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Klimawandel: "Heißzeit" – das Märchen von der Hitze
#61

(27.12.2018, 12:13)Serge schrieb:  Zum Gähnen langweilig? Vielleicht.
Aber Ihre 0815-Statements in diesem Thread zum Klimawandel und zum Artensterben sind das auch, weil sie schon hunderte Male in dieser pauschalen Form formuliert wurden. Zuletzt auf dem Bundesparteitag der Grünen. Nichts Neues also, warum sollte man dazu was schreiben?
Es reicht schon, wenn Sie es tun.
Wobei ich dem Umweltschutz mit Sicherheit mindestens dieselbe Bedeutung zumesse wie Sie. Nicht ohne Grund war ich jahrzehntelang Mitglied im BUND.
Aber das nur nebenbei und um zu sagen, dass man nicht über jedes grüne Stöckchen hüpfen muss, das Sie hinhalten.

Noch etwas zu Ihren giftigen Reaktionen auf meine beiden Korrekturen ("mariniert" und "intensiv") in den letzten Wochen.
Normalerweise mache ich das gar nicht, dass ich Rechtschreibung, Satzzeichen, Wortwahl usw. explizit und mit Häme korrigiere.
Das ist Ihre Spezialität, und sie ist bei Ihnen oft Teil einer "Argumentation", indem Sie Ihre Vorwürfe der Ahnungslosigkeit, Uninformiertheit und Dummheit gerne durch Hinweise auf solche sprachlichen Fehler unterstreichen und den betreffenden User damit ins absolut Lächerliche ziehen wollen. Jeder hier weiß, was und wen ich meine.
Deshalb mache es bei speziell bei Ihnen, und dann auch mit Bedacht und gerne.

Nun haben Sie ja nochmals die Gelegenheit genutzt, diese Schreibfehler zum Thema zu machen. Scheint Ihnen ein tiefes Bedürfnis zu sein. Lol Ihre inhaltliche Leere können Sie damit allerdings nicht kompensieren, da können Sie Beiträge einzahlen, wo auch immer Sie wollen. Sie interessiert eben nur noch ein Thema, gerade so wie die AfD.
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#62

(27.12.2018, 12:41)leopold schrieb:  Nun haben Sie ja nochmals die Gelegenheit genutzt, diese Schreibfehler zum Thema zu machen. Scheint Ihnen ein tiefes Bedürfnis zu sein. Lol Ihre inhaltliche Leere können Sie damit allerdings nicht kompensieren, da können Sie Beiträge einzahlen, wo auch immer Sie wollen. Sie interessiert eben nur noch ein Thema, gerade so wie die AfD.

Ich glaube nicht, dass Sie dieses "eine" Thema nicht interessiert bzw. dass Sie überhaupt weniger dazu geschrieben haben als ich.
Allerdings ist Ihr Interesse ein anderes. Sie möchten den Mantel des Schweigens darüber breiten, sie wollen, dass so wenig wie möglich darüber diskutiert wird. 
Weil Sie gut finden, was die Kanzlerin getan hat bzw. NICHT getan hat.
Daher tun Sie selbst natürlich alles, um Kritik an der Asylpolitik der Kanzlerin und deren Folgen generell als AfD-Hetze zu diffamieren und alle negativen Erscheinungen zu relativieren und als Übertreibungen und Einzelfälle herabzuspielen.
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#63

(27.12.2018, 16:02)Serge schrieb:  Ich glaube nicht, dass Sie dieses "eine" Thema nicht interessiert bzw. dass Sie überhaupt weniger dazu geschrieben haben als ich.
Allerdings ist Ihr Interesse ein anderes. Sie möchten den Mantel des Schweigens darüber breiten, sie wollen, dass so wenig wie möglich darüber diskutiert wird. 
Weil Sie gut finden, was die Kanzlerin getan hat bzw. NICHT getan hat.
Daher tun Sie selbst natürlich alles, um Kritik an der Asylpolitik der Kanzlerin und deren Folgen generell als AfD-Hetze zu diffamieren und alle negativen Erscheinungen zu relativieren und als Übertreibungen und Einzelfälle herabzuspielen.

Ich würde Sie doch bitten, Ihre Ängste in den Threads auszubreiten, wo sie hingehören. Möglichkeiten gibt's ja genug.
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#64

(27.12.2018, 16:43)leopold schrieb:  Ich würde Sie doch bitten, Ihre Ängste in den Threads auszubreiten, wo sie hingehören. Möglichkeiten gibt's ja genug.

Ich antworte auf Ihre Anspielungen, die SIE HIER in den #60 und #68 gemacht haben.
Ob Ihnen das passt oder nicht.

PS: Das ist auch so ein Beispiel Ihrer typischen "Diskussionskunst". Schon x-mal exerziert.
Zuerst eine nicht-threadkonforme Bemerkung machen und dann bei einer Antwort darauf monieren, dass das nicht der richtige Thread sei.
Für wie blöd halten Sie eigentlich andere User?
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#65

Da hab ich noch etwas zum Thema - damit Sie zufrieden sind.

Der satirische Kurz-Jahresrückblick von Bruno Jonas 

Dauert nur 3 Minuten.
Rauch
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#66

Wer noch nicht begriffen hat, dass sich derzeit Veränderungen ankündigen, die nicht mehr umkehrbar sein werden, sollte langsam mit dem Nachdenken anfangen:

Zitat:Die ersten Monate des Jahres 2019 haben deutlich gezeigt, dass der Klimawandel  in einer neuen Phase angekommen ist. Lange konnte man viele der Anzeichen für die dramatischen Veränderungen auf der Welt noch irgendwie als Einzelfälle abtun, als Warnsignale. Die wissenschaftlichen Prognosen waren zwar eindeutig und dramatisch, aber eben doch oft nur Vorhersagen. Mittlerweile aber beginnt es, spürbar unangenehm zu werden, weltweit, und zum Teil irreversibel.
(…)
Aus wissenschaftlicher Sicht muss man sich nicht wundern, wenn sich die spürbaren und dauerhaften Folgen des Klimawandels  zu häufen beginnen. Schließlich wurde das 1,5-Grad-Ziel nicht einfach so ins Paris-Abkommen aufgenommen: "Das ist der Punkt, an dem die Wahrscheinlichkeit sprunghaft zunimmt, dass unumkehrbare Ereignisse einsetzen", sagt Latif. "Von dieser Temperatur sind wir jetzt nicht mehr sehr weit entfernt." Um rund ein Grad hat sich die Erde im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter bereits erwärmt. Im jüngsten Bericht des Weltklimarats IPCC über das 1,5-Grad-Ziel ist diese Erwärmung der Bereich, in dem die Risiken für bedrohte Ökosysteme und Extremwetterereignisse bereits steigen.
(…)
Inzwischen ist die CO₂-Konzentration in der Atmosphäre so hoch wie zuletzt vor rund drei Millionen Jahren, im Pliozän. Wie anders jedoch damals die Erde und das Klima aussahen, haben Forscher in der vergangenen Woche auf einer Tagung der Royal Meteorological Society in London berichtet : im Schnitt zwei bis vier Grad wärmeres Klima als heute - 14 Grad mehr in der Arktis -, 15 Meter höherer Meeresspiegel, Grönland vermutlich eisfrei, und wie Fossilien zeigen: Bäume in der Antarktis.
Ist das die Zukunft des Planeten? Vielleicht. "Es ist eine Frage der Zeitskala", sagt Alan Haywood, Paläoklimatologe von der University of Leeds und einer der Redner in London. "Manche Komponenten des Erdsystems, wie die Oberflächentemperatur, reagieren sehr schnell auf CO₂. Andere antworten sehr langsam, etwa Eisschilde, Vegetation oder der tiefe Ozean." Aber auch diese beginnen jetzt, zu reagieren: Die arktische Eisdecke geht rasant zurück, Grönlands Gletscher schrumpfen, selbst die Antarktis verändert sich.

Diese langfristigen Prozesse verstärken die Klimaveränderung, etwa weil eisfreie Regionen viel mehr Wärme absorbieren. Wenn die CO₂-Konzentration lange genug so hoch bleibt wie heute, kommt am Ende das warme Pliozän-Klima heraus. Das heißt: Selbst wenn das Wunder gelingt, die Erwärmung in diesem Jahrhundert unter 1,5 Grad zu halten, könnte es sein, dass die Erde sich danach weiter erwärmt. Um das zu verhindern, müsste man der Atmosphäre womöglich viel CO₂ entziehen.
Der Übergang in die nächste Klima-Etappe hat schon begonnen. Das ist kaum noch zu übersehen, auch am Great Barrier Reef. "Es ist nichts, was vielleicht in Zukunft passieren könnte. Es passiert genau jetzt", sagt Korallenforscher Terry Hughes.


"Es passiert genau jetzt"  
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#67

(08.04.2019, 18:41)messalina schrieb:  Aber der Artikel ist doch ein einziger großer Widerspruch in sich? Nanu

"Die ersten Monate des Jahres 2019 haben deutlich gezeigt, dass der Klimawandel in einer neuen Phase angekommen ist."

Also ich habe keinen Unterschied gemerkt? Ok, Dezember war kälter als April, aber sonst?

Außerdem ist die Klimaerwärmung, also wenn sie wirklich mal kommt, etwas Gutes. Ich beneide immer die am Bodensee und am Oberrhein für ihr wärmeres Klima. Und dass bei denen mehr Obst und Wein wächst. Und überhaupt ist CO2 Pflanzennahrung, da wächst und blüht dann viel mehr und es entstehen wieder mehr tropische Regenwälder.

"Inzwischen ist die CO₂-Konzentration in der Atmosphäre so hoch wie zuletzt vor rund drei Millionen Jahren, im Pliozän. Wie anders jedoch damals die Erde und das Klima aussahen, haben Forscher in der vergangenen Woche auf einer Tagung der Royal Meteorological Society in London berichtet: im Schnitt zwei bis vier Grad wärmeres Klima als heute - 14 Grad mehr in der Arktis -, 15 Meter höherer Meeresspiegel, Grönland vermutlich eisfrei, und wie Fossilien zeigen: Bäume in der Antarktis."

Und warum ist es dann in Wirklichkeit nicht zwei bis vier Grad wärmer? Und der Meeresspiegel nicht 15 Meter höher? Ganz einfach, weil der Zusammenhang mit dem CO2 gar nicht stimmt. Sonst wäre es ja wärmer.

"Die arktische Eisdecke geht rasant zurück, Grönlands Gletscher schrumpfen, selbst die Antarktis verändert sich."

Stimmt auch nicht. Erst letzte Woche haben sie gemeldet, dass der Grönland-Gletscher wieder größer wird.

Lesen Sie einfach den von mir verlinkten Artikel von vorne nach hinten durch. Wenn Sie es dann verstehen, ist es gut. Wenn nicht, kann ich Ihnen leider auch nicht weiterhelfen.
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#68

Noch was zu dem angeblich wachsenden Gletscher. Mit Gletschern ist es wie mit dem Wetter und dem Klima: Auch wenn jedes Jahr weltweit insgesamt über 300 Milliarden Tonnen Gletschereis abschmelzen, gibt es natürlich vereinzelt Gletscher, die kurzfristig wieder zunehmen, wenn es örtlich besondere Verhältnisse gibt.

Gletscher in Grönland wächst plötzlich wieder 
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#69

Zum selber denken:

[Bild: https://www.bild.de/media/diagramm-verwe...1.bild.jpg ]

Martin
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#70

(08.04.2019, 21:02)messalina schrieb:  Ahja, örtlich besondere Verhältnisse? Nanu Grönland ist sieben Mal so groß wie Deutschland! Das ist nicht so wie wenn es auf der Zugspitze mal bisschen mehr schneit und der Schneeferner dadurch etwas dicker wird.


Ich fürchte, Sie sind der Thematik intellektuell nicht gewachsen. Mir ist ehrlich gesagt die Zeit zu schade, mich mit Ihnen abzugeben. Yawn
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