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Todesopfer rechter Gewalt
#1

Nach wie vor wird in der Bundesrepublik dieses Thema selten angesprochen - trotz NSU-Skandal.
Nach akribischen Recherchen von einigen Medien und Opfervertretungen  gibt es seit
1990 mindestens 169 Opfer rechter Gewalt. Die offizielle Statistik des BKA geht von 84 aus.
Es dauert oft viele Jahre bis eine Anerkennung erfolgt und die Statistik angepasst wird.
Warum ist das so?

Todesopfer rechter Gewalt 


Zitat:"Es wird geleugnet, getrickst und verharmlost"
Sachsen erkennt ein weiteres Todesopfer rechter Gewalt endlich an. Doch nach wie vor ist die Statistik des Bundeskriminalamts offenbar fehlerhaft....

Laut "Zeit Online" und Tagesspiegel mindestens 169 Opfer rechter Gewalt

Seit rund 30 Jahren morden rechte Gewalttäter in Deutschland. Und der Umgang der Bundesregierung damit ist so dilettantisch wie beim NSU-Komplex. Da wird geleugnet, getrickst und verharmlost - nur um die Zahl der Todesopfer rechter Gewalt klein zu rechnen." Lazar spricht von einem "Affront gegen die Toten und ihre Angehörigen" und einer "systematischen Verharmlosung rechter Gewalt und rechten Terrorismus in Deutschland". Die Politikerin meint, diese sei auch politisch und aus polizeilicher Sicht "grundfalsch, weil nur aufgrund eines soliden und ehrlichen Lagebildes eine präzise Bekämpfung rechter Gewalt möglich ist".
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#2

"Ein genervter alter Mann hat mich mit einem Kissen beschmissen und ich weiß gar nicht warum."
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#3

(05.01.2019, 14:33)messalina schrieb:  Also ich glaube, es ist einfach ganz schwierig, die drei Worte "Opfer rechter Gewalt" zu definieren. Wenn jetzt z. B. einer der NSU-Uwes Beate Zschäpe erwürgt hätte, müsste man glaube ich erst mal genau hinkucken, ob es nicht aus Eifersucht auf den anderen Uwe war, weil die hatten ja glaube ich beide mal was mit ihr. Oder ob sie vielleicht in einer Diskussion plötzlich Mitleid mit anderen Uwe-Opfern hatte und den beiden die Ohren vollgeheult hat und zur Polizei gehen wollte oder ob sie plötzlich für den Klimawandel war oder ob sie Robert Habeck gut fand oder ob sie einfach kein Bier geholt hat. Man weiß ja nicht unbedingt gleich, was bei denen die ganze Zeit in der Wohnung zu dritt abgelaufen ist, oder? Um das Motiv zu kennen müsste man es aber wissen.

Oder ein anderes Beispiel: In München hat ein 19-jähriger Afghane in einem Biergarten den Hitlergruß gezeigt. Und obwohl ich jetzt eher finde, dass der bestimmt gar nicht weiß, was politisch rechts oder links ist oder was der Gruß überhaupt bedeutet hat, hat die Polizei das als politisch rechts motivierte Straftat (PMK rechts) eingetragen und so steht es dann später in der Kriminalstatistik.

https://twitter.com/polizeimuenchen/stat...96?lang=de 

Oder noch ein Beispiel: In Wien hat gerade ein Flüchtling eine Schweizerin angetatscht, die hat ihm dafür die Nase gebrochen und jetzt hat sie eine Anzeige wegen Körperverletzung. War das jetzt von ihr eine rassistisch motivierte Straftat von rechts oder MeToo? Und ist das anders wenn herauskommt, dass sie bei der SVP ist? Nanu

Was sollen denn Ihre an den Haaren herbeigezogenen Beispiele???
Bei den Todesopfern ging es niemals um "Beziehungstaten" und hier geht's auch nicht um Hitlergruß und Antatschen.
Ich wußte, dass Sie wieder ablenken.....

Mir geht es in dem thread um die verleugneten, vergessenen Todesopfer rechter Gewalt.
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#4

Ein gutes Thema.

Zitat:Alle antisemitischen Morde in Europa im 21ten Jahrhundert wurden durch Moslems begangen

Der „Hyper Casher“ – ein koscherer Supermarkt in Paris. Es ist bald Schabbat. Die letzten Einkäufe gegen Mittag. Kunden schlendern durch die Regale. Ein schwarzer Mann mit Tarnjacke und schwarzer Weste kommt herein. Aus dem Nichts heraus eröffnet er das Feuer mit einer Kalaschnikow und einer Tokarev-Pistole. Zwei jüdische Kunden erschießt er sofort. Die Pistole hat Ladehemmungen, er legt sie ab, zückt eine weitere und geht weiter.

Quelle: http://juedischerundschau.de/im-21-jahrh...135910655/ 

Gegen diese rechten Mörder muss mit Entschiedenheit vorgegangen werden!

Martin
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#5

"Ein genervter alter Mann hat mich mit einem Kissen beschmissen und ich weiß gar nicht warum."
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#6

(05.01.2019, 15:34)messalina schrieb:  Hee, .....

... was Sie zur erwürgten Zschäpe meinen würde mich sehr interessieren.

passt scho, moin i!
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#7

(05.01.2019, 16:06)messalina schrieb:  Jetzt habe ich gerade nachgekuckt, man muss nicht mal eine erwürgte Beate Zschäpe erfinden. Schon das was in echt passiert ist, zeigt das Problem mit dem Begriff "Opfer rechter Gewalt" finde ich.

Also: Uwe Mundlos hat ja den Uwe Böhnhardt erschossen, bevor er sich selbst erschossen hat. Damit ist auch Uwe Böhnhardt eigentlich ein Todesopfer rechter Gewalt, oder nicht? Nanu

Konstruieren Sie doch nicht Fälle, die es nicht gibt! Halten Sie sich an die tatsächlich ereigneten. Da gibt es genügend Beispiele.

Hier finden Sie eine Liste mit den Namen. Da können Sie gerne selbst den Hintergrund recherchieren.


Todesopfer 

Die beiden Uwes gehören garantiert nicht dazu. Oder sind das für Sie unschuldige Opfer rechter Gewalt? No Geht's noch?
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#8

(05.01.2019, 16:23)EvaLuna schrieb:  Die beiden Uwes gehören garantiert nicht dazu. Oder sind das für Sie unschuldige Opfer rechter Gewalt? No Geht's noch?

Bevor Sie sich an blödsinngen NSU-Vergleichen abarbeiten, sollten Sie sich mal klar zur rechten Gewalt ihrer muslimischen Lieblinge äußern. Da wird aber außer Relativierungen und Ausflüchten nicht viel kommen. Deswegen sind Sie nicht glaubwürdig.

Martin
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#9

"Ein genervter alter Mann hat mich mit einem Kissen beschmissen und ich weiß gar nicht warum."
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#10

(05.01.2019, 17:07)messalina schrieb:  Die Vergleiche von mir? Ich finde die aber gar nicht blödsinnig? Nanu  Ich wollte damit doch nur das Problem mit dem Begriff "Opfer rechter Gewalt" klar machen.

Also ich glaube, wenn die Pistole von Uwe Mundlos geklemmt hätte, nachdem er Uwe Böhnhardt erschossen hat und er hätte sich nicht mehr selbst erschießen können, hätten sie ihn bestimmt auch wegen Mord an dem Opfer Uwe Böhnhardt verurteilt, oder?

Niemand versteht mich.

Sorry, aber einen der NSU-Täter als Opfer rechter Gewalt darzustellen, ist blödsinnig. Sollte einer den anderen umgebracht haben, dann wäre das der ausweglosen Situation geschuldet und nicht aus einer politischen Motivation heraus. Im beschriebenen Fall wäre das Beihilfe zum Suizid.

Martin
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