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Terrorismusunterstützung auf Deutsch
#1

Der "Deutsch-Palästinensische Lenkungsausschuss" hat sich unter Leitung von Mullah Steinmeier darauf verständigt, mit der bewährten Tradition fortzufahren, und die zukünftige Finanzierung der "Autonomiebehörde" sichergestellt.

Damit wird es den Palästinensern weiter möglich sein, die Familien von Selbstmordattentätern und anderen Mördern finanziell sehr gut auszustatten. 

Der Lehrberuf "Terrorist" ist Dank Deutscher Bemühungen inzwischen etabliert, es darf als sicher angenommen werden, dass die Bereitschaft, sich in einer jüdischen Menmschenmenge in die Luft zu jagen, davon gefördert wird, wenn man für seine Familie 100.000$ und ein Haus damit "erwirken" kann.
Kein Wunder, dass unsere Regierung von keinem Land da unten mehr Ernst genommen wird.

Diese "Hilfen" haben sofort eingestellt zu werden.
#2

Passt doch gut zu den anderen, mit deutschem Steuergeld finanzierten Aktionen gegen den jüdischen Staat:

Zitat:Botschafter will Aufklärung zu Anti-Israel-Hetze

[...] Auch Israels Botschafter Handelsman mahnt in seinem Brief an Bürgermeister Müller, dass es sich bei allen drei Kuratorinnen des Festivals um radikale Aktivistinnen handele, die sich in der Vergangenheit aktiv an der antiisraelischen Kampagne "Boykotte, Desinvestitionen und Sanktionen" (BDS) beteiligt hätten. Handelsman zeigte sich deshalb verärgert über die Berliner Förderpolitik: Anscheinend seien weder das Programm noch alle Akteure auf den von ihnen betriebenen Israelhass oder ihre Nähe zur BDS-Kampagne überprüft worden, bevor Förderungzusagen erteilt wurden.
Das Festival wurde durch den Senat finanziert

Das Festival wurde mit 100 000 Euro aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds sowie weiteren 45 000 Euro aus Mitteln der spartenübergreifenden Förderung durch den Senat unterstützt. Die Boykott-Kampagne BDS lehnt das Existenzrecht Israels grundsätzlich ab und setzt sich gegen den politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Austausch mit diesem Staat ein. Der Kern der Kampagne ziele eindeutig auf die Delegitimierung Israels ab und stelle das Existenzrecht Israels de facto infrage, sagte Samuel Salzborn, Professor an der Universität Göttingen und profilierter Antisemitismusforscher, kürzlich in einem Interview der "Nordwest-Zeitung".

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/palaes...32284.html 

Martin
#3

Dazu passt auch das  :sick:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....eit-haben/ 

"Brüssel bezahlt Gehälter für palästinensische Beamte, die nicht arbeiten

Die EU finanziert mit 1,4 Milliarden Euro palästinensische Beamte, die aber seit sechs Jahren nicht mehr zur Arbeit erschienen sind. Erstmals beweist der Rechnungshof, dass europäische Steuergelder direkt dazu verwendet werden, den Lebensunterhalt von Palästinenser zu finanzieren – ohne jede Gegenleistung."
#4

(04.12.2016, 01:02)SilverSurfer schrieb:  Dazu passt auch das  :sick:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten....eit-haben/ 

"Brüssel bezahlt Gehälter für palästinensische Beamte, die nicht arbeiten

Die EU finanziert mit 1,4 Milliarden Euro palästinensische Beamte, die aber seit sechs Jahren nicht mehr zur Arbeit erschienen sind. Erstmals beweist der Rechnungshof, dass europäische Steuergelder direkt dazu verwendet werden, den Lebensunterhalt von Palästinenser zu finanzieren – ohne jede Gegenleistung."

Verzeihung aber die DWN  dürfen Sie getrost stecken lassen.
Bis heute noch kaum Autorennennungen und Verlinkungen meist auf eigene Artikel als Beleg erzeugten mir schon seit jeher einen ganz eigenwilligen Geschmack dabei.
#5

(04.12.2016, 08:38)Kreti u. Plethi schrieb:  Verzeihung aber die DWN  dürfen Sie getrost stecken lassen.
Bis heute noch kaum Autorennennungen und Verlinkungen meist auf eigene Artikel als Beleg erzeugten mir schon seit jeher einen ganz eigenwilligen Geschmack dabei.

Naja, so einfach aus dem Finger saugen kann sich selbst die DWN nicht. Auch wenn sie stark EU-kritisch ist und als schreierisch und provokativ gilt.
Auch die Welt  und Spot berichten davon. Zwar weniger reißerisch, aber inhaltlich übereinstimmend.

Zitat:Eine genaue Summe für die beanstandeten Gehälter nannte der Rechnungshof nicht. Die radikal-islamische Hamas, die im Gazastreifen mittlerweile das Sagen hat, hindert die Beamten an der Arbeit – darauf verwies auch die EU-Kommission.
In dem Bericht ging es um ein Programm namens Pegase, bei dem die EU den Behörden in den besetzten palästinensischen Gebieten zwischen 2008 und 2012 etwa eine Milliarde Euro überwies [...]
Die EU-Kommission und der Auswärtige Dienst unterstützten auch künftig eine finanzielle Hilfe für Angestellte der Palästinenserbehörde im Gazastreifen, weil sie der Behörde erlaube, dort präsent zu bleiben, sagte der Sprecher. „Denn wenn die Palästinenserbehörde diese Leute nicht bezahlt, wer wird dann für sie sorgen?
Wenn dort Leute ohne Einkommen herumlaufen, dann sind sie natürlich (...) anfälliger für eine Vereinnahmung durch Extremisten.“

Allerdings liegt das nun schon ziemlich genau drei Jahre zurück. Ob das Geld noch weiter fließt?

PS: Die damalige Begründung der EU für die Weiterzahlung trotz Nichtausübung des Berufes ist natürlich höchst naiv, aber durchaus amüsant.
#6

(04.12.2016, 08:38)Kreti u. Plethi schrieb:  Verzeihung aber die DWN  dürfen Sie getrost stecken lassen.
Bis heute noch kaum Autorennennungen und Verlinkungen meist auf eigene Artikel als Beleg erzeugten mir schon seit jeher einen ganz eigenwilligen Geschmack dabei.

Wäre der Spiegel als Quelle in Ordnung, der den Sachverhalt ebenfalls bestätigt?

Zitat:EU bezahlt Gaza-Beamte fürs Nichtstun

Die EU finanziert im Gaza-Streifen Beamte, die zum Teil seit Jahren nicht mehr gearbeitet haben. Das bemängelt der Europäische Rechnungshof in einem Bericht, der am Mittwoch vorgestellt wurde.

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...38518.html 

Der Artikel ist zwar von 2013, aber ich gehe davon aus, dass die EU ihre Praxis in dieser Hinsicht nicht geändert hat.

Martin
#7

(04.12.2016, 12:04)Martin schrieb:  Wäre der Spiegel als Quelle in Ordnung, der den Sachverhalt ebenfalls bestätigt?


Der Artikel ist zwar von 2013, aber ich gehe davon aus, dass die EU ihre Praxis in dieser Hinsicht nicht geändert hat.

Martin

Es ging mir in meinem Beitrag rein um das Medium und dessen Darstellungsarten, der Sachverhalt war mir schon bekannt allerdings wusste ich nicht mehr wie lange.
#8

(04.12.2016, 08:38)Kreti u. Plethi schrieb:  Verzeihung aber die DWN  dürfen Sie getrost stecken lassen.
Bis heute noch kaum Autorennennungen und Verlinkungen meist auf eigene Artikel als Beleg erzeugten mir schon seit jeher einen ganz eigenwilligen Geschmack dabei.

Verzeihung, auch wenn man Hundekot in Geschenkpapier einwickelt, bleibt es dennoch ein Haufen Kacke! 
Über die verschiedenen Verpackungsmöglichkeiten lässt sich selbstverständlich diskutieren....
Zwinker
#9

(04.12.2016, 12:43)Kreti u. Plethi schrieb:  Es ging mir in meinem Beitrag rein um das Medium und dessen Darstellungsarten, der Sachverhalt war mir schon bekannt allerdings wusste ich nicht mehr wie lange.

Kommt es nicht auf den "Sachverhalt" an. Das Drumherum ist doch eine unnötige Beigabe.
#10

Gerade im RTL nachtjournal ein Beitrag gesehen, das die Rüstungsindustrie, verglichen zu 2015 den Umsatz in die Türkei fast verdoppeln konnte. 
Auf Nachfrage eines Reporterteams beim zuständigen "Engel" Gabriel, lies der die einfach stehen... Rauch 


Was für abgehobene Politiker wir doch  haben....

Ebenso gab es einen ARD Beitrag" Diebesbanden auf Deutschlandtour" heute Abend. 
Wenn ich die ganzen Innenminister sehe und gerade den Jäger... unfassbar, das man es nicht auf die Kette bringt das die Landeskriminalämter mit der gleichen Software ausgestattet werden und deswegen Einbrecher mit Diebesgut laufen gelassen werden müssen. 
"... wir sind auf einem guten Weg und natürlich ist noch Luft nach oben..."
Hahahahahahsh. Bis 2020 soll etwas passieren. Hahahahahah

Man darf wirklich manchmal nicht drüber nachdenken wer solche Posten besetzt...
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