens ist eh abgelaufen. Das wird sich mehr und mehr zerstückeln und im Ganzen mehr auf individuelles Streaming einzelner Sendungen rauslaufen.
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#56

Grundversorgung vs. Regierungspropaganda.

[Bild: https://i.imgur.com/P4nB8Dl.jpg ]

Martin
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#57

https://www.augsburger-allgemeine.de/pol...62706.html 


Zitat:Es ist schwer in Mode, gegen die öffentlich-rechtlichen Sender zu keilen. Aber wir brauchen sie für unsere demokratische Gesundheit.

Lol
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#58

https://diepresse.com/files/pdf/offener_...n_kurz.pdf 

http://meedia.de/2018/03/01/nach-fpoe-at...eifen-auf/ 

Zitat:TV-Journalisten von ARD und ZDF, darunter Maybrit Illner, Anne Will und Claus Kleber, haben einen offenen Brief an Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz geschrieben. Darin bemängeln sie den Umgang der Regierungspartei FPÖ mit dem ORF. Die Unterzeichner des Schreibens fordern Kurz auf, für die Meinungs- und Pressefreiheit einzutreten.


Die Prominenz ist angetreten.... Zwinker
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#59

(02.03.2018, 13:01)SilverSurfer schrieb:  https://diepresse.com/files/pdf/offener_...n_kurz.pdf 

http://meedia.de/2018/03/01/nach-fpoe-at...eifen-auf/ 



Die Prominenz ist angetreten.... Zwinker

Prof. Dr. Claus Richter dürfte vielen Usern bekannt sein. Er ist jetzt Prof. an der  Hochschule für Film und Fernsehen in München.

https://de.wikipedia.org/wiki/Claus_Rich...ournalist) 
Info
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#60

Zitat:Im Publikumsrat des ORF ist am Donnerstag ausführlich über die Angriffe der FPÖ auf den Öffentlich-rechtlichen diskutiert worden. Gleich zwei Resolutionen lagen zur Abstimmung vor und sorgten für Debatten. Jene, in der "Angriffe einer Regierungspartei" auf den ORF zurückgewiesen wurden, erhielt letztendlich die Mehrheit. Zudem wurde dem ORF eine "neue Fehlerkultur" empfohlen.

http://www.oe24.at/businesslive/media/Pu.../324211569 

1.)
Österreich braucht keine Belehrungen aus Deutschland.
2.)
Natürlich haben die deutschen Journalisten das Recht Ihre Meinung zu sagen.
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